Docker erschließt unglaublich neue Möglichkeiten. Klar das ganze ging schon vorher irgendwie aber nun ist es unglaublich leicht seine Applikation in einen Container zu packen und auf jeden Server zu transferieren und (fast) immer das selbe Resultat zu erhalten. Fast steht hier in Klammern da es noch ein paar Bugs gibt bzw. ein Container sich den Kernel des Host-Systems "teilt" und es hier bei verschiedenen Versionen zu Problemen kommen kann.
Virtualisierung hat eben immer auch Overhead. Und letztlich muss ja auch die Software, die in der Virtualisierung läuft, dort irgendwie installiert sein. Da kann sie ein Desktop-Anwender genausogut seinem ganz normalen Desktopsystem hinzufügen.
Für Serveranwendungen mag das kein echtes Problem sein aber Produktivsoftware hat man lieber ganz normal nativ laufen.
Andererseits kommen auch die meisten Projekte auf Servern sehr gut ohne Virtualisierung zurecht. Man baut eben eine Anwendung auf und dann läuft sie. Interessant wäre sowas wie Docker dann freilich für die Distribution. Wenn man für eine Webanwendung keine fehleranfälligen, komplizierten Installerscripte entwickeln muss, weil man einfach ein Image für eine Virtualisierung anbieten kann.
Insgesamt ist Virtualisierung für die Industrie ab Mittelstand aufwärts interessant und wichtig. Aber die allermeisten Computernutzer und auch sehr viele, die beruflich mit Linux arbeiten, müssen sowas nicht selber anwenden.
Docker erschließt unglaublich neue Möglichkeiten.
Klar das ganze ging schon vorher irgendwie aber nun ist es unglaublich leicht seine Applikation in einen Container zu packen und auf jeden Server zu transferieren und (fast) immer das selbe Resultat zu erhalten. Fast steht hier in Klammern da es noch ein paar Bugs gibt bzw. ein Container sich den Kernel des Host-Systems "teilt" und es hier bei verschiedenen Versionen zu Problemen kommen kann.
Was haltet ihr von Docker?
Richtig interessante Dinge interessieren anscheinend die Desktopfreaks hier nicht wirklich:)
Virtualisierung hat eben immer auch Overhead. Und letztlich muss ja auch die Software, die in der Virtualisierung läuft, dort irgendwie installiert sein. Da kann sie ein Desktop-Anwender genausogut seinem ganz normalen Desktopsystem hinzufügen.
Für Serveranwendungen mag das kein echtes Problem sein aber Produktivsoftware hat man lieber ganz normal nativ laufen.
Andererseits kommen auch die meisten Projekte auf Servern sehr gut ohne Virtualisierung zurecht. Man baut eben eine Anwendung auf und dann läuft sie. Interessant wäre sowas wie Docker dann freilich für die Distribution. Wenn man für eine Webanwendung keine fehleranfälligen, komplizierten Installerscripte entwickeln muss, weil man einfach ein Image für eine Virtualisierung anbieten kann.
Insgesamt ist Virtualisierung für die Industrie ab Mittelstand aufwärts interessant und wichtig. Aber die allermeisten Computernutzer und auch sehr viele, die beruflich mit Linux arbeiten, müssen sowas nicht selber anwenden.