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Thema: Freie Software an Genfer Schulen

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von dS810 am Mo, 21. Juli 2014 um 13:21 #

Ich freue mich über jede Meldung dieser Art.

Gruß
dS810

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  • 1
    Von antworter am Mo, 21. Juli 2014 um 14:34 #

    ja, alles kleine schritte, aber jeder ist wichtig. langsam scheint ein umdenken in gang zu kommen.

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    Von brrrr am Mo, 21. Juli 2014 um 16:04 #

    Mir geht es genauso.

    So ist Ubuntu immer dann eine gute Lösung, wenn wirklich waschechte Newbies vor dem Rechner sitzen (unabhängig von deren Alter), da hier so ziemlich alles - nach sehr kurzer Einrichtungszeit - zuverlässig automatisch ablaufen kann, insbesondere die Updateprozeduren.

    Zudem strotzt das Repositorium nur so von Wissenschafts- wie Bildungssoftware, die sich auf einfachste Art nachinstallieren lässt, auch für Kinder geeignete Programme sind hier mit dabei. Das ist ideal für Schulen,

    IMO gehört Windows nicht mehr die Zukunft. Sie gehört GNU/Linux und Android/Linux.

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    Von Tuxcad am Di, 22. Juli 2014 um 14:39 #

    +1

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Von schmidicom am Di, 22. Juli 2014 um 12:20 #

Es ist wirklich schön zu sehen das manche Schulen genug Verstand besitzen um nicht schon die Jugend mit proprietären Lösungen an irgendwelche Konzerne zu binden/gewöhnen.

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Von Tuxcad am Di, 22. Juli 2014 um 14:44 #

Kann ich nur befürworten - aus eigener Erfahrung! Zwar fällt manchem zunächst die Umgewöhnung schwer, aber nach relativ kurzer Zeit ist das vergessen und die erstaunliche Stabilität (von z.B. edubuntu als LTSP System) ist schon faszinierend! Keine Probleme mehr mit eingeschleppten Viren und Würmern oder Lizenzen für Software! Auch keine Probleme mehr mit älterer Hardware!

Nur die nach wie vor mangelnde Unterstützung seitens staatlicher Stellen (Bildungsagentur) und der "Schulbuchverlage" für freie Software ist ein Problem. Aber auch da bewegt sich was.

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