"Goodbye Edition" klingt für mich als wäre es die letzte Version ZevenOS. Vielleicht will man auf Neptune konzentrieren? Weiß hier jemand genaueres darüber?
In der Tat ist das eine Version die wohlmöglich die letzte Version sein könnte. Ich sehe momentan nicht das Xfce für die Zukunft mit Wayland/Mir oder Systemd gerüstet ist. Aber es ist nicht alle Tage Abend ZevenOS genießt noch interesse und ich bin bereits in Gesprächen mit Leuten die die Entwicklung unterstützen wollen.
Ansonsten ist die Vermutung mit Neptune korrekt. Dort tut sich einfach mehr und es gibt ein Team und mehr aktive Unterstützung. Außerdem wird dort enger mit Upstream gearbeitet
Update: In den Optionen -> Einstellungen ist standardmäßig "Nutzer internen Editor" nicht angetickt. Deshalb nimmt der was immer die $EDITOR Variable nun definiert hat. Tickst du das an, nimmt er dann mcedit.
Zum Download sind mir die ISOs zu fett (Volumen-tarif) ! Ich hoffe die beiden Distries finden sich auf einer Heft-DVD . z.B. Linux-Welt oder einer anderen. Vieleicht (hoffentlich) sogar mit LXDE/LXQT. Interesant ist das Projekt allemal.
Von Leszek Lesner am So, 4. Januar 2015 um 22:55 #
Wenn ich mich nicht recht irre hatte die Linux User Neptune 4.x in der Ausgabe 09/2014 auf ihrer Heft DVD. (bin mir nicht ganz sicher ob 4.0 oder 4.1) ZevenOS ist da schon etwas länger her, da ja die letzte Version vor mehr als einem Jahr erschien. Es kann also noch etwas dauern bis die Version bei Linux User erscheint.
Zur Größe der ISO. Ja diese ist angewachsen, wie auch bei Xubuntu. Das hat mit den Paketen und der Aufteilung sowie dem Kernel zu tun.
Das was dann noch fehlt kann man sich aus den Paketen selber zusammen stellen !
So hat man seine ideal-distri Wichtig ist nur das möglichst viele Drucker,Scanner und andere externe Hardware unterstützt wird! Sonst nutzt mir das beste BS nix!
Ich bin z.B. gezwungen mir wieder einen W98SE Pentium 3 hinzustellen, weil Scanner und Drucker nicht laufen, auf keiner Distrie die ich bisher ausprobiert habe.
Mein Drucker und Scanner kommen ca. aus dem Jahr 2000: Drucker HP Deskjet 670C wird ohne Probleme von Linux-Distributionen erkannt und eingebunden. Flachbettscanner Medion 9848, nicht ganz so einfach, es müssen zwei Konfigurations-Dateien editiert werden.
Der größte Nachteil, es ist ein LPT Anschluss notwendig und der Scanner ist unglaublich langsam.
Mein Drucker ist ein HP LaserJet 4P u.a. mit Parallel-Port-Anschluss und mein Scanner ein Mustek 600 II CD. Der Scanner hängt extern an einer SCSI-Karte und durfte seinerzeit schon Freundschaft mit Windows 95 schließen. Der LaserJet ist nicht gerade jünger.
Ich scanne dabei keine 50 Seiten im Jahr und ausgedruckt wird bei mir mittlerweile nur noch sehr, sehr wenig, vielleicht so maximal etwa 20 Seiten pro Monat, wenn überhaupt.
Beide Geräte laufen unter Debian, Ubuntu und openSUSE.
Sorry aber wenn ich einen BeOS-Clon haben will dann greif ich doch lieber zu HaikuOS. Denn das was BeOS damals so interessant gemacht hat war ja wohl kaum nur die Optik.
Ich verstehe auch nicht, warum dieses Thema einen Artikel Wert ist. Wenn ich nur möchte, dass mein Linux-Desktop wie BeOS aussieht, dann kann ich mir auch einfach ein passendes Desktop-Theme für den genutzten Window-Manager runterladen. Diese ganzen Sinnlos-Forks zahlreicher Linux-Distributionen braucht absolut kein Mensch. Wer so etwas macht, hat gerade zuviel Zeit; aber oftmals nicht bis in alle Ewigkeit, sodass sich das mit der geforkten Distribution auch meist schnell wieder erledigt hat. Und vermissen tut sie ja meistens eh niemand.
Ein Blick in die Geschichte von ZevenOS hilft hier. Damals wurde das von einigen Nutzern geliebte auf original BeOS aufsetzende Zeta eingestellt. Die Nutzer waren enttäuscht und bereits an die Bedienung von Zeta/BeOS gewöhnt und wollten eine Alternative. Haiku bootete zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal grafisch. Also war die Idee von ZevenOS geboren. Ursprünglich auch mit dem Gedanken eines Compatibility Layers für Zeta Programme (ja die wurden auch kommerziell vertrieben). Wir hatten dafür auch die Unterstützung einiger Zeta Macher. Dieser Punkt wurde dann aber nach dem Auseinandergehen nicht weiter verfolgt. Das BeOS Aussehen, eine sinnvolle vorkonfigurierte Distro (Mint lag in den Anfängen) mit Fokus auf Multimedia blieben übrig. Dies alles gab es zu dem Zeitpunkt damals nicht (weder Themes noch sinvolle vorkonfigurierte Desktops mit Multimediaschwerpunkt für Otto Normal Nutzer). ZevenOS fand Anklang bei vor allen Dingen ehemaligen Zeta Nutzern und BeOS Liebhabern, dehnte sich aber aus und auch Nutzer die etwas leichtgewichtigeres als Xfce haben wollten fanden ihren Weg zu ZevenOS. (Lxde kam erst Jahre später und Kubuntu beispielsweise nutzte eine lange Zeit lang einige in ZevenOS entwickelte tools).
Das zum Geschichtlichen. Heutzutage sieht die Welt nun mal etwas anderes aus. ZevenOS ist bis auf Nuancen geblieben wie es war und wie die Nutzer es mochten.
Ein Blick in die Geschichte von ZevenOS hilft hier. Damals wurde das von einigen Nutzern geliebte auf original BeOS aufsetzende Zeta eingestellt. Die Nutzer waren enttäuscht und bereits an die Bedienung von Zeta/BeOS gewöhnt und wollten eine Alternative. Haiku bootete zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal grafisch. Also war die Idee von ZevenOS geboren. Ursprünglich auch mit dem Gedanken eines Compatibility Layers für Zeta Programme (ja die wurden auch kommerziell vertrieben). Wir hatten dafür auch die Unterstützung einiger Zeta Macher. Dieser Punkt wurde dann aber nach dem Auseinandergehen nicht weiter verfolgt. Das BeOS Aussehen, eine sinnvolle vorkonfigurierte Distro (Mint lag in den Anfängen) mit Fokus auf Multimedia blieben übrig. Dies alles gab es zu dem Zeitpunkt damals nicht (weder Themes noch sinvolle vorkonfigurierte Desktops mit Multimediaschwerpunkt für Otto Normal Nutzer). ZevenOS fand Anklang bei vor allen Dingen ehemaligen Zeta Nutzern und BeOS Liebhabern, dehnte sich aber aus und auch Nutzer die etwas leichtgewichtigeres als Xfce haben wollten fanden ihren Weg zu ZevenOS. (Lxde kam erst Jahre später und Kubuntu beispielsweise nutzte eine lange Zeit lang einige in ZevenOS entwickelte tools).
Das zum Geschichtlichen. Heutzutage sieht die Welt nun mal etwas anderes aus. ZevenOS ist bis auf Nuancen geblieben wie es war und wie die Nutzer es mochten.
PS: Lubuntu muss es natürlich heißen (blöde autokorrektur). Wie das Doppelposting zustande kommt erschließt sich mir auch nicht ganz, da die irgendwie auch den gleichen Timestamp haben.
Von .-,.-,-.,-.,.-,-.,.- am Di, 6. Januar 2015 um 20:02 #
"Wie das Doppelposting zustande kommt erschließt sich mir auch nicht ganz, da die irgendwie auch den gleichen Timestamp haben."
Das ist auch gut so. :-) Offensichtlich ist das ein Bug im System, der selten, aber konsistent immer mal wieder vorkommt, weil Menschen sich zuweilen ähnlich verhalten und manchmal denn auch gleich ticken und in gleicher Rhythmik klicken.
"Goodbye Edition" klingt für mich als wäre es die letzte Version ZevenOS.
Vielleicht will man auf Neptune konzentrieren?
Weiß hier jemand genaueres darüber?
was hätte denn mehr Zukunft? Zevenos auf buntu LTS oder Neptuneos auf Debian Stable?
Oder anders gefragt, was wird mehr von den Usern angenommen?
In der Tat ist das eine Version die wohlmöglich die letzte Version sein könnte. Ich sehe momentan nicht das Xfce für die Zukunft mit Wayland/Mir oder Systemd gerüstet ist.
Aber es ist nicht alle Tage Abend ZevenOS genießt noch interesse und ich bin bereits in Gesprächen mit Leuten die die Entwicklung unterstützen wollen.
Ansonsten ist die Vermutung mit Neptune korrekt. Dort tut sich einfach mehr und es gibt ein Team und mehr aktive Unterstützung. Außerdem wird dort enger mit Upstream gearbeitet
Leszek:
Ansonsten ist die Vermutung mit Neptune korrekt.
Warum ist in Neptune beim Mc der interne mcedit
nicht automatisch als Editor eingestellt?Wäre
nämlich einfacher in der Bedienung. Danke
Wird wohl eine Debian Standardeinstellung sein. Ich schau mal was der macht. Evtl. ja auch EDITOR Variable auslesen.
Update: In den Optionen -> Einstellungen ist standardmäßig "Nutzer internen Editor" nicht angetickt. Deshalb nimmt der was immer die $EDITOR Variable nun definiert hat. Tickst du das an, nimmt er dann mcedit.
Leszek:
$EDITOR Variable
Soweit ich mich erinnere ist überall in den Distris die Auswahlmöglichkeit gegeben
1. Nano
2. vim
3. mcedit
Auswahl und später bei Betätigung von F4 eben z.b. mcedit
Bei Neptune tut sich da nichts.
Wollte es nur anmerken vielleicht ist es ja brauchbar.
Dankel
Ja EDITOR is bereits auf vim gesetzt standardmäßig in Neptune.
Leszek:
Ja EDITOR is bereits auf vim gesetzt standardmäßig in Neptune.
Automatisch auf vim als standard?
Man lernt nie aus. Danke
:shock:
Hier ist der Erfinder/Entwickler bei der Erst-Vorstellung von ZevenOS Distrie im Video (ca 10min) zu sehen.
""ZevenOS ein Betriebssystem auf Linux basierend""
https://www.youtube.com/watch?v=kwIJSbRiodc&list=PLJw1X7jmrhMKa6JyUHO1meUlFkpSCJ4O5&index=2
Ich werds mir anschauen.Mal sehen was draus geworden ist.
Leszek Lesner ist der Hauptautor BEIDER Distributionen. Sowohl von ZenevOS, als auch von NeptuneOS:
http://www.zevenos.com/de/imprint
http://neptuneos.com/de/impressum.html
Zum Download sind mir die ISOs zu fett (Volumen-tarif) ! Ich hoffe die beiden Distries finden sich auf einer Heft-DVD .
z.B. Linux-Welt oder einer anderen.
Vieleicht (hoffentlich) sogar mit LXDE/LXQT.
Interesant ist das Projekt allemal.
Wenn ich mich nicht recht irre hatte die Linux User Neptune 4.x in der Ausgabe 09/2014 auf ihrer Heft DVD. (bin mir nicht ganz sicher ob 4.0 oder 4.1)
ZevenOS ist da schon etwas länger her, da ja die letzte Version vor mehr als einem Jahr erschien.
Es kann also noch etwas dauern bis die Version bei Linux User erscheint.
Zur Größe der ISO. Ja diese ist angewachsen, wie auch bei Xubuntu. Das hat mit den Paketen und der Aufteilung sowie dem Kernel zu tun.
Danke für die Info. Ja die DL-Größe,das betrifft auch die anderen Distris.
Ideal für mich wäre ne Minidistro mit ca 300 mb iso-größe.
Auf debian/*buntu (deb) basierend, mit
(ganz grob)
Kernel
Grub2
Displaymanager
Dateimanager
Gedebi
Synaptic
Brennprogramm
Browser
Wichtig ist das alles kompett in Deutsch ist!
Das was dann noch fehlt kann man sich aus den Paketen selber zusammen stellen !
So hat man seine ideal-distri
Wichtig ist nur das möglichst viele Drucker,Scanner und andere externe Hardware unterstützt wird! Sonst nutzt mir das beste BS nix!
Ich bin z.B. gezwungen mir wieder
einen W98SE Pentium 3 hinzustellen, weil Scanner und Drucker nicht laufen, auf keiner Distrie die ich bisher ausprobiert habe.
So sehe ich das als Endanwender.
Herzlichen Glückwunsch... ein Drucker der bald volljährig wird.. oder schon ist... das der noch lebt. Gibts da noch Verbrauchmaterial?
Klaro
Verbrauchsmaterial z.B.
http://www.druckerpatronen.de/lexmark/z-515/
und der Scanner, wie alt ist der schon?
http://www.aquarionics.com/journal/2005/04/15/making_the_lexmark_z515_work_under_debian_linux/
Du benötigst die Datei aus dem folgenden Link:
https://docs.google.com/file/d/0B0OFSi_IZfiHZDNlYzM0NmEtMzhiZC00ODcwLWFkNWMtNTk4ZjQ3NTc4YTZi/edit
(Der Originallink bei Lexmark liefert keine Datei aus!)
Ich bin jetzt stillschweigend davon ausgegangen, dass du einen X1150 bzw. ein kompatibles Modell besitzt.
Klar bekommt man das.
http://www.slitaz.org/en/
Mfg
Er möchte eine Debian oder Ubuntu-basierte Distribution.
Für die Sprachpakete alleine brauchts manchmal schon 300MB. Wird also schwierig.
Mein Drucker und Scanner kommen ca. aus dem Jahr 2000:
Drucker HP Deskjet 670C wird ohne Probleme von Linux-Distributionen erkannt und eingebunden.
Flachbettscanner Medion 9848, nicht ganz so einfach, es müssen zwei Konfigurations-Dateien editiert werden.
Der größte Nachteil, es ist ein LPT Anschluss notwendig und der Scanner ist unglaublich langsam.
Laie
Mein Drucker und Scanner kommen ca. aus dem Jahr 2000
Ist ja schon sehr alt.
Der Scanner hier hat USB 2.0 und dürfte
mit Linux laufen.
Medion MD 90070. So um die 10 Jahre alt.
Mein Drucker ist ein HP LaserJet 4P u.a. mit Parallel-Port-Anschluss und mein Scanner ein Mustek 600 II CD. Der Scanner hängt extern an einer SCSI-Karte und durfte seinerzeit schon Freundschaft mit Windows 95 schließen. Der LaserJet ist nicht gerade jünger.
Ich scanne dabei keine 50 Seiten im Jahr und ausgedruckt wird bei mir mittlerweile nur noch sehr, sehr wenig, vielleicht so maximal etwa 20 Seiten pro Monat, wenn überhaupt.
Beide Geräte laufen unter Debian, Ubuntu und openSUSE.
Danke für die Tips und Infos. Were mich da mal reinknien.
Sorry aber wenn ich einen BeOS-Clon haben will dann greif ich doch lieber zu HaikuOS. Denn das was BeOS damals so interessant gemacht hat war ja wohl kaum nur die Optik.
Ich verstehe auch nicht, warum dieses Thema einen Artikel Wert ist. Wenn ich nur möchte, dass mein Linux-Desktop wie BeOS aussieht, dann kann ich mir auch einfach ein passendes Desktop-Theme für den genutzten Window-Manager runterladen. Diese ganzen Sinnlos-Forks zahlreicher Linux-Distributionen braucht absolut kein Mensch. Wer so etwas macht, hat gerade zuviel Zeit; aber oftmals nicht bis in alle Ewigkeit, sodass sich das mit der geforkten Distribution auch meist schnell wieder erledigt hat. Und vermissen tut sie ja meistens eh niemand.
Ein Blick in die Geschichte von ZevenOS hilft hier.
Damals wurde das von einigen Nutzern geliebte auf original BeOS aufsetzende Zeta eingestellt. Die Nutzer waren enttäuscht und bereits an die Bedienung von Zeta/BeOS gewöhnt und wollten eine Alternative. Haiku bootete zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal grafisch. Also war die Idee von ZevenOS geboren. Ursprünglich auch mit dem Gedanken eines Compatibility Layers für Zeta Programme (ja die wurden auch kommerziell vertrieben). Wir hatten dafür auch die Unterstützung einiger Zeta Macher. Dieser Punkt wurde dann aber nach dem Auseinandergehen nicht weiter verfolgt.
Das BeOS Aussehen, eine sinnvolle vorkonfigurierte Distro (Mint lag in den Anfängen) mit Fokus auf Multimedia blieben übrig.
Dies alles gab es zu dem Zeitpunkt damals nicht (weder Themes noch sinvolle vorkonfigurierte Desktops mit Multimediaschwerpunkt für Otto Normal Nutzer). ZevenOS fand Anklang bei vor allen Dingen ehemaligen Zeta Nutzern und BeOS Liebhabern, dehnte sich aber aus und auch Nutzer die etwas leichtgewichtigeres als Xfce haben wollten fanden ihren Weg zu ZevenOS. (Lxde kam erst Jahre später und Kubuntu beispielsweise nutzte eine lange Zeit lang einige in ZevenOS entwickelte tools).
Das zum Geschichtlichen. Heutzutage sieht die Welt nun mal etwas anderes aus. ZevenOS ist bis auf Nuancen geblieben wie es war und wie die Nutzer es mochten.
Ein Blick in die Geschichte von ZevenOS hilft hier.
Damals wurde das von einigen Nutzern geliebte auf original BeOS aufsetzende Zeta eingestellt. Die Nutzer waren enttäuscht und bereits an die Bedienung von Zeta/BeOS gewöhnt und wollten eine Alternative. Haiku bootete zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal grafisch. Also war die Idee von ZevenOS geboren. Ursprünglich auch mit dem Gedanken eines Compatibility Layers für Zeta Programme (ja die wurden auch kommerziell vertrieben). Wir hatten dafür auch die Unterstützung einiger Zeta Macher. Dieser Punkt wurde dann aber nach dem Auseinandergehen nicht weiter verfolgt.
Das BeOS Aussehen, eine sinnvolle vorkonfigurierte Distro (Mint lag in den Anfängen) mit Fokus auf Multimedia blieben übrig.
Dies alles gab es zu dem Zeitpunkt damals nicht (weder Themes noch sinvolle vorkonfigurierte Desktops mit Multimediaschwerpunkt für Otto Normal Nutzer). ZevenOS fand Anklang bei vor allen Dingen ehemaligen Zeta Nutzern und BeOS Liebhabern, dehnte sich aber aus und auch Nutzer die etwas leichtgewichtigeres als Xfce haben wollten fanden ihren Weg zu ZevenOS. (Lxde kam erst Jahre später und Kubuntu beispielsweise nutzte eine lange Zeit lang einige in ZevenOS entwickelte tools).
Das zum Geschichtlichen. Heutzutage sieht die Welt nun mal etwas anderes aus. ZevenOS ist bis auf Nuancen geblieben wie es war und wie die Nutzer es mochten.
Haiku ist halt nicht Linux. Und Linux unterstützt mehr Hardware.
PS: Lubuntu muss es natürlich heißen (blöde autokorrektur). Wie das Doppelposting zustande kommt erschließt sich mir auch nicht ganz, da die irgendwie auch den gleichen Timestamp haben.
"Wie das Doppelposting zustande kommt erschließt sich mir auch nicht ganz, da die irgendwie auch den gleichen Timestamp haben."
Das ist auch gut so. :-)
Offensichtlich ist das ein Bug im System, der selten, aber konsistent immer mal wieder vorkommt, weil Menschen sich zuweilen ähnlich verhalten und manchmal denn auch gleich ticken und in gleicher Rhythmik klicken.