Von begaltiger am Mi, 3. September 2014 um 13:23 #
nö, gar nicht. Es geht viel mehr darum, dass arch eben einige bugs hat die ubuntu nicht hat. Dazu gehören sound Einstellungen etc. dann noch die vielen updates die nerven. Das wichtigste war für mich die Efficienz die ubuntu mit der Unity Oberfläche bietet was mich auch überrascht hat wie schnell man damit arbeiten kann und die volle Ausnutzung des Monitors auf dem laptop bietet usw. und vieles mehr. Design und die Anpassungen bzw. Vorbereitungen für die Zukunftsfähigkeit bzgl. QT Anwendungen (die mir zwar auch nicht gefallen, hat aber mit Realität zu tun) muss man sagen, dass ubuntu mit Unity eben das beste ist was es gibt. Die mongos die Fratzenbuch benutzen können auch auf elementary-os ausweichen , dieses gefällt mir auch, -läuft schneller auf alter hardware - aber Unity ist eben die Zukunft und warte schon auf Unity 8 mit : Mir oder wayland - wayne interessiert ? hauptsach läuft rund. Jeder der seine Heimat liebt soll windows meiden und sich bei fratzenbuch abmelden - der Zukkerbörg hat mir eine zu krumme Nosi...
Ubuntu als "das beste [...] was es gibt" zu bezeichnen ist doch sehr engstirnig. Mein Arch läuft seit über 3 Jahren und erfüllt meine Anforderungen. Ubuntu hingegen ist für meinen Geschmack zu langsam und hat meiner Meinung nach einen unglaublich grottigen Desktop mit viel zu wenig Einstellmöglichkeiten.
Außerdem ist das Ubuntu-Upgrade auf neue Versionen bei mir und anderen oft genug schief gelaufen, wodurch eine komplette Neuinstallation notwendig wurde. Es mag bei dir eventuell funktionieren, aber ich habe bisher fast nur schlechte Erfahrungen mit Ubuntu (seit 6.06) gemacht.
Gut, dass du zufrieden bist, aber Ubuntu setzt sicher nicht die Maßstäbe für andere Distributionen.
Von kamome umidori am So, 7. September 2014 um 17:49 #
> der Zukkerbörg hat mir eine zu krumme Nosi...
Ähm, wenn das andeutet, was man aufgrund des Namens und der Anspielung auf die krumme Nase, annehmen muss, könnt Ihr den Deppen bitte löschen - wirre und dumme Kommentare sind das Eine, aber das geht ja wohl wirklich nicht! Mir ist Zuckerberg zwar auch nicht sympathisch, aber das sicher nichts mit seiner "Nase" zu tun.
Ich bin froh, dass sich die Versionsnummer bei mir etwa ein Jahr nicht ändern werden. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Der Wechsel auf 31 lief schlecht genug um das so schnell nicht nochmal zu wollen.
Ich weiß. Ich habe vor kurzem von Firefox ESR 24 auf Firefox ESR 31 gewechselt. Theoretisch hätte ich noch etwa 2 Monate Zeit gehabt, aber ich hatte gerade nichts zu tun und ich hatte schon ein paar Komplikationen erwartet, weil diesmal mit der Umstellung der GUI auf Australis doch etwas mehr geschehen ist. Der Umstieg ging leider nicht ganz reibungslos. RequestPolicy wollte sich erst wieder Richtig zur Arbeit Bewegen lassen nach einem Wechsel auf einen Fork und ich habe ein neues Profil gebraucht. Das alte wollte nicht mehr richtig funktionieren.
Von Australis sehe ich dank Pentadactyl nichts. Die Änderungen gefallen mir nicht. Warum die Addonbar weg gefallen ist verstehe ich nicht.
Nach wie vor sind bei Firefox noch alle Tabs in einem einzelnen Thread. Selbst der InternetExplorer, der von allen immer als rückständigster Browser angesehen wird, hat die tabs bereits in eigenen Threads, der einzige relevant verbreitete Browser, der das nach wie vor nicht hat, ist der Firefox.
Zum einen verwechselst du Threads mit Prozessen und zum anderen gibt es ja durchaus gute Gruende die gegen eine Multi-Prozess-Architektur sprechen; z.B. der dadurch entstehende Overhead der sich insbesondere im Speicherbedarf niederschlaegt. Das ist auch einer der Gruende weshalb Chromium/Chrome selbst bei ziemlich ueberschaubaren Tab-Mengen (10 Tabs) schnell die 2GB Marke knackt.
Laengerfristig kommt man wohl aber nicht umher diesen Schritt zu tun, und hier hat Mozilla meiner Ansicht nach das weitaus bessere Konzept vorzuweisen - Rust + Servo. Die Zwischenloesung (Elektrolysis) kannst du uebrigens schon seit einiger Zeit testen - je mehr Leute Bug-Reports melden oder sich sogar an der Entwicklung beteiligen, desto schnellere wird diese auch im Stable Zweig ankommen. Wenn Mozilla ueber die gleichen Mittel wie Microsoft oder Google verfuegen wuerde, waeren sie mit Sicherheit auch schon weiter.
Danke an die Entwickler von Mozilla und package-Betreuer von arch linux!
pacman -Syu ausgeführt und schwups Firefox und Thunderbird auf einen Schlag aktualisiert! Läuft gut! :D
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Sep 2014 um 20:14.Traurig, Ubuntu ist immer noch besser.
das stimmt, bin auch von manjaro zu antergos, dann am Ende ist es doch noch ubuntu geworden
Will heissen, eine reine Archlinux-Installation hast du nicht hinbekommen, bist dann auch bei Manjaro und Antergos gescheitert und wieder bei Ubuntu.
Wann kommt Windows wieder drauf?
nö, gar nicht. Es geht viel mehr darum, dass arch eben einige bugs hat die ubuntu nicht hat. Dazu gehören sound Einstellungen etc. dann noch die vielen updates die nerven. Das wichtigste war für mich die Efficienz die ubuntu mit der Unity Oberfläche bietet was mich auch überrascht hat wie schnell man damit arbeiten kann und die volle Ausnutzung des Monitors auf dem laptop bietet usw. und vieles mehr. Design und die Anpassungen bzw. Vorbereitungen für die Zukunftsfähigkeit bzgl. QT Anwendungen (die mir zwar auch nicht gefallen, hat aber mit Realität zu tun) muss man sagen, dass ubuntu mit Unity eben das beste ist was es gibt. Die mongos die Fratzenbuch benutzen können auch auf elementary-os ausweichen , dieses gefällt mir auch, -läuft schneller auf alter hardware - aber Unity ist eben die Zukunft und warte schon auf Unity 8 mit : Mir oder wayland - wayne interessiert ? hauptsach läuft rund. Jeder der seine Heimat liebt soll windows meiden und sich bei fratzenbuch abmelden - der Zukkerbörg hat mir eine zu krumme Nosi...
Was ein unglaublich wirrer Beitrag.
Ubuntu als "das beste [...] was es gibt" zu bezeichnen ist doch sehr engstirnig. Mein Arch läuft seit über 3 Jahren und erfüllt meine Anforderungen. Ubuntu hingegen ist für meinen Geschmack zu langsam und hat meiner Meinung nach einen unglaublich grottigen Desktop mit viel zu wenig Einstellmöglichkeiten.
Außerdem ist das Ubuntu-Upgrade auf neue Versionen bei mir und anderen oft genug schief gelaufen, wodurch eine komplette Neuinstallation notwendig wurde. Es mag bei dir eventuell funktionieren, aber ich habe bisher fast nur schlechte Erfahrungen mit Ubuntu (seit 6.06) gemacht.
Gut, dass du zufrieden bist, aber Ubuntu setzt sicher nicht die Maßstäbe für andere Distributionen.
Hauptsache, Du benutzt Linux. Thumbs Up!
> der Zukkerbörg hat mir eine zu krumme Nosi...
Ähm, wenn das andeutet, was man aufgrund des Namens und der Anspielung auf die krumme Nase, annehmen muss, könnt Ihr den Deppen bitte löschen - wirre und dumme Kommentare sind das Eine, aber das geht ja wohl wirklich nicht! Mir ist Zuckerberg zwar auch nicht sympathisch, aber das sicher nichts mit seiner "Nase" zu tun.
Mein Gott!!!
Wie mir diese "...ich hab den längsten..."-gejaule einiger notorischer Selbstbeweihräucherer auf die Ketten geht!
Ich bin froh, dass sich die Versionsnummer bei mir etwa ein Jahr nicht ändern werden. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Der Wechsel auf 31 lief schlecht genug um das so schnell nicht nochmal zu wollen.
Es gibt immer noch Firefox ESR (Langzeit-Version)
Ich weiß. Ich habe vor kurzem von Firefox ESR 24 auf Firefox ESR 31 gewechselt. Theoretisch hätte ich noch etwa 2 Monate Zeit gehabt, aber ich hatte gerade nichts zu tun und ich hatte schon ein paar Komplikationen erwartet, weil diesmal mit der Umstellung der GUI auf Australis doch etwas mehr geschehen ist. Der Umstieg ging leider nicht ganz reibungslos. RequestPolicy wollte sich erst wieder Richtig zur Arbeit Bewegen lassen nach einem Wechsel auf einen Fork und ich habe ein neues Profil gebraucht. Das alte wollte nicht mehr richtig funktionieren.
Von Australis sehe ich dank Pentadactyl nichts. Die Änderungen gefallen mir nicht. Warum die Addonbar weg gefallen ist verstehe ich nicht.
Nach wie vor sind bei Firefox noch alle Tabs in einem einzelnen Thread. Selbst der InternetExplorer, der von allen immer als rückständigster Browser angesehen wird, hat die tabs bereits in eigenen Threads, der einzige relevant verbreitete Browser, der das nach wie vor nicht hat, ist der Firefox.
Zum einen verwechselst du Threads mit Prozessen und zum anderen gibt es ja durchaus gute Gruende die gegen eine Multi-Prozess-Architektur sprechen; z.B. der dadurch entstehende Overhead der sich insbesondere im Speicherbedarf niederschlaegt. Das ist auch einer der Gruende weshalb Chromium/Chrome selbst bei ziemlich ueberschaubaren Tab-Mengen (10 Tabs) schnell die 2GB Marke knackt.
Laengerfristig kommt man wohl aber nicht umher diesen Schritt zu tun, und hier hat Mozilla meiner Ansicht nach das weitaus bessere Konzept vorzuweisen - Rust + Servo. Die Zwischenloesung (Elektrolysis) kannst du uebrigens schon seit einiger Zeit testen - je mehr Leute Bug-Reports melden oder sich sogar an der Entwicklung beteiligen, desto schnellere wird diese auch im Stable Zweig ankommen. Wenn Mozilla ueber die gleichen Mittel wie Microsoft oder Google verfuegen wuerde, waeren sie mit Sicherheit auch schon weiter.