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Thema: Debian GNU/Linux 7.7

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Aussenwahrnehmung am Di, 21. Oktober 2014 um 11:19 #

Kurze Nebenfrage:

Was gedenkt Debian (als Entität) gegen die ganzen negativen Schlagzeilen zu unternehmen ?

Solange das Thema "systemd" nicht ausgestanden ist, sehe ich langfristig riesiges Konfliktpotential.

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    Von asdfghjkl am Di, 21. Oktober 2014 um 12:20 #

    du findest das negativ? ich nicht!

    was wäre die alternatve? gegebenes hinnehmen und sich leise ärgern.
    emotionen müssen abgebaut werden. das zanken ist nur menschlich. für entscheidungen muss man schließlich wieder auf eine sachliche ebene finden und die vor- und nachteile erörtern. das passiert ja gerade.

    denkbar wären möglicherweise auch spins mit vorkonfigurationen für jeweils sysv und systemd.

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    Von mitleser am Di, 21. Oktober 2014 um 13:14 #

    Ich wüsste jetzt nicht was systend mit Debian 7.7 zu tun haben sollte.

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      Von X-Män am Di, 21. Oktober 2014 um 16:18 #

      Es geht nicht um systemd, sondern um Debian. Die gesamte Kontroverse der vergangenen paar Monate haben vermutlich ihren Preis gehabt. Ich kann mir vorstellen, das Administratoren und Anwender auf Alternativsysteme zurückgreifen, weil man einfach keinen "Bock" auf zukünftige Probleme innerhalb Debian hat.

      PS: Ich schrieb bereits von Entität. Sollte klar sein, dass ich Debian meinte und nicht explizit systemd.

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        Von k_tz am Di, 21. Oktober 2014 um 21:00 #

        In Debian muss es ab und zu einmal fetzen, ansonsten macht die technokratisch-oligarchische TC-"Führung", was sie will.

        Bitte vergiss nicht, dass Debian mit Ubuntu den ersten großen Fork bereits hinter sich hat.

        Einen zweiten Fork überlebt Debian auch, nur wäre es sehr schade, die "altgediente" Sysadmin-Fraktion zu verlieren.

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    Von asdfwerwer am Di, 21. Oktober 2014 um 20:46 #

    Negative Schlagzeilen? Die einzige negative Schlagzeile von Debian in den letzten Jahren war meiner Meinung das OpenSSH Bug.

    Aber die spielst wohl auf die systemd Diskussion an.

    Meiner Meinung wird da nur viel Wind um nichts gemacht. Dieser "Debian Fork" ist nichts anders als eine leere Drohung. Die Initialisierer der Webseite (mehr ist dieser "Fork" nicht), sagen selbst dass sie nicht das Knowhow und Resourcen für einen Fork haben und wollen/wollten/konnen sich auch nicht an der entscheidenden Abstimmung beteiligen.

    Auch findet man auf der Webseite keinerlei objektiven Argumente gegen systemd. Nur Rethorik welche mit der etwas verwirrenden Namensgebung (die Verwendung des gleichen Namens für das Projekt und einen Dienst) von systemd spielt. Entweder gibt es hier tatsächlich nur Hablwissen oder man versucht absichtlich etwas FUD zu verbreiten.

    Also kurz zusammen gefasst: "Wir können nichts zur Verbesserung der Situation betragen. Können unsere Abneigung gegen Systemd nicht erklären, aber irgendwie mögen wir es trotzdem nicht".

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