Deine sicher nicht. Denn Reiser3 wurde im Lauf der Jahre verbessert und reiserfsck ebenfalls. Ich weiß noch, dass reiserfsck anfänglich nicht zu gebrauchen war.
Suse hatte ReiserFS bereits für den Produktiveinsatz ausgeliefert als es noch nicht stabil war. Offenbar wiederholen sie nun den selben Schritt mit dem nächsten Dateisystem. Jetzt meinen Spruch bezüglich dazulernen verstanden?
openSUSE ist das Testsystem für SuseEnterpriseLinux....da testet man Sachen - ja, auch auf Kosten der Nutzer, aber die bekommen dafür ein monetär-kostenfreies System.
Ich würde sagen, du hattest keine Backup-Strategie. Denn ich habe vielleicht mal aus Root-Dummheit oder Hardwarecrash (ja, auch ohne Backup) Daten verloren - aber nicht auf Grund eines Dateisystems. Und Suse nutze ich seit ca. 1998
Ich würde sagen, du hattest keine Backup-Strategie.
Du hast keinen blassen Schimmer welche Backupstrategie ich habe, also mach dich doch nicht lächerlich.
Denn ich habe vielleicht mal aus Root-Dummheit oder Hardwarecrash (ja, auch ohne Backup) Daten verloren - aber nicht auf Grund eines Dateisystems.
Na klar und was du nicht kennst das gab es nicht. Manche Leute habe schon ein sehr einfaches Weltbild. Sei froh, wenn du das SuSE-ReiserFS-Debakel nicht mitbekommen hast und schlafe weiter den Schlaf der Gerechten.
Und Suse nutze ich seit ca. 1998
Da du nicht einmal die Geschichte der Suse-Systeme kennst ist das besonders glaubwürdig.
Ich würde sagen, du hattest keine Backup-Strategie.
Nun ja, damals habe auch ich lediglich reine Nutz- und ein paar Konfigurationsdateien gesichert. - Speicher kostete schon ein wenig mehr, als heutzutage.
War schon blöd, wenn Reiser zuschlug.
Und ja, ich kaufte damals regelmäßig die Suse-Box. Ich hatte allerdings irgendwann keine Lust mehr, als reiner Testuser benutzt zu werden. (Das ReiserFS-Debakel war nur ein blödes Ding von vielen.)
Und so sparte ich mir irgendwann den Kauf der Suse-Boxen, wendete mich Debian zu und spende lieber denen regelmäßig.
Deine sicher nicht. Denn Reiser3 wurde im Lauf der Jahre verbessert und reiserfsck ebenfalls. Ich weiß noch, dass reiserfsck anfänglich nicht zu gebrauchen war.
Suse hatte ReiserFS bereits für den Produktiveinsatz ausgeliefert als es noch nicht stabil war. Offenbar wiederholen sie nun den selben Schritt mit dem nächsten Dateisystem. Jetzt meinen Spruch bezüglich dazulernen verstanden?
openSUSE ist das Testsystem für SuseEnterpriseLinux....da testet man Sachen - ja, auch auf Kosten der Nutzer, aber die bekommen dafür ein monetär-kostenfreies System.
Dann bist du noch nicht lange genug dabei, denn damals gab es weder OpenSUSE noch SLES sondern ausschließlich das käuflich zu erwerbende SuSE Linux.
Es gab aber selbst damals immer kostenlose Evaluations-Versionen (sehr oft als CD-Beilage in PC-Zeitschriften) und den FTP-"Poor Man's Install".
Um es nochmals deutlich zu sagen, ich habe wie so viele für das Suse ReiserFS-Debakel bezahlt - und das gleich in mehrfacher Hinsicht.
Ich würde sagen, du hattest keine Backup-Strategie. Denn ich habe vielleicht mal aus Root-Dummheit oder Hardwarecrash (ja, auch ohne Backup) Daten verloren - aber nicht auf Grund eines Dateisystems. Und Suse nutze ich seit ca. 1998
Du hast keinen blassen Schimmer welche Backupstrategie ich habe, also mach dich doch nicht lächerlich.
Na klar und was du nicht kennst das gab es nicht. Manche Leute habe schon ein sehr einfaches Weltbild. Sei froh, wenn du das SuSE-ReiserFS-Debakel nicht mitbekommen hast und schlafe weiter den Schlaf der Gerechten.
Da du nicht einmal die Geschichte der Suse-Systeme kennst ist das besonders glaubwürdig.
War schon blöd, wenn Reiser zuschlug.
Und ja, ich kaufte damals regelmäßig die Suse-Box.
Ich hatte allerdings irgendwann keine Lust mehr, als reiner Testuser benutzt zu werden. (Das ReiserFS-Debakel war nur ein blödes Ding von vielen.)
Und so sparte ich mir irgendwann den Kauf der Suse-Boxen, wendete mich Debian zu und spende lieber denen regelmäßig.