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Thema: Weihnachts-Einkaufsführer der FSF

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Herzlos am Sa, 29. November 2014 um 13:14 #

Also wenn ich kostenlose Bücher verschenke, wie z.B. auf der Seite dieses Gutenberg Projekts, die sich der Beschenkte auch genauso gut selber downloaden könnte, dann schenke ich ihm im Prinzip ja gar nichts außer vielleicht dem Hinweis, dass es da kostenlose Bücher gibt.

Besonders toll finde ich diesen Vorschlag daher nicht. Daher verschenke ich lieber weiterhin richtige Bücher in Papierform, die haben auch kein DRM.

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    Von Zentralbank-Gold am So, 30. November 2014 um 21:03 #

    Achso, der Wert des Geschenks/Beschenkten bildet sich durch den Preis. Natürlich, natürlich: Nur Leute mit hoher Kaufkraft sind gute Menschen!

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      Von Herzlos am So, 30. November 2014 um 21:16 #

      Der Preis sollte der Kaufkraft natürlich angemessen sein.

      Anders rum sieht es nämlich so aus: Gibst du gar nichts* aus, dann kann man das ungefähr damit gleichsetzen, dass du den Beschenkten nicht wertschätzt.


      * Das dürfen auch gerne andere Mittel als Geld sein, wie Zeit oder sonstige immaterielle Werte, die deinen Einsatz erfordern.
      Aber ein kostenloses eBook downzuloaden ist weder Zeit, noch Geld aufwendig und besonders einsetzen müsstest du dich auch nicht. Im Prinzip könntest du der Beschenkten also auch gleich einen Haufen Dreck schenken, das ist genauso geringschätzig.

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        Von wandernder am Mo, 1. Dezember 2014 um 10:31 #

        Auch wenn ich dir mit der Wertschätzung grundsätzlich Recht gebe, kann ich die Verbindung Kosten/Geschenk nicht so ganz nachvollziehen.

        Ich denke an folgenden Vergleich: Ein Geschenk für 100 Euro, das ich ohne groß nachzudenken gekauft habe, und ein Geschenk, bei dem ich mir Gedanken gemacht habe, was der Beschenkte mag, was ihm gefällt, und für die Beschaffung oder Herstellung einiges an Zeit und Liebe investiere, für vielleicht 5 Euro (oder quasi ganz kostenlos) ... Da ist mir letzteres Geschenk aber hundertmal lieber! Von daher kann ich mir auch ein kostenloses E-Book als Geschenk sehr gut vorstellen, wenn es ein Thema zum Inhalt hat, mit dem ich mich auseinandergesetzt habe und dem Beschenkten das entsprechend mit auf den Weg gebe, und ich weiß, dass er das mögen wird.

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          Von Herzlos am Mo, 1. Dezember 2014 um 12:44 #

          und für die Beschaffung oder Herstellung einiges an Zeit

          Siehst du, die Zeit habe ich ja schon in meinem obigen Posting abgedeckt.

          Ein eBook hat man in 5 Minuten rausgesucht, Zeitbedarf geht also gegen null und wenn es dann auch noch für Lau zu haben ist, dann schätzt man den Beschenkten damit gering.
          Ich würde mich gar nicht trauen so etwas zu verschenken und mich für so ein Geschenk schämen.

          Anders sieht es aus, wenn man z.B. einen Kuchen backt und den Kuchen dann schenkt.
          Im Kuchen steckt Zeitaufwand und Liebe drin, obwohl die Materialkosten gering sind.
          Oder man malt ein Bild, schreibt ein Gedicht, komponiert ein Lied usw., wenn man es kann, auch darin steckt sowohl Zeit und Liebe. So etwas kann man schenken ohne ein schlechtes Gefühl zu haben.
          Aber für ein kostenloses eBook ist das nicht der Fall, da müsste man das Buch schon selber schreiben, dann wäre es etwas anderes.
          Aber ein Werk das andere erstellt haben, wo man nicht einmal selber groß Liebe und Zeit investieren muss, dass ist einfach eine geringe Wertschätzung des Beschenkten.

          Auch das Raussuchen ist kein Argument, denn ein Geschenk suchen, dass muss man so gut wie immer. Auch bei Geschenken die Geld kosten.

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Von Freidreher am Sa, 29. November 2014 um 13:37 #

Least Authority File System, ROTFL! Bodenloser Schwachsinn: Ein Unternehmen mit Sitz in den USA welches Userdaten "sicher" in der Amazon Cloud speichert und unter dem Motto "Take back your privacy and freedom" arbeitet. Ich dachte allein US Bürger wären derart merkbefreit sich so einen Müll "reinsingen" zu lassen, aber es scheint wohl auch hier zu funktionieren.

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    Von kanLesen am Sa, 29. November 2014 um 13:45 #

    Kannst Du lesen? Und auch den Inhalt verstehen?
    In dem Artikel steht nicht, das Pro Linux das alles empfiehlt, sondern die FSF. Das ist schon ein Unterschied.

    Allerdings, und da gebe ich dir teilweise recht, wäre es durchaus guter journalistischer Stil, solche Pressemitteilungen nicht ungeprüft weiter zu reichen.

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      Von kanoochnüschtschreiben am So, 30. November 2014 um 14:54 #

      De Facto ist ein derartig unkritischer Artikel an dieser Stelle als "Empfehlung" zu betrachten. Erzähl Du Erbsenzähler mir also nichts vom Verstehen, vor allem wo Du dennoch in der Lage warst die tatsächliche Aussage zu begreifen. Du solltest diese zwanghafte Art der überflüssigen und inhaltslosen Selbstdarstellung bzw. Besserwisserei etwas selbstkritischer betrachten. Können.

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    Von kamome umidori am So, 30. November 2014 um 03:47 #

    > 100% client-side encryption
    und Freie Software

    Also darf das als ziemlich sicher im Sinne von ausspähsicher gelten - für die Verfügbarkeit gilt das natürlich nicht (wenn ein Account deaktiviert wird).

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      Von Nudist am So, 30. November 2014 um 14:39 #

      "Also darf das als ziemlich sicher im Sinne von ausspähsicher gelten "

      "darf", "ziemlich sicher", "gelten".... wem das reicht, dem ist kaum zu helfen.

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        Von kamome umidori am So, 30. November 2014 um 21:11 #

        Nur, weil ich nicht schreibe "absolut sicher", wird das Ding nicht weniger sicher.
        Wer glaubt, mehr erreichen zu können, dem ist wohl nicht zu helfen - oder hast Du einen besseren Algorithmus entwickelt, der über Jahre von Leuten mit Ahnung geprüft wurde?
        Zugegeben, ich habe gar nicht nachgeschaut, welchen Algorithmus die verwenden (würde ich, wenn ich das verwenden wollte), als Außenstehender vermute ich momentan einfach mal, dass es ein guter ist. Wenn es so ist, dann gibt es momentan vermutlich nichts besseres - Frei und auf Client-Seite.

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Von Dr. Gonzo am Sa, 29. November 2014 um 13:52 #

Trisquel GNU/Linux.Soso... ein Ubuntu Derivat das keiner kennt (wohl auch besser so) und von der FSF an dieser Stelle gesondert empfohlen wird?

Ok, genug Blödsinn für Heute! Diese FSF Leute laufen gegen Weihnachten offensichtlich nicht mehr ganz rund. Und diesen gequirlten Unsinn weiter zu verbreiten war schlichtweg überflüssig.

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    Von Prof. Dr. Dr. h. c. Gonzo am Sa, 29. November 2014 um 14:18 #

    "Immer nur das machen, was andere auch schon gemacht haben!" und "Kenn ich nicht, mag ich nicht!".
    Der schlaue Herr Doktor!

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    Von glasen am Sa, 29. November 2014 um 18:53 #

    Trisquel ist schon seit längerer Zeit die auserkorene GNU-Distribution der FSF. Im Grunde ist es ein normales Ubuntu minus allen nicht-freien Inhalten (Binäre Firmware, usw.).

    Ansonsten gebe ich dir recht. Ich frage mich schon die ganze Zeit warum die FSF nicht mal eine Kickstarter-Kampagne startet mit dem Ziel ein freies Notebook mit aktueller Hardware und zu einem akzeptablem Preis zu produzieren.

    Es sollte doch nicht so schwer sein einen chin. Auftragsfertiger zu finden, der ein x86-Mainboard für Notebooks mit Binär-Firmware-Freier Hardware zusammenlötet und dieses in ein Gehäuse packt. Die FSF müsste dann nur noch CoreBoot daran anpassen und Trisquel vorinstallieren und fertig ist das FreeSoftware-Notebook.

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      Von tadaa am So, 30. November 2014 um 08:45 #

      Eigentlich ist es schon schwer. Es gibt schätzungsweiße sehr wenig interessenten, die die gleiche Meinung wie FSF teilen und sicherlich noch wenigere, die bereit sind Geld auszugeben. Die meisten "opensourcler" trageg eh eine kostenlos Mentalität mit sich rum.

      Das Geld würden sie nie und nimmer zusammen tragen.

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      Von tadaa am So, 30. November 2014 um 08:45 #

      Eigentlich ist es schon schwer. Es gibt schätzungsweiße sehr wenig interessenten, die die gleiche Meinung wie FSF teilen und sicherlich noch wenigere, die bereit sind Geld auszugeben. Die meisten "opensourcler" trageg eh eine kostenlos Mentalität mit sich rum.

      Das Geld würden sie nie und nimmer zusammen tragen.

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        Von rtzz am So, 30. November 2014 um 13:24 #

        Stimmt absolut nicht. Ich kenne viele Open-Source User welche freiwillig Geld den Projekten zahlen. Die Kostenlos-Mentalitaet haben meist die (ehemaligen) Windows-Raubkopie-User oder jene welche sich generell nicht Computern auskennen (meine Oma wuerde nie auf die Idee kommen einen Open-Source Projekt Geld zu schicken).

        Schwieriger ist es den Chinesen beizubringen das man "freie Firmware" haben will. Die wissen nicht mal was das ist und unter Stueckzahlen von 10.000 springen die so oder so nicht. 10.000 Leute die Bereit sind fuer sowas Geld auszugeben muss mal finden. Die meisten Open-Sourcler die ich kenne interessiert freie Firmware nicht wirklich, die wollen einfach nur gute Hardware (Business Notebooks, MacBooks usw.).

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      Von -.,.-,.-,-, am So, 30. November 2014 um 15:17 #

      Zu üblichen, "akzeptablen" Preisen ist das faktisch unmöglich. Denke nur einmal an die Erfahrungen eines KDE-Entwicklers mit seinem Vivaldi-Tablett.

      Es gbt aber auch noch andere Gründe, nichts von Microsoft, Apple oder Amazon zu kaufen. Dazu muss man kein absoluter Fan freier Software sein. Selbst ein momentaner Windowsnutzer, der überhaupt nichts mit freier Software am Hut hat, kann im Endeffekt zu dem gleichen Schluss wie die FSF kommen, nur wird dieser dann sein Geld zu Weihnachten nicht für die FSF oder freie Software ausgeben.

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    Von asdfghjkl am So, 30. November 2014 um 01:19 #

    Du kennst Trisquel überhaupt nicht, meinst aber dennoch hier öffentlich dein Urteil verkünden zu müssen?
    Sag doch einfach, dass dich die Thematik "freie Software" nicht interessiert, anstatt die FSF-Empfehlungen pauschal "gequirlten Unsinn" zu nennen.

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      Von Dr. Gonzo am So, 30. November 2014 um 14:47 #

      Ich kenne Ubuntu, IMHO ist das die Sorte Hipster Mist den niemand braucht. So what?

      Gequirlter Unsinn sind lediglich die Schlüsse die Du Dir ohne jeglichen Beleg aus der Nase ziehst. Jedoch ist intellektuelle Sorgfalt auch sicher nicht das was man von einem Ubuntero erwarten kann.

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Von Kritiker am Sa, 29. November 2014 um 19:09 #

Die Jungs und Mädels von der Open-Source Rotfront pöbeln wieder

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    Von TuDasNicht am So, 30. November 2014 um 14:58 #

    ... während sich braune Hipster wie Du um intellektuelle Redlichkeit bemühen :)

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      Von Kritiker am Mo, 1. Dezember 2014 um 16:36 #

      Schade, wenn manch Menschlein in der heutigen Zeit nur die Farben Braun und Rot kennen ... oder halt Schwarz und Weiß.

      Du hast dich selbst disqualifiziert.

      Übrigens kommt Open-Source auch gut ohne diese realitätsfremden Stinkstiefel aus.

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Von Idiotenpfleger am Sa, 29. November 2014 um 20:25 #

statt des Notebooks, das aussieht wie mit dem Faustkeil bearbeitet und wohl auch so "handlich und leicht" ist, und das nur mit spanischem und US-Tastaturlayout verfügbar ist, lasse ich mir lieber ein Lenovo Thinkpad Edge unter den Baum legen.

Welche Hardware darin verbaut ist, ist mir schnurz, weil da eine Linux-Distro aufgespielt wird, die garantiert nicht FSF-konform ist - und genau deshalb eine ungetrübte User-Experience in den Vordergrund stellt. Es ist also damit zu rechnen, dass es keinerlei Hardware- und Usabilityprobleme geben wird.

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    Von netGrantiert am So, 30. November 2014 um 20:56 #

    vor 2 jahren genau so gedach, ein thinkpad edge E330 fuer meine Frau
    leider gingdas eingebaute microfone nicht,
    ubuntu und openSuse
    das ewige umschalten auf das usb headset is nicht so die tolle ungetruebte user experiance
    (und wird jetzt gar nicht mehr verwenden weil voice und video chat via tablet und phone passieren)

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      Von Idiotenpfleger am Mo, 1. Dezember 2014 um 15:14 #

      Das Leben findet heute statt. Was vor 2 Jahren war, interessiert niemanden mehr. Heute wird das Teil ziemlich sicher vollumfänglich funktionieren.

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    Von rtzz am Mo, 1. Dezember 2014 um 10:33 #

    Ich empfehle dir lieber einen älteren aus der T Serie zu nehmen. Die Edge Modelle sind halt eher die minderwertigeren Produkte und haben bei weiten nicht so hohe Verbreitung unter Open Source Entwicklern.

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      Von rtzz am Mo, 1. Dezember 2014 um 10:34 #

      X und W Serie gehen auch, aber da dur über legt hast ein Edge zu kaufen ist das wohl preislich uninteressant.

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        Von Idiotenpfleger am Mo, 1. Dezember 2014 um 15:28 #

        es wird wie gesagt ein Edge. Ist für den Hausgebrauch und dafür vollkommen ausreichend. Man muss nicht immer für fett Kohle etwas total supertolles kaufen, wenn es etwas billigeres ebenfalls tut.

        Hardwaretechnisch? Ich habe hier noch einen alten Billig-Lenovo, der ebenfalls Thinkpad-Hardware inside hat. Im Job gibt es auch einige Edges, die neben normalen Thinkpads im Gebrauch sind. Die Edges gehen auch nicht eher kaputt und haben ebenfalls gleiche bis ähnliche Hardware wie die Thinkpads.

        Hardwareunterstützung ist heutzutage kein Thema mehr. Mit der richtigen Distro.

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Von Atalanttore am Sa, 29. November 2014 um 21:48 #

Trisquel GNU/Linux ist bestimmt toll für einen Ideologen, aber für alle Anderen, die mit vorhandener Hardware zurecht kommen müssen, ist es idiotisch auf sämtliche proprietären Bestandteile (Firmware) zu verzichten.

GNU MediaGoblin als Alternative zu YouTube soll wohl ein Witz sein, außer man will alle Videos selber drehen, aber dafür genügt dann auch ein einfacher FTP-Server.

Manche Grafiker würden die Mitglieder der FSF steinigen, wenn sie GIMP anstelle von Adobe Photoshop nutzen müssten.

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    Von #! am So, 30. November 2014 um 16:50 #

    Probier es einfach mal aus. In vielen Fällen läuft alles problemlos. Probleme gibts hauptsächlich mit neueren AMD Radeon / Nvidia Grafikchips und deren freier 3D-Unterstützung oder WLAN-Chips.

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Von B.Braun am So, 30. November 2014 um 01:06 #

Statt einer Itunes-Gutscheinkarte könnte man eine FSF-Mitgliedschaft verschenken, wenn man es ablehnt, sich der Apple-Philosophie zu unterwerfen. Die Kosten dafür sind steuerlich absetzbar

Wo sind die Kosten steuerlich absetzbar? In der BRD wohl eher nicht?

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Von asdfghjkl am So, 30. November 2014 um 01:23 #

...alles voll von Kommentaren von Leuten, die sich nicht für freie Software interessieren, aber trotzdem zu dem Thema rumpöbeln müssen. Warum regt ihr euch über die FSF auf? Das Thema geht euch doch überhaupt nichts an?!

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    Von _°°_ am So, 30. November 2014 um 12:30 #

    Wer sagt denn das alleine die FSF für freie Software steht? Hat sich die FSF den Begriff "freie Software" schützen lassen?

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