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Thema: Raspberry Pi Modell A+ vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Holgi am Di, 11. November 2014 um 15:04 #

Na ja, mir ist der eigentliche Sinn und Zweck des Raspi schon klar. Mir ist auch klar, dass der Raspi unter allen Arm-Systemen die beste Community hat. Allerdings kann man auch mit anderen Systemen programmieren und Basteln lernen, die mehr Dampf haben. Der geneigte Bastler kann auf alle Fälle aus nem Banana Pi mit SATA-Schnittstelle und 1GBit NIC deutlich besser ein Eigenbau NAS auf die Beine stellen als mit dem Raspi.

Dem "Markt" muss sich der Raspi letztendlich auch stellen. Rechnet man auf die 20€ noch Porto und Steuern drauf, dann ist man vermutlich noch näher an den 40€ für einen Bananenkuchen.

Noch übler finde ich das allgemeine Preisgefüge, wenn man sich vor Augen hält, dass Tablets mit identischer Hardware (plus Display und Touchscreen) billiger sind als die reinen Arm-CPUs auf ner Platine. Von solchen wahnwitzigen Preisgestaltungen wie bei der CuBox will ich erst garnicht reden.

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    Von jdf am Mi, 12. November 2014 um 07:42 #

    Hm, du hast den Zweck des Raspi offensichtlich immer noch nicht verstanden: mal eben ein Netzwerkkabel einstöpseln und softwareseitig ein Eigenbau-NAS aufsetzen war nie der dedizierte Zweck. Kabel anklemmen, externe Eigenbau-HARDWARE anschließen und aufgrund von fehlern und daraus resultierendem Kurzschluss ggf auch mal das Gerät grillen triffts schon eher. Das mache ich mit einem CB für ca. 100 Euro nicht so gerne - und das ist das Problem: anders als vor 30 Jahren sitzen heute angehende Informatiker im 1. Semester, die von Software ordentlich was wissen - von Hardware, mangels Gadgets die auch mal kaputt gehen dürfen, hingegen nichts...

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