Ich verstehe nicht den Sinn von OO, mag mir das jemand mal erklären? Als es LibreOffice noch nicht auf Winblows gab, ok, aber das ist ja nicht mehr so, daher raffe ich nicht ganz wozu es überhaupt noch OO gibt.
Ich nutze MS-Office und LO nur um Daten austauschen zu können. Draw ist auch eine Funktion für die ich LO nutze. Ich lese das LO nicht stabil sein soll, was ich momentan eher bestätigen würde. Ich habe unter OSX Aussetzer und Darstellungsfehler im Draw. Gespürt unter der neuesten LO-Version.
OOo gilt wohl als Stabiler, was ich aber erst überprüfen muss.
Ich lese das LO nicht stabil sein soll, was ich momentan eher bestätigen würde. Ich habe unter OSX Aussetzer und Darstellungsfehler im Draw. Gespürt unter der neuesten LO-Version.
Menü -> Extras -> Optionen -> LibreOffice -> Allgemein -> "LibreOffice-Dialoge verwenden" -> da ein Häkchen setzen.
Man sollte das auch in KDE und jedem Desktop Environment mit 3d Beschleunigung unter Linux so machen, dann läuft Libre Office wesentlich stabiler.
Also bisher hatte ich mit LO weder unter Win7 noch unter Debian große Probleme. Bin definitiv zufrieden. Ich benutze aber auch so oft es geht eine "Rock Solid" Version.
Seid LO 4.X gibts bei mir Probleme im Writer wenn ich einige PNG Bilder einfüge. Ein PgDown und ich warte - gefühlt - zwei Sekunden auf den Bildaufbau.
Also bei uns in der Firma haben die meisten keine Probleme mit LibreOffice und die wenigen die welche haben sind immer wieder die selben. Demzufolge muss ich davon ausgehen das der eigentliche Grund warum LibreOffice manchmal herumzicken soll wohl eher zwischen Stuhl und Tastatur seinen Ursprung hat.
Von .-,.-,.-,-.,.-,-., am Mo, 25. August 2014 um 11:03 #
Der Grund ist ganz banal: Windows- und Apple-Nutzer greifen in der Mehrzahl zu OpenOffice statt zu LibreOffice, da sie bereits den Namen bzw. die bewährte, ältere Marke "OpenOffice" kennen.
Siehe hierzu als Beispiel einige Downloadzahlen aus der Windows- und Mac-Welt:
Kurios ist dabei, dass in dieser Liste selbst "OpenOffice 4.1.1 für Linux" auftaucht. Knapp über 1000 Leute haben die Software letzten Monat übder die betreffende Webseite heruntergeladen.
Was mir übel aufgefallen ist, war als für mein debian wheezy die neueste Version runterladen ollte bekam ich keine ".deb" Datei sondern ein "tar.gz". Drinne waren - gefühlt - 30 ".deb" Dateien, die ich einzeln - ohne Anleitung - in der richtigen Reihenfolge per dpkg hätte installieren müssen. Als ich das sah hab ich abgebrochen.
Von Michael Stehmann am Di, 26. August 2014 um 13:55 #
Nein leider nicht ganz. Du kannst zwar die installierten Dateien relativ einfach löschen, aber das wäre "am Paketmanager vorbei".
Da leider beim Entfernen der Trick mit dem "*" nicht funktioniert, musst Du Dich etwas durch die Abhängigkeiten "hangeln". Aber wer will schon Apache OpenOffice wieder entfernen?
Muss man auch nicht, denn die Distributionen installieren LibreOffice nicht nach /opt, so dass man beides haben und vergleichen kann.
Ich verstehe nicht den Sinn von OO, mag mir das jemand mal erklären? Als es LibreOffice noch nicht auf Winblows gab, ok, aber das ist ja nicht mehr so, daher raffe ich nicht ganz wozu es überhaupt noch OO gibt.
LO will man nicht benutzen wenn man auf Mac oder Windows unterwegs ist, es sei denn man ist Masochist.
Was ist der Unterschied bzw was sind die Unterschiede zwischen OO und LO auf Windows oder Mac?
Warum ist OO besser als LO auf diesen Plattformen?
Ich nutze MS-Office und LO nur um Daten austauschen zu können. Draw ist auch eine Funktion für die ich LO nutze. Ich lese das LO nicht stabil sein soll, was ich momentan eher bestätigen würde. Ich habe unter OSX Aussetzer und Darstellungsfehler im Draw. Gespürt unter der neuesten LO-Version.
OOo gilt wohl als Stabiler, was ich aber erst überprüfen muss.
Menü -> Extras -> Optionen -> LibreOffice -> Allgemein -> "LibreOffice-Dialoge verwenden" -> da ein Häkchen setzen.
Man sollte das auch in KDE und jedem Desktop Environment mit 3d Beschleunigung unter Linux so machen, dann läuft Libre Office wesentlich stabiler.
Wer mit Windows unterwegs ist, ist doch automatisch Masochist
Nein, im Ernst - auch mich würden die Gründe interressieren, warum LO unter Windos und Mac Mist sein sollen.
Warum ist das angeblich so? Nenn mal "Fakten"! Ich nutze LO nun schon länger unter Windows und bin definitiv kein Masochist!
Also bisher hatte ich mit LO weder unter Win7 noch unter Debian große Probleme. Bin definitiv zufrieden. Ich benutze aber auch so oft es geht eine "Rock Solid" Version.
Seid LO 4.X gibts bei mir Probleme im Writer wenn ich einige PNG Bilder einfüge. Ein PgDown und ich warte - gefühlt - zwei Sekunden auf den Bildaufbau.
Also bei uns in der Firma haben die meisten keine Probleme mit LibreOffice und die wenigen die welche haben sind immer wieder die selben. Demzufolge muss ich davon ausgehen das der eigentliche Grund warum LibreOffice manchmal herumzicken soll wohl eher zwischen Stuhl und Tastatur seinen Ursprung hat.
Der Grund ist ganz banal: Windows- und Apple-Nutzer greifen in der Mehrzahl zu OpenOffice statt zu LibreOffice, da sie bereits den Namen bzw. die bewährte, ältere Marke "OpenOffice" kennen.
Siehe hierzu als Beispiel einige Downloadzahlen aus der Windows- und Mac-Welt:
http://www.chip.de/Downloads-Download-Charts-Top-100-des-Monats_32417777.html?xbl_category=39020
Kurios ist dabei, dass in dieser Liste selbst "OpenOffice 4.1.1 für Linux" auftaucht. Knapp über 1000 Leute haben die Software letzten Monat übder die betreffende Webseite heruntergeladen.
Was mir übel aufgefallen ist, war als für mein debian wheezy die neueste Version runterladen ollte bekam ich keine ".deb" Datei sondern ein "tar.gz".
Drinne waren - gefühlt - 30 ".deb" Dateien, die ich einzeln - ohne Anleitung - in der richtigen Reihenfolge per dpkg hätte installieren müssen. Als ich das sah hab ich abgebrochen.
In der README steht folgendes:
- sudo dpkg -i *.deb
Einfach oder?
Werd ich heute Nachmittag mal ausprobieren und mich nochmal melden.
Werd ich die Pakete auch genauso elegant wieder los wenn mir OpenOffice nicht gefällt?
Ja natürlich. LibreOffice wird nach /opt installiert. Beim deinstallieren "/opt" prüfen und im HOME unter "~/.config/libreoffice".
Nein leider nicht ganz. Du kannst zwar die installierten Dateien relativ einfach löschen, aber das wäre "am Paketmanager vorbei".
Da leider beim Entfernen der Trick mit dem "*" nicht funktioniert, musst Du Dich etwas durch die Abhängigkeiten "hangeln". Aber wer will schon Apache OpenOffice wieder entfernen?
Muss man auch nicht, denn die Distributionen installieren LibreOffice nicht nach /opt, so dass man beides haben und vergleichen kann.