Login
Newsletter
Werbung

Thema: LINUX-Verband LIVE: Mannheimer Studie zu Microsoft absurd

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Torsten am Fr, 8. September 2000 um 08:52 #
... na irgendwas ging hier ja ziehmlich schief ...
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von T.B.O. am Fr, 8. September 2000 um 09:07 #
die Studie ging doch von Microsoft selbst aus. Was kann man da anderes erwarten?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 09:59 #
Mindcraft lässt grüßen !!!

Studien. Hm.
Studien, das ist über etwas schreiben was man gar nicht weiß, oder ?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 10:10 #
    Mindcraft lässt grüßen !!!

    Naja, inzwischen wissen wir, dass die Mindcraft-Ergebnisse stimmten, und dass wir nur knapp ein Jahr brauchten um die Probleme zu beseitigen (c't Tests). Da sieht man wieder, dass ein Open Source-Jahr etwa 3-5 kommerzielle Jahre sind.

    Ich fänds cool, wenn uns Microsoft weiterhin mit Geldmitteln zur Verfügung steht, um uns zu helfen unsere System zu optimieren.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Slartibartfas am Fr, 8. September 2000 um 10:27 #
    Bei Mindcraft wurde auch nicht das Ergebnis sondern das Szenario bemängelt.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Kai Lahmann am Sa, 9. September 2000 um 21:20 #
    hab grad 'nen Brett vorm kopf... was war bei Mindcraft das Thema?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Dennis am So, 10. September 2000 um 11:10 #
    Mindcraft war Linux gegen NT auf Multiprozessorensysteme. Linux schnitt dabei viel schlechter ab, da globale Kernellocks verhinderten, das mehrere Prozessoren auf einmal den Kernel betreten konnten.

    Der Benchmark war aber für die Praxis unbedeutend, da das Benchmark-Szenario völlig praxisfern war.

    Leider haben sich die Linuxjünger damal etwas ungeschickt verhalten, indem sie unterstellten, das das Ergebnis gefälscht gewesen sei, mussten später jedoch einräumen, das es wohl stimmen würde..

    Heute gibt es den Performence-Unterschied übrigens nicht mehr.

    Die Vermutung liegt nahe, das nach der Analyse des Kernels deutliche Schwächen aufgefallen sind, die dann bei einen Benchmark Linux deutlich hinter NT abfallen lassen- auch wenn dieses keinen Einfluss auf eine praktische Anwendung hat. Ich glaube der der Auftraggeber Microsoft war..

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Pierre am Fr, 8. September 2000 um 10:35 #
ohne einen Flamewar zu provozieren - muss ich doch zugeben, dass etwas wahres dran ist (zu den Zahlen kann ich natuerlich nicht so viel sagen), aber wenn alle "Systemadmins" und Anwender, die jetzt WinXX benutzen auf z.B. Linux umgeschult werden muessten und die ganze Zeit fuer eine Neuinstallation mit beruecksichtigt werden wuerde, dann kaemen bei einer solchen Umstellung sicherlich schon einige Million oder gar Milliarden zusammen..

Aber ich denke vor allem, dass man das Geld sicherlich _SEHR_ schnell an anderer Stelle sparen wuerde. Wie dem auch sei - schade, dass es noch so viele Verantwortliche gibt, die immer noch nach solchen "Studien" entscheiden....
bye Pierre

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Juergen am Fr, 8. September 2000 um 11:51 #
    Ich stimme dir vollkommen zu, dass ein Umschulen von etlichen Leuten einige Milliarden Mark kosten koennte. Aber ich denke, man braeuchte ja nicht unbedingt ein anderes Betriebssystem einsetzen, wenn MS eben solche offenen Standards verwenden wuerde (ist vllt. ein wenig weit hergeholt :)), wie sie in der Diskussion sind. Darauf will ja wohl auch LIVE hinaus. Dann muesste man sich wenigstens nicht mehr mit dem Datenaustausch von beispielsweise zwei verschieden Office-Programmen beschaeftigen. Das waere ja schonmal was :)

    Schoenen Start ins Wochenende - Juergen

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 12:53 #
    Sicher, die Umschulung der Leute kostet Geld. Ob das Geld aber ausgegeben wird, um NT-Admins auf das neue Domänenkonzept von Win2k einzustellen, oder um ihnen beizubringen, läuft aufs selbe hinaus. Auf der anderen Seite steht der Einspareffekt durch offene Standards, dem die "proprietäre Seite" nichts entgegenzusetzen hat. Im Endeffekt würde die Umstellung auf offene Standards also nicht mehr kosten als die "normalen" Updates bei der proprietären Software - im Gegenteil, man spart sogar dabei
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Segmentation fault am Fr, 8. September 2000 um 10:53 #
Haben diese Dummköpfe nicht die 280 Mrd.Mark Schaden mit einberechnet,die Deutschland durch Microsoft entstanden ist?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von cld am Mo, 11. September 2000 um 10:24 #
    beim Bruttosozialprodukt werden einfach saemtliche erbrachten Leistungen aufaddiert, egal, ob sinnig oder unsinnig.

    Trotzdem: Ohne M$ wuerden die meisten MCSE`s (minesweeper-consultant and solitair-expert) auf der Strasse stehen und kosten uns noch mehr. Jedem sein Windows. Zudem: Als Windows-admin geht einem die Arbeit garantiert nicht aus.

    Jedenfalls kommt mir Windows nicht auf'm Hof!

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 10:57 #
Bei einer solche Studie zugunsten von Linux würde bestimmt niemand hier von Betrug reden
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Franz am Do, 28. September 2000 um 03:18 #
    Nur mal so .....

    auf ähnliche Weise (30 Mrd ........) wird das Hoch der maroden US-Wirtschaft zusammengerechnet oder besser zusammenphantasiert!

    Tja und am Ende sieht der Euro dann uralt aus. (Hintergrund: USA "berechnen" ihr Bruttosozialprodukt mal wieder völlig anders als der Rest der Welt. Fiktive Zahlen, abgeleitet aus einem noch fiktiveren Softwarenutzen, schönen die US-Konjunkturlage bis zu ERBRECHEN!)


    Und, eine wenig Krieg gegen Linux ..... ist doch verständlich in der Globalisierten Amiwelt! Oder? :)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von orakel am Fr, 8. September 2000 um 11:12 #
Wer kennt den Unterschied zwischen Theorie und Praxis?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Rainer am Fr, 8. September 2000 um 11:18 #
Was'n Quatsch. Wir haben hier VMS, UNIX und NT Rechner parallel. Eine Workstation steckste ins Netz und sie tut, du logst dich an einer beliebigen Workstation ein und kannst arbeiten. Wir haben noch 3000er VMS Workstations in Betrieb, denen macht nun langsam der Rost zu schaffen.

Die NT Rechner haben ständig ein anderes Wehwechen, jeder Rechner verhält sich etwas unterschiedlich. Mal schnell an einem Laborrechner arbeiten kannste vergessen. Wir haben vor 3 Jahren P166er angeschafft, mittlerweile sind die zu langsam und werden ausgemustert, was 1 Tag Neueinrichtung der User bedeutet. Warum? Das einzige was sich verändert hat ist die Office-Version. Wo geht die Rechenleistung hin? Und diese Inkompatibilitäten der Office-Formate ... (haarerauf). Wegen jedem Furz muß ich von PC zu PC hüpfen und Mäuslein schieben, bei UNIX und VMS macht das der Admin einmal und dann ist gut für alle. Und dann diese Lizenz-Orgien ... der Veraltungsaufwand ist immens.

Natürlich gibt es bei NT für alles ein Werkzeug und Benutzerprofile im Netz und bei entsprechender Einrichtung sind auch alle Rechner gleich. Aber wo klapp das? Bei VMS und UNIX sind solche Features Bestandteil des Systems.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ratte am Fr, 8. September 2000 um 22:13 #
    dem kann ich nur beipflichten!!!

    kleines addon:

    die 'user' die windoze-proddies im Betrieb nutzen, sind zum ärgerlichen Teil nicht in der Lage:

    -den Compi zu rebooten
    -Warnhinweise in Klartext zu verstehen
    -grundlegende Computerkenntnisse überhaupt vorzuweisen

    aber durchaus dazu:
    -"Der Drucker druckt nicht" ...geht man hin, sieht man: "Legen Sie neues Papier in Fach 1 nach"

    ->> und das ist das zusätzliche probby zu den übliche BSODs und dem Turnschuhabrieb bei M$-Proddies

    [flame on]Herr, scheiß Hirn vom Himmel[flame off]

    ...bin ich froh, daß unser net Linuxbasiert ist, und sich 'nur' meine Kollegen *windoze* kämpfen müssen. Allen hypes zum Trotz, wer mit einem Betriebssystem arbeiten will, muß früher oder später weinen, auch bei apples, außer er nimmt eines, das von millionen (!) geprüft wurde und nix kostet.

    so, dann verirrt euch mal weiter und meckert rum, ...

    cu in hell

    ratte

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Dennis am So, 10. September 2000 um 12:14 #
    Und Du bist sicher, das sich eure Leute mit Linux weniger dumm anstellen?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Peter am So, 10. September 2000 um 19:35 #
    Auch ich stimme der beschriebenen Problematik weitgehend zu. Allerdings werden Drucker ohne Papier oder lesensunkundige Nutzer auch unter Linux nicht automatisch geheilt. Und:

    > wer mit einem Betriebssystem arbeiten will, muß
    früher oder später weinen, auch bei apples...

    war ja wohl ein grosser Scherz! ;-) .-)

    Etwas anders formuliert: Hätte Linux eine Benutzeroberfläche, die annähernd funktionell und einfach wäre wie der Finder des MacOS, hätte Microsaft so gut wie keine Marktchancen mehr.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 11:22 #
Tja, glaub keiner Studie/Statistik oder keinem Benchmark, den du nicht selber gefälscht hast ....


"Contrary to popular believe, UNIX is userfriendly. It just happens to be selective on who it makes friendship with"

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 13:04 #
Alles schoen und gut, aber eigentlich will ich doch gar kein Geld bezahlen. Wenn Firmen Ivestitionen taetigen muessen, ist das was anderes, als wenn ich mit meinem Computer spiele. All das was man unter Windows entweder TEUER ERKAUFEN MUSS, ODER ILLEGAL betreibt, kann ich unter gnu/linux voellig unbedenklich und kostenlos machen. Wenn mir ein feature fehlt, oder etwas stoert ... na wo war nochmal der source. Und was die Benutzeroberflaeche angeht: TOLL! <IRONY>allein schon das niedliche GNOME-Fuesschen, oder die Moeglichkeit meinen Desktop mit einem Klick auf meine tages-laune einzustellen, wo bekommt man das noch zu so einem Preis geschenkt? ;-)
gnu/linux ist mehr als nur eine moeglichkeit seinen computer zu bedienen. es ist eine art lebensgefuehl- eine form der freiheit. und allein deswegen wird es nur eine frage der zeit bis man die WELTHERRSCHAFT an sich gerissen hat ;-) und sich neue aufgaben suchen muss. </IRONY>

so long, einen schoenen tag noch an alle

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 16:28 #
    So ein Bloedsinn
    Wenn man die Produktivitat unter Windows mit der unter linux vergleicht, ist Win der Jackpot und linux nimmt sich als milliarden-fass-ohne-Boden aus. Und wenn man alles aus einer Hand bekommt, ist auch die Standarisierung viel effizienter, als wenn sich 1000 Firmen um irgenwelche Peanuts zanken. Zudem werden nicht unzaehlige Programme entwickelt, die keiner braucht und nicht über ein 0.x.y hinauskommen, sondern das Angebot richtet sich nach dem Bedarf. Die Studie hat also bestimmt nicht unrecht.
    Und ich will den Computer nicht an meine "tages-laune", sondern mich an den Markt anpassen.

    Hört endlich das Anti-MS - gelabere auf

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Nobody is perfect am Fr, 8. September 2000 um 17:21 #
    Leider sind die Standards von Mircrosoft nicht offen und es wird hinter den Kulissen herumgeschraubt (und sei es nur um andere nicht diesen "Standard" nutzen zu lassen) --> keiner außer MS kann diese Standards nutzen (das ist höchstens effizientes Marketing, kein effizienter, allgemeiner Standars) --> Abhängigkeit von MS (für MS setze man jede andere Softwarefirma mit "eigenen" Standards und beherschender Marktposition)
    Deshalb gibt es ein paar Leute die lieber offene Standards benutzen wie Mail und FTP (über telnet ;))
    Dass die meisten Programme deren *Entstehen* du kritisierst in der Freizeit entstehen scheint dir entgangen zu sein und dass diese mit einer 0.4 versionsnummer teilweise stabiler sind als eine win-2.x-Versionsnummer-Applikation auch.
    Es geht bei dieser eher Dikussion um offene vs. properitäre Standards als mein OS kann viel mehr als deines (z.B. andauernd abstürzen).
    >>Und ich will den Computer nicht an meine "tages-laune", sondern mich an den Markt anpassen.
    Biete 2,50 DM.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 17:59 #
    Und nochmals:
    So ein Blödsinn! Wenn das mit den geschlossenen Standards so ein Problem ist, wundert es mich, dass es für Win Myriaden von Programmen mit der Versionsnr. >> 0.0.preAlpha 0.1 gibt und etliche Firmen damit zu Reichtum gekommen sind - nicht nur Microsoft!! Wenn sich Microsoft es vorbehält ein paar Domänen unter Verschluß zu halten, doch dann immer unter der Begründung, daß man in zukünftigen Versionen dieses oder jenes
    Feature wieder deaktiviert, oder modifiziert und eine Abwärtskompatibilität des OS zu Applikationen wahren will. Also macht es durchaus Sinn bestimmte Eigenschaften vor allzu pfiffigen Praogrammieren zu wahren - wie es Intel bei dem A20-Gate auch hätte machen sollen!
    Und Mr. n.i.p., wenn Du mal meinen unglücklich formulierten vorletzten Satz internalisieren würdest, könntest Du mal auch mehr als 2,50DM in Deinen Händen halten!

    Wer erfolgreich sein will hat kaum Zeit zum Schlafen, geschweige denn sich dauernd irgendwelcher Software-Krücken zu bedienen. Und sobald ich mit meiner Analyse der Linux-Community fertig bin, kann ich dann auch wieder den Linux-Hype, der in meiner Firma ausgebrochen ist niederbügeln.

    Mit Microsoft kann man arbeiten, mit Linux nicht!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Thomas K. am Fr, 8. September 2000 um 19:42 #
    > Mit Microsoft kann man arbeiten

    Der war gut!
    Ich stelle mir da folgendes Szenario vor:
    Eine kleine Firma, in der Office95, 97 und 2000 auf den Rechnern installiert ist. Zusaetzlich erhaelt man von verschiedenen Firmen/Behoerden Excel- und Word-Dokumente in den unterschiedlichen Formaten.
    Wie man da effizient arbeiten kann, solltest du mal naeher erlaeutern.

    CU Thomas

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Heinzi am Fr, 8. September 2000 um 22:05 #
    Wir haben hier in der Firma deutsche und englische PCs mit NT4 und Office 97.

    Wenn man mit einem englischen PC ein Excel-Sheet erstellt und dieses dann mit einem deutschen PC öffnet, dann stimmt keine Zahl mehr, weil irgendjemand so schlau war, Punkt und Komma in den Zahlen mitzuspeichern und deren Bedeutung ist im angelsächsischen Sprachraum nunmal andersherum.
    Aber das ist noch nicht alles: Derjenige, der auf die glorreiche Idee gekommen ist, die Namen der mathematischen Funktionen in den Formeln zu lokalisieren, gehört erschossen!!!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Barross am Sa, 9. September 2000 um 21:21 #
    Hey, Leute, regt euch nicht auf,

    habt ihr denn nicht gemerkt, daß dieser Herr "So ein Blödsinn!" alle hier einfach nur mal so richtig ironisch verarschen wollte?
    Also ich hab gelacht :o)

    >Aber das ist noch nicht alles: Derjenige, der auf die glorreiche Idee gekommen ist, die Namen der mathematischen Funktionen in den Formeln zu lokalisieren, gehört erschossen!!!

    *LOL*

    Viele Grüße,

    Barross

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 21:36 #
    Mr. Barross,
    entweder sind Sie ein Genie, oder ...
    was hat mich denn verraten? Hab ich zu dick aufgetragen?
    ... war das ein:" nimmt diese blöde Würstchen nicht ernst!"

    respektvoll den hut ziehend
    Ihr Mr. "S.e.B!" ;-)

    p.s.: stimmt das mit den Formeln wirklich ? *LOLAROF*

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Dennis am So, 10. September 2000 um 12:44 #
    Wenn ich jemanden klarmachen wollte, das Linux nur Hype ist, so würde ich ihn einen Link zu dieser Seite geben..

    Ein anderes Problem, was Linux hat, sind oftmals nicht vorhandene Anwendungen. Das kann man nicht durch >=52 Window-Manager ausbügeln.

    Und wiederum ein Problem ist eine Sicherung der Investionen: Was passiert wenn das eingesetzte Programm xy nicht mehr weiterentwickelt wird? Da hilft auch Open-Source nicht immer weiter. Welche Firma bürgt dafür, das ich nicht auf Programmleichen setze? So ist es z.B. eine sehr solide Entscheidung auf Apache zu setzen, aber welcher E-mail-Client wäre eine solide Entscheidung? Welches ftp-Programm(ist gftp in der Version 3.x.x immer noch unbenutzbar wie in der Version 2.x.x?)? Welche Anbietervielfalt gibt es für bestimmte Problemlösungen?

    Wenn Firmen und Leute mit Ihrer Arbeit kein Geld verdienen, ist die Gefahr einfach grösser das Entwicklungen eingestellt werden.

    Ja, ich benutze fast nur Linux. Für mich ist es die produktivste Arbeitsumgebung, auch beruflich. Aber das muss nicht für alle gelten. Und Linux wird, auch wenn sich dieser blöde Linux-Hype gelegt hat, ebenso wie Microsoft, wachsener Bedeutung erfreuen.

    Aber wenn hier jemand auf Schwächen hindeutet, so wird er nur als blödes Würstchen oder Provokateur abgetan.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von lodger am Fr, 8. September 2000 um 13:27 #
Also, ich finde man sollte Microsoft gesetzlich verbieten. Gründe gibt es ja genug.
Free Software for free users...

lodger

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 14:33 #
Hat man mal ausgerechent, was die Feuerwehr für einen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet, durch den teuren Unterhalt und Personalkosten ? Sofort abschaffen !
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 14:44 #
>Da werden aber die meisten User gewaltig was
>dagegen haben.Linux empfinden Normaluser
>unzumutbar

Da haben Sie wohl noch nie KDE mit StarOffice usw. benutzt, Normalbenutzer bemerken den unterschied ja gar nicht sofort.

Die Studie ist blanker Unsinn, denn wenn nicht MS-Windows das Rennen gemacht hätte dann eben Amiga, Apple, Atari, BSD, DrDOS, GEO, HP-UX, IRIX, OS/2, Linux, Solaris oder sonst wer.
Natürlich hat MS heute den Verdienst die Strandards gesetzt zu haben, sonst hätte das nemlich IBM oder irrgend ein Anderer mit den oben gelisteten Systemen getan, aber ob das einen Schaden oder sogar ein Plus (z.B. FreeBSD/NetBSD mit X-Windows läuft auf der gleichen Plattform ist offen und kostet nichts) verursacht hätte, ist heute kaum noch nachzuvollziehen, Eine Studie mit solchem Fazit hat leider nur Münchhausen-Niveau.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Rainer am Fr, 8. September 2000 um 15:30 #
    Auch ich hatte beim Umstieg auf Linux Anpassungsprobleme. Besonders das Look and Feel von Gnome ist, je nach Einstellung, ganz anders als das von M$. KDE ist da schon "einfacher". Und siehe da, nach ein paar Wochen bedient sich Gnome flotter als NT.

    Otto Normaluser ist sich gar nicht bewußt wie tief das M$ Handling in ihm steckt. Wenn die Fensterknöppe dann oben links sind streiken viele Leute schon. M$s größtes Kapital ist die Faulheit der Leute sich an etwas anderes zu gewöhnen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Marcus der Werner am Fr, 8. September 2000 um 15:44 #
    Hi Folks

    Rainer schrieb "Otto Normaluser ist sich gar nicht bewußt wie tief das M$ Handling in ihm steckt. Wenn die Fensterknöppe dann oben links sind streiken viele Leute schon" . Dem kann ich nur 100% zustimmen. Ich bin Systemadmin von 200 M$ (verseuchten) PC. (Leider !!!!!) Wenn man bei den Usern nur die Icons etwas verschiebt, dann haben sie schon große Probleme und das Geschrei ist groß. Die meisten User sind sich garnicht bewußt, wie groß Ihre Abhängigkeit von M$ ist. Viele sind ja noch nicht mal in der z.B. Lage ein Word Dokument in einem anderen als dem vorgegebenn Format abzuspeichern. Es ist immer wieder schön, diesen Usern dann das Händling in einem kleinen Linux Netzwerk zu demonstrien
    In diesem Sinne

    Linux rules and Happy Weekend

    Marcus

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Kai Lahmann am Sa, 9. September 2000 um 21:32 #
    Rainer, du hast recht! Vergleiche mal die "fähigkeiten" von Windows-Themes mit denen von KDE oder gar Sawmill-Themes! Unter Windows kann man nichtmal die Symbole auf den 3 Buttons da oben ändern -> warum?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Mirko am So, 10. September 2000 um 16:19 #
    > Da haben Sie wohl noch nie KDE mit StarOffice usw. benutzt, Normalbenutzer bemerken den unterschied ja gar nicht sofort.

    ...solange nicht, bis sie eine neue Schriftart installieren wollen oder direkt vor dem Ausdruck die Druckerauflösung einstellen wollen. Die leider immer noch schwachsinnige Font- und Druckerverwaltung von Linux macht daraus für einen Normalanwender nämlich ein unlösbares Problem. Solange es nicht reicht, einen TT-Font einfach in ein Verzeichnis zu schmeißen und diesen sofort anzeigen und drucken kann, ist Linux für Büroanwendungen ungeeignet.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Ralf Mohr am Fr, 8. September 2000 um 17:53 #
Das ist eine Auftragsstudie der Unternehmensberatung m2c (http://www.m2c.de)
Der Originaltext ist zu finden unter:
http://www.microsoft.com/GERMANY/presseservice/artikel/meldung263045.htm
Microsoft ist Kunde der Unternehmensberatung!
Bei m2c taucht dieses Pamphlet NICHT als Publikation auf, ist also fast sicher kein Gutachten oder anderweitig auf Tatsachen gegruendet. Ralf
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 19:19 #
Wer zaehlt die Abstuertze und das Rebooten es Windows-System und stellt dazu die kosten auf?
Wer zaehlt die stunden, die nutzlos verbracht werden, um MS-zertifizerte softwarepacket auf Windows-system zuinstallieren ?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Heinzi am Fr, 8. September 2000 um 22:17 #
    Dieses Absturz-Vorurteil geht mir ziemlich auf den Sack!
    Ich arbeite privat seit etwa einem Jahr NUR mit Linux und schätze die Stabilität, Performance und Anpassungsfähigkeit.
    Beruflich arbeite ich an Windows-NT-Maschinen. Die Workstations stürzen so gut wie nie ab und wenn, dann ist meist irgendein vom User installiertes Privat-Programm schuld.
    Wir haben einen 8xPII-Xeon Datenbankserver mit einer 170 Gigabyte großen Oracle-Datenbank und dazu vier Application-Server, alle unter WindowsNT. Die Server arbeitet seit fünf Monaten ohne einen einzigen blauen Bildschirm.
    Ich sehe da keine Instabilitäten!
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Peter am Fr, 8. September 2000 um 22:44 #
    Dieses Absturz-Vorurteil ist eben leider kein Vorurteil. Wir bauen seit 4 Jahren Spezialrechner und haben die Erfahrung gemacht, dass es natürlich Betriebszustände und -Umgebungen gibt, in denen NT, 95, 98 stabil laufen. Nur reicht das nicht! Ein Betriebssystem muss grundsätzlich und nicht nur unter bestimmten Bedingungen stabil und zuverlässig laufen. Diese Anforderung erfüllte bei uns bisher kein 32-bit MS-System.
    Allerdings bin ich auch dafür, hier nicht dauernd darauf herumzureiten.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Kai Lahmann am Sa, 9. September 2000 um 21:48 #
    Heinzi, mit NT4 hast du teilweise Recht, es ist das mit abstand stabilste Windows-System. Windows 95/98 lassen dagegen fast keine gelegenheit zum Bluescreen aus. Und auch w2k soll wohl gerne mal alle viere von sich zu strecken...
    Die Sorge über die "Privat-Programme" hat auch einen wahren Kern (alte 16Bit Windows-Programme nehmen generell alles mit!). Aber auch die Treiber (einschließlcih der mitgelieferten) sind immer entwerder langsam oder instabil. Dazu kommt gerade bei Windows 9x, aber leider auch bei NT und w2k die extrem schlechte Sicherheit. Hast du mal verglichen, was ein normaler User unter den verschienenen Versionen darf? Selbst unter NT4 darf noch jeder fast überall (z.B. /winnt/ schreiben)... Unter w9x ist es nicht einmal möglich so etwas einzustellen.
    Ansonsten sind NT-Basierende Systeme schon ein deutlicher Fortschritt in Sachen stabilität, aber lange nicht der weißhei letzter Schluß (Linux aber auch nicht). Über FreeBSD hört man oft, das es extrem stabil sein soll....
    Als wirklich stabil bezeichne ich ein System, das unter keinen Umständen abstürzt und noch nicht einmal einen Fehler ausspuckt, wenn es dazu keinen Grund gibt
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 8. September 2000 um 22:33 #
Ich finde dies ein deutliches Zeichen für

die marode Universitätslandschaft in der BRD.

Die zerbeamteten Profs haben es nicht nötig ,

sich um Bildungsinhalte zu kümmern . Die

paar Pflichtstunden , die sie aufbringen

müssen ist eher eine lästige Pflicht .

Stattdessen bürden sie die Hauptarbeit ihren

ehedem schon frustrierten HiWis auf und

stellen lieber Gefälligkeitsgutachten auf

für alles was bezahlt .

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 09:54 #
Habt ihr schon mal probiert ein Windows netzwerk ohne Kenntnisse aufzubauen? Alles läuft und auf einmal nix mehr.

Zum Kommentar eins weiter oben. Das stimmt schon aber für Junge Leute, bietet Linux nicht genug, ich weis es gibt WINE damit läuft dann alles auch unter Linux, aber wer will sich schon mit solchen Programmen runschlagen die dann auch noch massig CPU fressen. Ich zumindist nicht, das ist der einzige Grund wieso ich Win98 noch als zweit Systen habe.

Fazit: Es gibt zu wenig kommerzielle Programme, deswegen zuwenig Nutzer, und deswegen werden kaum welche portiert.

Cu

P.S. Wenn wir schon bei Standarts sind, kann man nicht (einfach) Linux so programieren das auch Sachen für MS laufen, ohne Zusatzprogramme?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 10:50 #
    so? wieviel CPU frisst denn die WIN-API-Umsetzung bei dir? wird denn da etwa VM mit WINE in einen Topf geworfen?
    nur zur Anmerkung: mein K6-200 ist wirklich nicht up-to-date und es koennte einiges schneller laufen, aber WINE machte mir noch keine signifikannten Performance-Probleme. Aber vielleicht gibst du mal ein beispiel zum rtesten an.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von billyboy am Sa, 9. September 2000 um 16:51 #
Die Studie wurde mit absoluter Sicherheit von Microsoft in Auftrag gegeben. Aber das ganze ist auch offiziell. Zudem ist meiner Meinung nach das Ergebnis auf die Fragestellung volkommen korrekt. Das BSP könnte schon sinken, wenn es ab sofort keine Standards mehr gäbe. Microsoft hat sicher beim Auftrag der Studie den Zusatz mit engegeben Untersuchen Sie ob andere Standards unsere ersetzen können. jemand sollte halt mal eine Studie aus Linux Sicht in Auftrag geben.
Andererseits weiß jeder, der schon mal etwas mit solchen Studien zu tun gehabt hat, daß sich Umfrageergebnisse auch fast immer durch Gewichtung o. andere Mittel um 180 Grad drehen lassen.

G. bb

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 21:29 #
30 Milliarden? Gehen wir mal davon aus, dass Linux ab - wir wollen hier mal "realistisch" vorgehen ;-) - Kernel 2.0 von den Entscheidungsträgern der IT-Branche und anderen Unternehmen als Applikationsplatform auserkoren worden wäre. Das ist, wenn ich mich nicht irre irgenwie gegen '96 einzuordnen. Dass man das Potential von Linux lang unterschätzt hat belegt allein schon das Engagement das die Firmen jetzt an den Tag legen. Das Geld das in sinnlose Systemwarterei und Service-Packs-Installationen, etc. reingesteckt worden ist, hätte an kleine Firmen vergeben werden können, die kleine massgeschneiderte Softwarelösungen für ein freies System erstellt hätten, mit der Option auch ihre Software unter GP-ähnlichen Lizenen zu stellen. Die Möglichkeit offener Standards und transperenter Systeme/Software hätte nicht nur als direkter wirtschaflicher Multiplikator fungieren können, sondern auch den Nutzern ein stärkeres Mitspracherecht und Verständnis für die Materie gewährt. Ich bin der Meinung, dass man nicht unbedingt den Nutzen in BSP-Milliarden ausdrücken könnte, aber ohne Zweifel wäre die ISSA schon am 1.1.2000 in Dienst gestellt worden und heute wären Reisen zum Mars genauso wenig ungewöhnlich, wie dass Eritrea ein Marktführer-Land im Bereich der Klimatechnik ist. Fortschritt wird durch ständiges Schranklen errichten nicht gefördert und Fortschritt lenken heisst nicht ihn bremsen. Und es macht mich immer stinkwütend, wenn ich mir genau den Schwachsinn anhören muss.

Sorry für den langen Kommentar, aber "ich bin aufgewühlt" ;-)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am So, 10. September 2000 um 20:33 #
Die Studie stimmt,vielleicht ist die Summe noch höher.
Wenn man bedenktwievielComputer-zeitschriften und alle andere Leute von den Windowsproblemen leben,den Bruttosozial-
produkt ist Wertschöpfung (passt nicht zu Windows weder Wert noch Schöpfung) aber ohne Windows Probleme gibt es tausende Arbeitsplätze weniger
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Eared am So, 10. September 2000 um 22:22 #
Hallo Leute!

Ich finde die Diskussion über das Thema sehr spannend! Wie sähe die Welt ohne die
Microsoftschen Standards aus? Vermutlich um einiges vielfältiger, aber deswegen auch
wirklich unproduktiver?
So meine allerersten Erfahrungen mit den sogenannten Standardisierungen war, daß es
verschiedenen Dateiformate gibt, für die man wiederum immer ein anderes Programm
brauchte, um es zu öffnen und richtig darzustellen. Das gilt selbst für die schönen
MS-Produkte untereinander. Macht das Leben als Anwender, der gerade seine ersten
Erfahrungen mit dem Computer sammelt, nicht gerade einfach. Ihr alle wißt es, diese
Liste läßt sich beliebig verlängern. Man lernt, damit umzugehen! Zwangsläufig.

Wer von Euch hat sich die Studie einmal angesehen? Sie ist hübsch was für's Auge!

### Hier muß ich leider meine Kommentarwut bremsen; ich bin mal wieder weit über
2k-Grenze hinausgeschossen! Zieht Euch halt selbst die bunten Folien von m²c rein
und denkt Euch Euren Teil dabei... ###

Fazit: Ich bin davon überzeugt, daß die, die 'MS, MS' schreien, einfach unflexibel
und bequem geworden sind. 'Das haben wir schon immer so gemacht, warum sollten wir
es ändern!'. Fantasie und Kreativität sind unbequem, erfordern einen höheren Aufwand
an Querdenken. Das ist nicht erwünscht! Mit seinem sehr gut verkauften Einheitsbrei
bedient MS genau dieses Denken. Und selbstverständlich müssen für diese Art des
Denken auch Rechtfertigungen gefunden werden. Und wenn es das ins Bodenlose sinkende
Bruttosozialprodukt ist. Aber wer fragt sich, was an Gewinn durch die nicht
erfolgten Innovationen verlorenen gegangen ist?

Greetings, Eared.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Frank Arnold am Mo, 11. September 2000 um 00:15 #
Immer wieder das alte Gelämmer! Einerseits braucht man noch für einige Sachen M$ anderseits wissen wir alle das es besser geht. Egal auch welche Tests man noch so aus der Tasche kramt, Linux ist M$ Haushoch überlegen. Das einzige Problem wird wohl sein, den kommerziellen Markt für Linux zu öffnen, sodass endlich mehr anständige Software aufs System gelangt.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Manuel am Mo, 11. September 2000 um 19:54 #
Ich bin selbst manchmal im Bereich Aussendienst und Support tätig, weiss also wovon ich rede - und ich sage: Microsoft erhöht die Kosten sogar, nicht nur für Unternehmen, auch für Anwender. Lassen wir im folgenden Beispiel jetzt mal Linux als Client-System aussen vor (nicht meckern ;-)):

In vielen Firmen-PC's residiert Windows 95 oder 98 auf den Rechnern. Da Windows 9x so gut wie keine sinvolle Benutzerverwaltung hat, darf ich immer wieder mal rausfahren (zum Support), weil irgendein User - absichtlich oder nicht - nen Netzwerk-Treiber/Drucker-Treiber oder ähnliches kaputtgefummelt hat. Dies betrifft verschiedene Abteilungen in unserem Unternehmen. Da uns z. T. auch Personal fehlt, ist der "Schaden" an diesen Rechnern somit nicht selten unter 3-4 Tagen behoben. Folge: wichtige Abteilungen werden in der Arbeit gehemmt.

Ferner: NT wäre eine brauchbare Möglichkeit, da NT die gewohnte 9x-Umgebung bietet, als auch eine vernünftige User-Verwaltung, so dass User das System zumindest schon mal nich so leicht "sabotieren" können. Doch preislich war NT nicht so attraktiv für die meisten Unternehmer, wie Win9x. Somit haben viele Chefs gar nicht so weit gedacht und auf das (günstigere?) Windows 9x zurückgegriffen. Warum? Eben weil NT von Microsoft teurer angeboten wurde. Microsoft hätte in diesem Punkt schon mal NT für Unternehmen (gerade kleine und mittelständische) viel attraktiver machen können. Stattdessen wurde als Server NT/Unix eingesetzt und als Client Win3.11/Win9x...

My 2 Cents!

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung