Ja, ein besserer Kernel kann dazu beitragen. Natürlich nicht uneingeschränkt, aber ein besserer Kernel kann einen spührbaren Unterschied bringen.

Aber wenn du schnell arbeiten willst, dann nimm doch die Shell und keine Mausschubser-Oberfläche.

Tja, hmmm, ich glaube mit einem erheblichen Meßaufwand kann man vieleicht einen Unterschied feststellen, aber einen merkbaren Unterschied ist niemals vorhanden.

Vieleicht kann man einen Unterschied zwischen einem als 486'- und Pentium-kompilierten Kernel feststellen, aber mal wirklich, schneller wird es dadurch nicht.

Einen Unterschied merkt man nur ab 30% Performancegewinn und den wird ein neuer Kernel nicht bringen können.

Was soll das ganze auch: Wem KDE zu langsam ist, soll mal auf dem Flohmarkt nachsehen, ob er nicht einen schnelleren Rechner findet, denn >200 aufwärts gibts nun schon für 200 magg und ab 200 kann man eh keinen großen Unterschied mehr feststellen.

Bitte verschrottet die 486' oder verwendet sie einfach nicht mehr als Workstation.

Philipp

nutzt einfach die textoberflaeche mit 80x30 zeichen und wer unbedingt ein X11 GUI braucht kann ja IceWM oder TWM oder einen einfachen Window-Manager nehmen; der laeuft dann auch auf einem i486

Jetzt gehts los! Ich benutze Windowmaker und werde Herrn Thorvalds bitten einen entsprechend optimierten Kernel vom Developmentteam zu fordern. Wenn das alles richtig flutsch, dann macht Linux ja MS-Windows mit vielen GUIs Konkurenz machen. Der geneigte Umsteiger von Windows auf Linux kann sich sowieso unter Gnome, Kde, Nextstep usw. etwas vorstellen. Außerdem ist mein PC via LAN mit einem Windowsrechner verbunden. Deshalb brauche ich einen Sambaoptimierten Kernel und weil ich oft im Internet bin, brauche ich noch einen Netscapeoptimierten ...