Toller Gedanke. Beweist aber nur, dass du den Artikel nicht gelesen hast - Cinnamon ist Gnome 3 und hat damit das gleiche Problem: es ist nicht für alle Architekturen installierbar wg. fehlender Treiberunterstützung.
Soweit ich weiss nehmen sich Gnome 3 und KDE 4 nicht viel beim Arbeitsspeicher. Es sei den llvmpipe kommt zum Einsatz. Das zieht CPU runter und drückt RAM hoch bei Gnome 3.
Warum debian XFCE nicht belassen hat oder, nkch besser, dem User die Wahl lässt und keinen Vorgabedesktop einstellt ist mir nicht ganz klar. So wie es jetzt ist, anderer Desktoo bei anderer Architektur, ist noch viel unlogischer.
KDE war noch richtig cool mit der 3.5.x Variante. Mit KDE 4.x habe ich nur Probleme. Ich komme damit einfach nicht klar.
Auch wenn man es letztendlich wie KDE 3.5.x aussehen lassen kann, so ist da immernoch eine innere Abneigung zu. Weiterhin habe ich mit KDE 4.x erhebliche Performanzeinbußen.
Mit anderen Worden. KDE 4.x läuft auf meinem Lenovo E325 (E450 APU) merklich langsamer, als Gnome3, was bereits ansich schon sehr langsam ist. Daher nutze ich lieber XFCE4. Eine Alternative könnte ggf. LXQT werden.
Wenn ich mir mit KDE4 und Amarok Musik anhöre und nebenbei in der Konsole Dateien von A nach B kopiere, dann kann ich unter Amarok sogut wie nix mehr machen. Stoppe ich die Musik, dann brauchts nochmal 1-2 Minuten (Wegen dem Kopieren), bis die Musik dann tatsächlich ausgeschaltet wird. Das habe ich nichtmal unter Gnome3 und schon garnicht unter XFCE4 (nur als Beispiel).
Vielleicht sollte man sich auf "Einfachheit" und "Schlankheit" zurückbesinnen. Die Desktops bieten mittlerweile zuviel Müll an, das nicht wirklich jemand braucht. Wozu braucht eine Gnome-Shell eine direkte Hardwareunterstützung mittels 3D, wenn 99% der Zeit nur ein Hintergrund zu sehen ist und eine Activities Leiste on-Top. Hin und wieder wird ein Programm durch den Launcher gestartet... Vollkommen Hirntot.
Das sieht im Übrigen voll scheisse aus, wenn ich bei drei Bildschirmen immer dieses Expose geflicker bekomme (Zoom ins Programm rein und wieder raus), nur weil ich mal durch die Activities ein weiteres Gnome-Terminal starten möchte.
Diese Krankheit exisitert z.B. unter XFCE4 (noch) nicht.
Von .-,.-,-,-,-, am Do, 23. Oktober 2014 um 22:58 #
Auf meinem Quadcore nutze ich XFce, unter Debian Wheezy, zusammen mit einem Radeonchip und der Llvmpipe. Seit KDE4 und Gnome3 auf meinen Rechnern nicht mehr vernünftig laufen, bin ich von deren Nutzung als Desktop völlig abgekommen.
Toller Gedanke. Beweist aber nur, dass du den Artikel nicht gelesen hast - Cinnamon ist Gnome 3 und hat damit das gleiche Problem: es ist nicht für alle Architekturen installierbar wg. fehlender Treiberunterstützung.
Hatte etwas überlesen stimmt. aber trotzdem
bleibt die Frage, warum dann nicht wieder Kde?
Gab es doch schon und funktionierte ganz gut.
KDE hat ja noch üppigere Arbeitsspeicheranforderungen.
Soweit ich weiss nehmen sich Gnome 3 und KDE 4 nicht viel beim Arbeitsspeicher. Es sei den llvmpipe kommt zum Einsatz. Das zieht CPU runter und drückt RAM hoch bei Gnome 3.
Warum debian XFCE nicht belassen hat oder, nkch besser, dem User die Wahl lässt und keinen Vorgabedesktop einstellt ist mir nicht ganz klar. So wie es jetzt ist, anderer Desktoo bei anderer Architektur, ist noch viel unlogischer.
KDE war noch richtig cool mit der 3.5.x Variante. Mit KDE 4.x habe ich nur Probleme. Ich komme damit einfach nicht klar.
Auch wenn man es letztendlich wie KDE 3.5.x aussehen lassen kann, so ist da immernoch eine innere Abneigung zu. Weiterhin habe ich mit KDE 4.x erhebliche Performanzeinbußen.
Mit anderen Worden. KDE 4.x läuft auf meinem Lenovo E325 (E450 APU) merklich langsamer, als Gnome3, was bereits ansich schon sehr langsam ist. Daher nutze ich lieber XFCE4. Eine Alternative könnte ggf. LXQT werden.
Wenn ich mir mit KDE4 und Amarok Musik anhöre und nebenbei in der Konsole Dateien von A nach B kopiere, dann kann ich unter Amarok sogut wie nix mehr machen. Stoppe ich die Musik, dann brauchts nochmal 1-2 Minuten (Wegen dem Kopieren), bis die Musik dann tatsächlich ausgeschaltet wird. Das habe ich nichtmal unter Gnome3 und schon garnicht unter XFCE4 (nur als Beispiel).
Vielleicht sollte man sich auf "Einfachheit" und "Schlankheit" zurückbesinnen. Die Desktops bieten mittlerweile zuviel Müll an, das nicht wirklich jemand braucht. Wozu braucht eine Gnome-Shell eine direkte Hardwareunterstützung mittels 3D, wenn 99% der Zeit nur ein Hintergrund zu sehen ist und eine Activities Leiste on-Top. Hin und wieder wird ein Programm durch den Launcher gestartet... Vollkommen Hirntot.
Das sieht im Übrigen voll scheisse aus, wenn ich bei drei Bildschirmen immer dieses Expose geflicker bekomme (Zoom ins Programm rein und wieder raus), nur weil ich mal durch die Activities ein weiteres Gnome-Terminal starten möchte.
Diese Krankheit exisitert z.B. unter XFCE4 (noch) nicht.
Auf meinem Quadcore nutze ich XFce, unter Debian Wheezy, zusammen mit einem Radeonchip und der Llvmpipe. Seit KDE4 und Gnome3 auf meinen Rechnern nicht mehr vernünftig laufen, bin ich von deren Nutzung als Desktop völlig abgekommen.