Ich habe meine Daten in meinen eigenen Cloud's: 1. Owncloud auf meinem lokalen NAS zum synchronisieren zwischen PC und Laptop. Das NAS ist auch (etwas langsam) via Internet ereichbar mit SSH/SSL. 2. Owncloud auf meinem externen Webserver. Von Zuhause eher langsam, dafür von extern schnell (vorwiegend Kontakte, Kalender, kleinere Dateien).
Webspace beim Hoster kostet nichts mehr und ich habe alles selber in der Hand.
Du gibst dem Charakterschwein Kim Schmitz damit noch etwas mehr Macht.
Und lagerst deine Daten damit auf einem Server wo keiner weiß wie lange er noch existiert. Kim Schmitz steht mit einem Beim im Knast und hat sich bisher nur durch viel Geld und gute Anwälte da raushalten können. Die Zeit aber tickt.
Wäre ja auch nicht das erste mal, dass Megaserver dichtgemacht wurden und die User dann ohne Daten dastehen.
Ich würde mir aus Prinzip schon nichts von mega installieren und dem schon garkeine Daten anvertrauen.
Ein NAS kostet heutzutage praktisch nichtsmehr und man hat massig Speicherplatz und alles in seiner eigenen Hand.
Aber wenn du lieber auf dubiose 50GB irgendwo in Neuseeland setzen willst, mach das nur
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Sep 2014 um 08:15.
über meinen Onlinespeicher synchronisiere ich Daten. ich hab sie immer noch auf meinen lokal PCs. Wenn MEGA in 30 Sekunden dicht macht ist kein Bit weg.
Und du kannst sicher sein dass ich nix der Cloud anvertraue, dass irgendwie für jemand anders für hinsehenswert halten könnte.
NAS hab ich trotzdem .. reichlich.. ich unterstütze Kim Schmitz bestimmt nicht denn ich zahle ihm keinen Cent. Ich gebe regelmäßig Geld für Projekte und Software die ich vorbehaltlos unterstützen kann aber bestimmt nicht für Kim.
Ansonsten teile ich deine Haltung vorbehaltlos!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 05. Sep 2014 um 08:51.
Mir ist Mega auch sehr suspekt. Von solchen Quellen installiere ich schon mal grundsätzlich keine Software. Wer weiß, was man sich damit für Wanzen rein holt. Wenn man seriösen Unternehmen wie Dropbox und Google schon nicht über den Weg traut, wie kann man dies bei Mega.
Die Daten selbst sind eine andere Sache, niemand kann sagen, wie lange der Dienst noch existiert und was dort mit den eigenen Daten passiert. Es gibt ausreichend seriöse Anbieter sowie Lösungen zum betrieb eines eigenen Dienstes.
Also zumindest das Problem ist leicht behoben. Man kann die Daten ja verifizieren. Hier würde sich z.B. git-annex anbieten, welches ich ohnehin vorziehen würde.
Darüber würde sich ein Artikel auf pro-linux doch mal lohnen.
und tut .. !!
die performance noch nicht geprüft aber es wurde allerhöchste zeit dass ein Cloud-Speicher mit etwas mehr Freivolumen für Linux verfügbar wurde ..
Dropbox ist wohl etwas speicher-sparsam, Google Drive mit Grive noch etwas tricky wenn man nicht gerade Ubuntu- oder Mint-irgendwas hat ..
wenn die Leistung nicht reichen sollte - was kann für Linux mit einem nativen Client ansonsten empfohlen werden (außer DAV bei T-online)
Nachtrag: Upload tadellos .. vielleicht haben noch nicht genug Linux-Freunde das Angebot entdeckt .. und hacken lieber mit Grive rum ...
Und Server in Neuseeland hört sich besser als USA an.
Sonst fällt mir noch copy.com (Barracuda) ein.
Auch Neuseeland ist doch Mitglied in den Five Eyes.
Ich habe meine Daten in meinen eigenen Cloud's:
1. Owncloud auf meinem lokalen NAS zum synchronisieren zwischen PC und Laptop. Das NAS ist auch (etwas langsam) via Internet ereichbar mit SSH/SSL.
2. Owncloud auf meinem externen Webserver. Von Zuhause eher langsam, dafür von extern schnell (vorwiegend Kontakte, Kalender, kleinere Dateien).
Webspace beim Hoster kostet nichts mehr und ich habe alles selber in der Hand.
Na dann viel Spass damit!
Du gibst dem Charakterschwein Kim Schmitz damit noch etwas mehr Macht.
Und lagerst deine Daten damit auf einem Server wo keiner weiß wie lange er noch existiert. Kim Schmitz steht mit einem Beim im Knast und hat sich bisher nur durch viel Geld und gute Anwälte da raushalten können. Die Zeit aber tickt.
Wäre ja auch nicht das erste mal, dass Megaserver dichtgemacht wurden und die User dann ohne Daten dastehen.
Ich würde mir aus Prinzip schon nichts von mega installieren und dem schon garkeine Daten anvertrauen.
Ein NAS kostet heutzutage praktisch nichtsmehr und man hat massig Speicherplatz und alles in seiner eigenen Hand.
Aber wenn du lieber auf dubiose 50GB irgendwo in Neuseeland setzen willst, mach das nur
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Sep 2014 um 08:15.über meinen Onlinespeicher synchronisiere ich Daten.
ich hab sie immer noch auf meinen lokal PCs.
Wenn MEGA in 30 Sekunden dicht macht ist kein Bit weg.
Und du kannst sicher sein dass ich nix der Cloud anvertraue, dass irgendwie für jemand anders für hinsehenswert halten könnte.
NAS hab ich trotzdem .. reichlich..
ich unterstütze Kim Schmitz bestimmt nicht denn ich zahle ihm keinen Cent.
Ich gebe regelmäßig Geld für Projekte und Software die ich vorbehaltlos unterstützen kann aber bestimmt nicht für Kim.
Ansonsten teile ich deine Haltung vorbehaltlos!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 05. Sep 2014 um 08:51.Mir ist Mega auch sehr suspekt. Von solchen Quellen installiere ich schon mal grundsätzlich keine Software. Wer weiß, was man sich damit für Wanzen rein holt. Wenn man seriösen Unternehmen wie Dropbox und Google schon nicht über den Weg traut, wie kann man dies bei Mega.
Die Daten selbst sind eine andere Sache, niemand kann sagen, wie lange der Dienst noch existiert und was dort mit den eigenen Daten passiert. Es gibt ausreichend seriöse Anbieter sowie Lösungen zum betrieb eines eigenen Dienstes.
Also zumindest das Problem ist leicht behoben. Man kann die Daten ja verifizieren. Hier würde sich z.B. git-annex anbieten, welches ich ohnehin vorziehen würde.
Darüber würde sich ein Artikel auf pro-linux doch mal lohnen.
Sorry... Dropbox = seriös ???
Ich muss laut lachen...
https://netzpolitik.org/2011/neues-feature-bei-dropbox-backdoor-fur-us-behorden/