Abgesehen davon, dass ich jetzt bei den Performance-kritischen Stellen von GNOME (Mutter, Clutter, GTK+, Cairo, GNOME Shell, ...) persoenlich keine gravierenden Schwachpunkte und Defizite bzgl. der Performanz feststellen kann, und gerade die dafuer verantwortlichen Entwickler scheinen mir recht kompetent und alles andere als Hochsprachen-Fetischisten zu sein, immerhin ist der meiste Code den sie schreiben in C, steht es natuerlich jedem frei es besser zu machen. Wenn du zum Beispiel der Ansicht bist, dass Mutter odgl. ziemlich ineffizient ist wuerde ich mich sehr darueber freuen wenn du den Entwicklern sagst wie es besser geht, oder am besten sogar selbst daran mitwirkst. Das sage ich weil ich mich selbst immer sehr ueber konkrete Kritik an meiner Software bzw. meinem Code oder noch besser Patches freue, so lerne ich was dazu und die Nutzer bekommen am Ende eine bessere Software.
Du, ich habe von 1999 - 2005 aktiv an GNOME mitgewirkt und war zu der Zeit auch GFO Member. Allerdings habe ich das danach sein lassen. Ich selbst habe meinen Job als Entwickler an den Nagel gehängt. GNOME kann man nur am Besten helfen, wenn man:
a) Das GNOME Desktop nicht mehr benutzt, b) Sich mit den GNOME Leuten nicht weiter abgibt.
Da ist in der o.g. Zeit einfach zuviel vorgefallen, was ich denen einfach nicht vergeben kann und werde. Je mehr dort abspringen, umso besser für alle.
Also wegen irgendwelcher 10+ Jahre zurückliegender, nicht erläuterter Vorfälle, welche dir missfielen, soll jetzt keiner Gnome benutzten? Und deshalb soll man sich nicht mit den "Gnome-Leuten", unter denen auch sicherlich zahlreiche neue Gesichter sind, abgeben? Was für ein Unsinn.
Es steht mir doch frei zu tun was ich für richtig halte oder ? Ich nutze kein GNOME und ich helfe denen auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich lache mir immer einen Ast ab, wenn GNOME Kritik in den News auftaucht. Die sollen mal alle ihre Kohlen selbst aus dem Feuer holen.
Es steht mir doch frei zu tun was ich für richtig halte oder ? Ich nutze kein GNOME und ich helfe denen auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich lache mir immer einen Ast ab, wenn GNOME Kritik in den News auftaucht.
Natürlich steht es Dir frei, zu tun, was Du für richtig hältst. Kindisches Trotzverhalten bleibt es dennoch.
Das ist natuerlich schade, insbesondere wenn es wahr ist und du konkretes Verbesserungspotential siehst, es aber fuer dich behalten willst. Und natuerlich kannst du GNOME nutzen oder nicht, aber warum sollte ich GNOME und die Entwickler ignorieren? Ich bin sehr zufrieden damit, jedenfalls zufriedener als mit allen anderne Desktopumgebungen unter Linux und begrueße auch die generelle Richtung von GNOME sehr. Waeren da nicht meine und andere freie Projekte in die schon all meine zur Verfuegung stehende Freizeit fließt wuerde ich sofort daran mitarbeiten.
Abgesehen davon, dass ich jetzt bei den Performance-kritischen Stellen von GNOME (Mutter, Clutter, GTK+, Cairo, GNOME Shell, ...) persoenlich keine gravierenden Schwachpunkte und Defizite bzgl. der Performanz feststellen kann, und gerade die dafuer verantwortlichen Entwickler scheinen mir recht kompetent und alles andere als Hochsprachen-Fetischisten zu sein, immerhin ist der meiste Code den sie schreiben in C, steht es natuerlich jedem frei es besser zu machen. Wenn du zum Beispiel der Ansicht bist, dass Mutter odgl. ziemlich ineffizient ist wuerde ich mich sehr darueber freuen wenn du den Entwicklern sagst wie es besser geht, oder am besten sogar selbst daran mitwirkst. Das sage ich weil ich mich selbst immer sehr ueber konkrete Kritik an meiner Software bzw. meinem Code oder noch besser Patches freue, so lerne ich was dazu und die Nutzer bekommen am Ende eine bessere Software.
Du, ich habe von 1999 - 2005 aktiv an GNOME mitgewirkt und war zu der Zeit auch GFO Member. Allerdings habe ich das danach sein lassen. Ich selbst habe meinen Job als Entwickler an den Nagel gehängt. GNOME kann man nur am Besten helfen, wenn man:
a) Das GNOME Desktop nicht mehr benutzt,
b) Sich mit den GNOME Leuten nicht weiter abgibt.
Da ist in der o.g. Zeit einfach zuviel vorgefallen, was ich denen einfach nicht vergeben kann und werde. Je mehr dort abspringen, umso besser für alle.
Also wegen irgendwelcher 10+ Jahre zurückliegender, nicht erläuterter Vorfälle, welche dir missfielen, soll jetzt keiner Gnome benutzten? Und deshalb soll man sich nicht mit den "Gnome-Leuten", unter denen auch sicherlich zahlreiche neue Gesichter sind, abgeben?
Was für ein Unsinn.
Es steht mir doch frei zu tun was ich für richtig halte oder ? Ich nutze kein GNOME und ich helfe denen auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich lache mir immer einen Ast ab, wenn GNOME Kritik in den News auftaucht. Die sollen mal alle ihre Kohlen selbst aus dem Feuer holen.
Natürlich steht es Dir frei, zu tun, was Du für richtig hältst. Kindisches Trotzverhalten bleibt es dennoch.
Das ist natuerlich schade, insbesondere wenn es wahr ist und du konkretes Verbesserungspotential siehst, es aber fuer dich behalten willst. Und natuerlich kannst du GNOME nutzen oder nicht, aber warum sollte ich GNOME und die Entwickler ignorieren? Ich bin sehr zufrieden damit, jedenfalls zufriedener als mit allen anderne Desktopumgebungen unter Linux und begrueße auch die generelle Richtung von GNOME sehr. Waeren da nicht meine und andere freie Projekte in die schon all meine zur Verfuegung stehende Freizeit fließt wuerde ich sofort daran mitarbeiten.