Das Hauptproblem ist, dass Toaster nicht auf einer einheitlichen Hardware basieren. So unterstützen die meisten Toaster nicht alle nötigen Befehlsätze und die Treiberunterstützung ist derzeit unterirdisch. Ohne non-free kannst du unter Debian auf dem Toaster wlan komplett vergessen und leider bieten die meisten Hersteller keine Ethernet-Karte. Übrigens neigen alle Toaster auf dem Markt zum Überhitzen, was allerdings unabhängig vom Betriebssystem auftritt. Wie du siehst liegt es nicht an Debian, dass es derzeit nichts aus dem Brototypen werden kann.
Debian unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme UND unterschiedliche Architekturen. Dazu unterschiedliche Entwicklungsstufen und das öffentlich zugänglich. Egal ob BSD oder Linux, wenn man Debian kennt, kennt man halt Debian. Das macht sonst kaum ein anderes Projekt.
Von .-,.-,.-,-,,.-,-., am Mi, 27. August 2014 um 14:39 #
Ich erinnere hierbei nur einmal an Debians GNU/kFreeBSD-Port. Dass diese "Schnapsidee" auch noch funktioniert, ist absolut "obercool" und zeigt gerade den universellen Charakter und Denkansatz von Debian.
Ich will Debian auf meinem Toaster haben, so das die neusten RSS Feeds direkt auf das Brot gebrannt werden kann. Ich will einen BROT-O-Typen
Das Hauptproblem ist, dass Toaster nicht auf einer einheitlichen Hardware basieren. So unterstützen die meisten Toaster nicht alle nötigen Befehlsätze und die Treiberunterstützung ist derzeit unterirdisch. Ohne non-free kannst du unter Debian auf dem Toaster wlan komplett vergessen und leider bieten die meisten Hersteller keine Ethernet-Karte. Übrigens neigen alle Toaster auf dem Markt zum Überhitzen, was allerdings unabhängig vom Betriebssystem auftritt. Wie du siehst liegt es nicht an Debian, dass es derzeit nichts aus dem Brototypen werden kann.
>Übrigens neigen alle Toaster auf dem Markt zum Überhitzen,
sorry, aber ich kann das so nicht stehen lassen. Die Lösung wäre eine anständige
Wasserkühlung. Logisch oder?
ruediger
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yo brotinger was geht?!!!11!!
Debian unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme UND unterschiedliche Architekturen. Dazu unterschiedliche Entwicklungsstufen und das öffentlich zugänglich. Egal ob BSD oder Linux, wenn man Debian kennt, kennt man halt Debian. Das macht sonst kaum ein anderes Projekt.
Jau deswegen nennt sich debian auch zu recht "universal"... btw auch nicht Debian GNU/Hurd vergessen
Ich erinnere hierbei nur einmal an Debians GNU/kFreeBSD-Port. Dass diese "Schnapsidee" auch noch funktioniert, ist absolut "obercool" und zeigt gerade den universellen Charakter und Denkansatz von Debian.
Nicht ganz korrekt, Debian basiert immer noch auf Debian/GNU als betriebsystem, der kernel und die architektur sind jedoch variabel