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Thema: BPG will JPEG ablösen

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ehWurst am Di, 9. Dezember 2014 um 10:19 #

Wir und unsere Nachkommen können die Bilder unserer Großeltern, Eltern und unserer eigenen Kindheit vermutlich noch in hundert Jahren anschauen. Die Bilder, die wir jetzt digital erzeugen, werden keine paar Jahrzehnte überdauern. In hundert Jahren werden kaum Spuren mehr von uns da sein. Das ist schlimm und sehr schade!

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    Von rtzz am Di, 9. Dezember 2014 um 10:43 #

    Ganz im Gegenteil, die werden auch in 100 Jahren noch in den Serverraeumen von Google lagern. Solange ein offenes Format verwendet wurde ist es kein Problem die auch nach 100 Jahren noch anzuschauen. Von schlecht gelagerten Fotos auf Papier kann man das nicht gerade sagen.

    Wenn du dich aber wirklich verewigen willst hilft nach wie vor nur Stein oder Metall (Statue).

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    Von rtzz am Di, 9. Dezember 2014 um 10:43 #

    Ganz im Gegenteil, die werden auch in 100 Jahren noch in den Serverraeumen von Google lagern. Solange ein offenes Format verwendet wurde ist es kein Problem die auch nach 100 Jahren noch anzuschauen. Von schlecht gelagerten Fotos auf Papier kann man das nicht gerade sagen.

    Wenn du dich aber wirklich verewigen willst hilft nach wie vor nur Stein oder Metall (Statue).

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    Von Ernsthaft? am Di, 9. Dezember 2014 um 16:26 #

    Ich habe ehrlichgesagt keine Bilder von meiner Ur-Großmutter/-Vater oder noch älter.

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      Von brrrrrr am Do, 11. Dezember 2014 um 22:47 #

      Sie sind eben vergessen und damit nicht mehr "existent". Bilder alleine können sie auch nicht "am Leben" erhalten, da spätestens der übernächste Generationenerbe damit nichts mehr anzufangen weiß, da er dann nur noch Fremde vor sich hat, die er niemals kennenlernen konnte.

      Wir vergehen nicht nur, die Erinnerung an uns wird mit der Zeit komplett ausgelöscht, so wie bei einer formatierten Festplatte.

      Wer um 1980 geboren wurde, soll sich nur einmal an seine Vorfahren erinnern, die um 1880 geboren wurden. Kaum jemand dürfte an sie wirkliche Erinnerungen haben. Um 2080 wird es sich im Hinblick auf die um 1980 Geborenen damit ganz genauso verhalten.

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    Von ein Laie am Do, 11. Dezember 2014 um 19:45 #

    Jep, so isses. Wer kann heute noch mit Rodinal, Adonal etc. und Co umgehen und seine Lichtbilder gut entwickelt, fixiert und ausgewaschen für die Ewigkeit erhalten.

    Ein Negativ kann man mit der Lupe betrachten, mach das mal mit ner Datei!

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Von rtzz am Di, 9. Dezember 2014 um 10:47 #

Facebook und Co. sind potentielle Kunden wenn das in jedem Browser rennt. Waere mal eine Moeglichkeit die miese Bildqualitaet aufzubessern.

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    Von qualitstätseinschätzer am Di, 9. Dezember 2014 um 11:28 #

    Miese Bildqualität? Das hängt wie so oft vom Flaschenhals ab, welcher früher in der Kette (Kamera/Objektiv/Zoom) zu suchen ist. Was viel wichtiger für mich ist: ein schnelleres Rendering.

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      Von rtzz am Di, 9. Dezember 2014 um 11:39 #

      Der JPEG Kompressionfaktor welcher bei Facebook Uploads verwendet wird ist einfach zu gering fuer viele Bilder. Meine Spiegelreflex Bilder haben dann die gleichen Artefakte wie Bilder von einer Handy-Cam. Was und wie fotographiert wird macht noch immer einen Unterschied, aber JPEG Artefakte zerstoeren jedes gute Bild.

      Dieser Kompressionalgorhythmus koennte Abhilfe schaffen, da bei Facebook und Co. die Datenmenge relevant ist sonst wuerden die ja nicht so radikale Kompressioneinstellungen verwenden. Bilder speichern ist ja jetzt schon in den Facebook Clients deaktiviert, also sollte es da auch keine Kompatibilitaetsprobleme mit diversen Bildbetrachtern geben.

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        Von WMaker am Sa, 20. Dezember 2014 um 21:34 #

        Hehe, ja klar – wenn die selben Einstellungen zur Kompression beibehalten werden. Da die JPEGs dort angeblich schon jetzt bescheiden aussehen (kaputt komprimiert) ändert sich mir einem anderen Algorithmus auch nichts zum Besseren für den Betrachter.

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    Von ehWurst am Do, 11. Dezember 2014 um 22:52 #

    meine Dias sehen nach dreißig Jahren, wie gestern fotografiert aus. Aber wie sollen die jungen Leute das auch verstehen, sie kennen es ja nicht mehr anders.

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    Von foo & bar am Sa, 13. Dezember 2014 um 05:52 #

    Die miese Bildqualität kommt von Instagram & Co, und wird absichtlich erzeugt.

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Von Frettchen am Di, 9. Dezember 2014 um 12:56 #

... Cool, BPG. Und ich hab für euch noch eine tolle Nachricht.

Es gibt einen sensationellen neuen Audio Codec der sich Ogg nennt.
Die Daten sind kleiner, haben eine bessere Qualität und mit den proprietären Fesseln ist dann auch schluss.

Ich sag euch Leute, Die Welt wird sich komplett ändern ;-9

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    Von haha am Di, 9. Dezember 2014 um 13:47 #

    Nich' gut. Laut G.W.* verbraucht das ogg-Format zu viel Strom ...

    * wer kennt ih noch?

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      Von anon am Mo, 22. Dezember 2014 um 15:04 #

      > * wer kennt ihn noch?

      Hier! ;-)

      Meine Vermutung ist ja, dass G.W. der alte "GNU Wolfgang" ist. Leider kommentiert der hier aber nicht mehr :(

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    Von Fam am Di, 9. Dezember 2014 um 15:12 #

    Du weißt warum sich ogg nicht durchgesetzt hat? Weil es bereits mit mp3 einen Standard gab, der von allen(!) Endgeräten unterstützt wurde. Wozu brauchte man dann noch ogg? Die Qualitästunterschiede zu MP3 sind minimal. Und die Platzersparnis war nie ein Treiber.

    Bei Bildformaten sieht das anders aus. Hier ist der Treiber in der Tat die Platzersparnis bei gleicher Bildqualität. Facebook, Instagram und Co. können gigantische Geldsummen einsparen wenn sie das Datenvolument nur um 10% reduzieren könnten.

    Mal sehen wa spassiert.....

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      Von rtzz am Di, 9. Dezember 2014 um 16:52 #

      Richtig, ist wie bei Videos. Dort ist der Unterschied auch bemerkbar, selbst divX und Xvid haben sich damals schon verbreitet unter den Raubkopierern waehrend mp3 immer der Standard bei Musik war/ist.

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      Von Frettchen am Di, 9. Dezember 2014 um 22:29 #

      Ja aber wo ist der Unterschied?

      Macht deine Digitalkammer oder dein Smartphone denn keine JPG Bilder? Bzw. zeigt diese an?
      Und das Out of the Box.

      Natürlich lässt sich das ändern.
      Das hätte man aber auch bei ogg gekonnt und die Lizenzen für mp3 wären auch noch weggefallen. Aber es sollte nicht so sein.

      Vielleicht ist es für mich als Hörer nicht "der Unterschied", aber an sich, was hätte dagegen gesprochen?

      - Tausende von Geräten auf dem Markt. Kompatibilität. Und am ende der dumme User, für den sich bitte bloß nichts ändern soll, auch wenn du nur ein J gegen ein B austauschst.


      Warum sollte das hier anders laufen?


      Versteht mich bitte nicht falsch.
      Ich will nicht trollen.
      Ich ziehe voller Respekt meinen Hut vor Fabrice Bellard und seinen Projekten.
      Und wenn es sich durchsetzt - rufe ich laut "Hurra".
      Aber der Vergleich mit ogg kam mir einfach sofort in den Kopf und ich finde er ist auch nicht total weit hergeholt.

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    Von chilli am Di, 9. Dezember 2014 um 18:24 #

    Naja, ogg WAR tatsächlich mal "besser" bei starker Kompression, aber mp3 hat sich dann auch ganz gut gemausert. Einen hörbaren Unterschied zwischen den beiden Formaten auszumachen, ist 1) fast unmöglich (mit durchaus gutem Equipment), 2) bei den sehr vielen Kompressionsvorlagen eh für die Katz (Loudness war, oder einfach egal produziert), 3) bei den allermeisten Abspielgeräten nochmal für die katz und 4) am Ende auch egal, weil beide Formate verlustbehaftet bleiben, der Unterschied zu den beiden und FLAC ist jedenfalls eine Größenordnung deutlicher als zw. mp3 und ogg untereinander.

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      Von gustl am Di, 9. Dezember 2014 um 19:20 #

      der Unterschied zu den beiden und FLAC ist jedenfalls eine Größenordnung deutlicher als zw. mp3 und ogg untereinander.

      Du musst aber ein exzellentes Gehör haben. Ich bin auch mit gutem Gehör gesegnet (oder verflucht ;) ), spiele hobbymäßig Geige, kann aber zwischen MP3, OGG und AudioCD Format nicht unterscheiden solange die Bitrate über 160 liegt. Übrigends benutzte ich gute Kopfhörer für diesen Test und es war still im Zimmer.

      Wo Ich deutliche Unterschiede hören kann ist bei einer Bitrate von ca. 128. Da merkt man ganz deutlich, dass MP3 < OGG < OPUS ist. Der Unterschied zwischen OPUS (128kBit/s) und AudioCD ist für mich wiederum nicht oder kaum hörbar (wenn man selbst weiß was für ein Format gerade gespielt wird ist es natürlich schwierig zu entscheiden ob man einen Unterschied gehört hat).

      Betreffs BNG: Das Format wird sich nur dann durchsetzen, wenn es folgende Eigenschaften hat:
      1) Mit großer Sicherheit nicht patentbelastet
      2) Unterstützt von allen Browsern und Smartphones/Tablets
      3) Unterstützt von Microsoft Windows und Microsoft Office.

      Wobei 3) möglicherweise nicht mehr ganz so relevant ist :) .

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        Von chilli am Mi, 10. Dezember 2014 um 18:08 #

        Naja, da der Unterschied zwischen mp3 und ogg recht klein ist (für mich nicht unterscheidbar im Blindtest, mp3 -v0, ogg q8), ist "eine Größenordnung deutlicher" immer noch nicht viel. ABER: die FLACs habe ich mit ziemlich guter Trefferquote identifizieren können. Das ist das Eine. Das Andere ist, dass ich bei FLAC tiefer in die Musik eintauchen kann, was natürlich höchst subjektiv ist. Bin letztendlich auf FLAC umgestiegen, um auszuschließen, dass es, wenn es mal nicht so dolle klingt, das (verlustbehaftete) Dateiformat ist.

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Von Na ja am Di, 9. Dezember 2014 um 13:30 #

Tja, das tolle Format funktioniert halt nur leider ohne Javascript nicht. Kann man also getrost vergessen.

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    Von Unerkannt am Di, 9. Dezember 2014 um 13:59 #

    So wie ich das verstehe, ist die JS-Lösung nur für den Übergang gedacht. Die wird benutzt wenn ein Webbrowser das Format nicht nativ anzeigen kann. Auch wenn ich nicht ein sonderlich großer Freund von Skripten in Webseiten bin, so erscheint mir das als eine ziemlich elegante Lösung.

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      Von ueberuser am Di, 9. Dezember 2014 um 14:47 #

      Richtig.

      If not plugin then use JS; if not JS then print("please enable JS to see my nude pics")

      ;)

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Von cyberpatrol am Mi, 10. Dezember 2014 um 10:24 #

Siehe MP3 und Ogg Vorbis. Ogg Vorbis hat viel bessere Tonqualität bei etwa gleicher Größe als MP3 und ist dazu noch offen, von FLAC mal ganz zu schweigen.

Und was wird derzeit immer noch am meisten angeboten? MP3
Wovon hört und sieht man so kaum (mehr) etwas? Ogg Vorbis und FLAC

Leider ein Trauerspiel, aber so wirds BPG warhscheinlich auch gehen.

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    Von asdfghjkl am Mi, 10. Dezember 2014 um 11:48 #

    BPG hat zumindest den Vorteil, dass es in jedem Browser dargestellt werden kann. Das lässt hoffen.
    Ich wandle meine Audio-Files auch in MP3 um und nicht in Ogg. Warum? Kein Autoradio spielt Ogg ab und zwei mal Umwandeln tue ich mir nicht an.

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    Von ah am Mi, 10. Dezember 2014 um 18:39 #

    > Ogg Vorbis hat viel bessere Tonqualität bei etwa gleicher Größe als MP3

    s/viel/ein wenig/

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      Von Frettchen am Mi, 10. Dezember 2014 um 19:05 #

      Und BPG macht zum Glück aus einem unscharfen, verwackelten, Smartphone-Selfie natürlich gleich ein Meisterwerk...

      Der Gewinn an Qualität ist doch nur in Ausnahmen überhaupt relevant.
      99% aller Bilder sind doch vermutlich einfach schon schlecht gemacht. Da kann auch BPG nichts mehr dran ändern.

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      Von cyberpatrol am Mi, 10. Dezember 2014 um 20:48 #

      s/ein wenig/viel

      Auch wenn du zu den Leuten gehören solltest, die den Unterschied nicht oder nur kaum hören, gibt es Leute, die einen großen Unterschied hören.

      Du solltest Ogg Vorbis natürlich schon mit mindestens Q5 codieren.

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        Von SuperMän am Mo, 15. Dezember 2014 um 18:27 #

        hast du schon mal einen Doppel-Blindtest gemacht??

        Wenn man weiß dass vergoldete Stecker verarbeitet werden, dann klingt es auch besser.
        Wenn man es nicht weiß, klingen Klingelkabel mit Lüsterklemmen genau so gut ..

        Die Doppelblindtests - die wissenschaftlich begleitet wurden - sind schon ziemlich eindeutig

        Ich gebe aber zu dass sich diese Tests nach meiner Kenntnis meist auf einen Vergleich mp3 gegen CD-direkt beziehen. Und selbst da hört keiner was (bitte nicht übertrieben komprimieren!)

        dann wird es bei mp3-ogg nicht anders sein!

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          Von cyberpatrol am Mo, 15. Dezember 2014 um 20:08 #

          hast du schon mal einen Doppel-Blindtest gemacht??
          Dieses völlig blödsinnige Argument musste ja mal wieder kommen.

          Ja, ich habe schonmal FLAC, Ogg Vorbis und MP3 aus derselben verlustfreien Quelle miteinander im direkten Vergleich verglichen und zwar sogar in jeweils mehreren Qualitätsstufen und Bitraten. Und ich habe auch schonmal kostenlose "Kauf-"MP3s von Amazon angehört und sofort wieder von meiner Platte geschmissen, weil völlig inakzeptable, grottige Tonqualität.

          Bei diesen Doppelblindtests, kommt es auch ganz gewaltig darauf an, mit welchen Leuten du die durchführst. Hast du nämlich ausschließlich Leute, die ein eher schlechteres Gehör haben, ist es klar, dass die keinen Unterschied zwischen FLAC und MP3 feststellen, weil sie nämlich keinen hören können aufgrund ihres Gehörs. Und dann kommt es natürlich noch auf die Anlage (Player, Verstärker, Lautsprecher/IKopfhörer) und die Akustik des Raums an. Außerdem kommt dann zuweilen noch eine recht hohe Unsicherheit dazu, weil sie eben nicht wissen, was da gerade gespielt wird und sie sich nicht blamieren wollen usw. usf.

          Und ja, es macht tatsächlich so überhaupt keinen Sinn, FLAC oder auch WAV auf einem iPod zu hören, weil der iPod ohnehin schon von Haus aus einen grottigen Sound hat und die Qualität von FLAC überhaupt nicht wieder geben kann..

          Außerdem wäre es dann noch interessant zu wissen, wer wann warum eine solche Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat.

          Merkst du was? Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast. (Ja, auf Statistiken trifft das auch zu.)

          Glaub doch einfach mal den Leuten, die dir sagen, dass sie einen sehr deutlichen Unterschied hören und dass MP3 einfach nur grottig und völlig inakzeptabel ist, auch wenn es für dich vielleicht ein wenig frustrierend sein mag, weil du dir ggf. eingestehen müsstest, dass du vielleicht doch nicht das optimale Gehör hast, solltest du zu den Leuten gehören, die keinen Unterschied hören.

          Es gibt auch Leute, die das Pfeifen eines Röhrenfernsehers schon aus weiter Entfernung hörern, und es gibt Leute, die es selbst dann nicht hören, wenn sie direkt vor dem Fernseher sitzen.

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Dez 2014 um 20:10.
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            Von Haustakt am Mi, 17. Dezember 2014 um 17:31 #

            "Kauf-"MP3s von Amazon angehört und sofort wieder von meiner Platte geschmissen, weil völlig inakzeptable, grottige Tonqualität.
            Dann ist dein Gehör geschädigt. Mp3 ist auf gesunde Ohren getrimmt, wer Hörschäden hat bei dem funktioniert mp3 nicht.

            Bei diesen Doppelblindtests, kommt es auch ganz gewaltig darauf an, mit welchen Leuten du die durchführst. Hast du nämlich ausschließlich Leute, die ein eher schlechteres Gehör haben, ist es klar, dass die keinen Unterschied zwischen FLAC und MP3 feststellen,

            andersrum ists richtig, s.o.


            Glaub doch einfach mal den Leuten, die dir sagen, dass sie einen sehr deutlichen Unterschied hören und dass MP3 einfach nur grottig und völlig inakzeptabel ist, auch wenn es für dich vielleicht ein wenig frustrierend sein mag, weil du dir ggf. eingestehen müsstest, dass du vielleicht doch nicht das optimale Gehör hast, solltest du zu den Leuten gehören, die keinen Unterschied hören.

            Ich glaube eher der mp3 Spek und allgemeinen Pschoakustischen Erkenntnissen.


            Es gibt auch Leute, die das Pfeifen eines Röhrenfernsehers schon aus weiter Entfernung hörern, und es gibt
            Leute, die es selbst dann nicht hören, wenn sie direkt vor dem Fernseher sitzen.

            Und manche glauben sie hätten Ahnung.

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              Von cyberpatrol am Mi, 17. Dezember 2014 um 20:34 #

              *rofl*

              Ich hoffe nur, du glaubst nicht wirklich an den Käse, den du da von dir gegeben hast.

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                Von aaa am Mo, 22. Dezember 2014 um 11:20 #

                Der "Käse" stand schon in DAU-Heftchen wie der c't die für dich da sind und ist allgemein bekannt wenn man die Theorie hinter mp3 kennt.
                Du hast bewiesen dass du nicht mal Kenntnisse auf DAU-Level hast.

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                  Von cyberpatrol am Mo, 22. Dezember 2014 um 14:45 #

                  Wenn du jetzt noch den Unterschied zwischen Theorie und Praxis kennen würdest, wäre uns allen sehr viel weiter geholfen.

                  Und vor allem haben diese theoretischen, mathematischen Zahlenspielchen mal so überhaupt nichts mit der tatsächlichen Akustik, also dem, was die Musik tatsächlich ausmacht, und dem, wie das menschliche Gehör tatsächlich funktioniert, zu tun. Mal abgesehen davon, dass diese theoretischen, mathematischen Zahlenspielchen mal so ganz dezent verschweigen, was denn da so alles an Klängen, die aber für eine gute Tonqualität unabdingbar sind, rausgeschnitten wird, damit man bei MP3 auf diese hohe Kompression (aka kleine Dateigröße) kommt. Und das hat auch mal so überhaupt nichts mit diesen mathematischen, theoretischen Zahlenspielchen zu tun.

                  Aber vielleicht begreifst du es ja irgendwann auch nochmal. Wenn nicht, ist aber auch nicht schlimm. Dumm halt, wenn man so gar nicht akzeptieren kann, dass es Leute gibt, die ein besseres Gehör haben, als man selbst.

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                Von aaa am Mo, 22. Dezember 2014 um 11:20 #

                Der "Käse" stand schon in DAU-Heftchen wie der c't die für dich da sind und ist allgemein bekannt wenn man die Theorie hinter mp3 kennt.
                Du hast bewiesen dass du nicht mal Kenntnisse auf DAU-Level hast.

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