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Thema: Linux Mint 17.1 Cinnamon und Mate fertiggestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Debian KDE Nutzer am Di, 2. Dezember 2014 um 12:47 #

... versuch es doch mal mit der neuen Manjaro 0.8.11 Version.

Hat genau eine auf der Stunde überlebt.Keine Ahnung wie man als
Anfänger dort Programme installiert (synaptic vs. ??) apt-get geht
auch nicht. Also wer von der deb. Ecke kommt, hat damit Schwierigkeiten.
Vielleicht ist es für komplette Neulinge geeignet (hat ja auch einige
optisch schöne Sachen) aber für Gewohnheits-Nutzer eher nicht. Alles
neu lernen macht keinen Spass.

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    Von tuxtöter am Di, 2. Dezember 2014 um 15:56 #

    manjaro kann nicht nur mit debs nicht umgehen, exe dateien gehen auch nicht! es gibt nichtmal nen app store wie soll man da nen neue app installieren?
    gut an manjaro ist, das es services hat wie windows

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      Von Gorden am Di, 2. Dezember 2014 um 20:06 #

      Hab es mal ausprobiert, stimmt, das die Hardware einwandfrei erkannt wird.
      Glaube das Software Center ist unter Manjaro Pamac oder zumindest ist es ein erweiterter mit denen sich die Pakete nach Funktionen wie Multimedia, Office usw. sortieren lassen. Ist aber keinesfalls so schön und einfach gemacht wie das Softwarecenter von Linux Mint. Was mir wiederum gut gefällt ist die einfache Kernel Verwaltung, einfach im Manjaro Center den gewünschten Kernel auswählen und schon beginnt automatisch das Kompilieren. So ließ sich ein Update von Kernel 3.16 auf 3.17 sehr schnell und einfach ohne Befehle im Terminal erledigen.
      Hoffe Mint bekommt auch noch so eine Funktion. Auch die Einstellungen und Verwaltung von öffentlichen Treiber und Unfreien Treiber ist besser und einfacher geregelt, den den Manjaro Center kann man genau einstellen ob Grafikkarte, Wlan einen openSource oder geschlossenen Treiber auswählen kann. Finde das auch recht praktisch. Geht zwar mit Mint auch, ist aber nicht so übersichtlich. Man muss sich halt umstellen von .deb auf AUR, glaube nur das ist die größte Umgewöhnung. Insgesamt bin ich überrascht, hätte mir die Bedienung schwerer vorstellt, Befehle für den Terminal brauchte ich zum testen nicht, ging alles über die Grafische Oberfläche. Vorerst werde ich aber bei Kubuntu 15.04 bleiben, gewisse Programme bekommt man dort per Terminal schneller zu laufen, da man die Befehle schon kennt und es mehr Pakete gibt. Manjaro behalte ich aber im Auge.

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