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Thema: Bq Aquaris E4.5 Ubuntu Edition innerhalb von 90 Minuten ausverkauft

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zumKotzen am Mi, 11. Februar 2015 um 15:36 #

Heute Mittag beim 2. Flash Sale war nach 5-10 Minuten schluß!
Hatte eigentlich schon mein Gerät im "Einkaufskorb" aber im Folgenden hieß es wieder "out of stock".

Denke die haben das Ganze nicht im Griff. Heute Morgen gab's Serverprobleme.
Immer wieder das alte Spiel, daß man "ach so überraschend" überrannt wird.

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    Von sturmflut am Mi, 11. Februar 2015 um 16:21 #

    Mir gings genauso: Ich hatte das Gerät schon im Warenkorb, dann ging der Bezahlvorgang schief, ich wurde wieder zurück zum Warenkorb geleitet und dort hieß es plötzlich "Out of Stock". Das ist eine einzige Frechheit und absolut unüblich. Bei den meisten Online-Shops gibt es ein Zeitlimit von mindestens 15 Minuten, in dem das Produkt für den Käufer reserviert bleibt.

    Die Geräte sind übrigens so knapp, dass selbst die meisten Ubuntu-Touch-Entwickler von Canonical selbst vorab keine bekommen haben. Die versuchten sich heute beim Flash Sale damit einzudecken.

    Glücklicherweise habe ich schon seit einem Jahr ein Nexus 4 mit Ubuntu Touch und kann fröhlich weiterentwickeln.

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      Von Birne am Mi, 11. Februar 2015 um 17:24 #

      "Die Geräte sind übrigens so knapp, dass selbst die meisten Ubuntu-Touch-Entwickler von Canonical selbst vorab keine bekommen haben. Die versuchten sich heute beim Flash Sale damit einzudecken."

      Wenn das mal nicht von Apple patentiert wurde. Beim letzten Applephone wars doch genauso, da haben die Entwickler erst eins bekommen, al es verkauft wurde.

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    Von asdfghjkl am Mi, 11. Februar 2015 um 23:57 #

    Hm, die können halt nicht mehr verkaufen, als sie haben. Wo ist das Problem?

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      Von zumKotzen am Fr, 13. Februar 2015 um 11:47 #

      Wenn ich das Gerät bereits in meinem Einkaufskorb habe sollte keine "out of stock" Meldung mehr kommen - das ist das Problem.

      Außerdem hat man das Gefühl daß nur sehr, sehr wenig Geräte an den Markt gebracht wurden obwohl schon seit Wochen getrommelt wird.

      Desweiteren bekommt man das Gerät erst im März! Nochmals Verzögerung, wurde so nicht angekündigt.

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Von Haschgiftspritzer am Mi, 11. Februar 2015 um 15:47 #

Diese künstliche Verknappung mittels "flash sales" ist doch pure Verarsche. Das erinnert an die Fliesenausstellungen in sozialistischen Ländern."Gibt's hier keine Schuhe?", fragte der Kunde im DDR-Kaufhaus und erhielt prompt die Antwort: "Keine Schuhe gibt's im zweiten Stock. Hier gibt's keine Hosen."

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    Von sturmflut am Mi, 11. Februar 2015 um 16:52 #

    Bq ist ein sehr kleiner Hersteller und der Bedarf an Ubuntu-Telefonen völlig unklar. Es ist schon verständlich, dass daher nicht gleich am ersten Tag der Markt überschwemmt werden kann.

    Es bleibt zu hoffen, dass Bq bald die notwendige Firmware bereitstellt, um die Android-Version des E4.5 in eine Ubuntu-Version zu konvertieren. Das Android-Modell kann man nämlich jederzeit bestellen, Lieferzeit nach Deutschland drei bis sechs Tage.

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      Von Haschgiftspritzer am Mi, 11. Februar 2015 um 20:31 #

      Bq ist ein sehr kleiner Hersteller und
      Hergestellt werden die Dinger vermutlich in China. Hätte Bq halt x Container mehr in Auftrag gegeben.
      "Kleiner Hersteller" ist keine Entschuldigung. Es gibt in etliche Firmen, die in ihrem Bereich quasi in der Nische der Nische erfolgreich sind und gleichzeitig im Wettbewerb mit industriellen Anbietern bestehen (z. B. Fahrradsättel von Brooks). Die kennen ihre Kunden und deren Bedarf sehr genau.
      der Bedarf an Ubuntu-Telefonen völlig unklar.
      Das ist keine Entschuldigung: Ein Unternehmen sollte seinen Markt genauestens beobachten, um den Bedarf einzuschätzen.
      Es ist schon verständlich, dass daher nicht gleich am ersten Tag der Markt überschwemmt werden kann.
      Die "Flash Sales" waren angekündigt. Das Ganze war also Teil der Verkaufsstrategie. "Seht her, wie begehrt unser Produkt ist", soll das bedeuten.

      Versteh mich nicht falsch: Ich finde es super, dass Ubuntu Phone endlich in die Gänge kommt. Aber ein bisschen seriöser darf es schon sein. Das ursprünglich versprochene Feature "Desktop-Konvergenz" fehlt zudem immer noch. So wie es jetzt ist, riecht das nach Resteverwertung.

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        Von nico am Mi, 11. Februar 2015 um 21:10 #

        Du kannst gerne deren Container vorfinanzieren.

        Es ist auch nicht damit getan die Geräte auf Lager zu haben, die müssen dann auch noch irgendwie zum Kunde. Dazu kommt gewisse Problematik mit wie Qualitätssicherung, Zoll, Patente. Sieh, wie das PRi gelaufen ist. Da war das anfänglich auch ein Chaos, selbst die Profis von Farnell waren anfänglich überfordert.

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          Von Haschgiftspritzer am Do, 12. Februar 2015 um 08:03 #

          Du kannst gerne deren Container vorfinanzieren.
          Können schon, aber warum sollte ich Bqs unternehmerisches Risiko schultern?
          Es ist auch nicht damit getan die Geräte auf Lager zu haben, die müssen dann auch noch irgendwie zum Kunde. Dazu kommt gewisse Problematik mit wie Qualitätssicherung, Zoll, Patente.
          Auch das ist keine Entschuldigung. Wer, wenn nicht das Unternehmen ist für die genannten Punkte zuständig?
          Sieh, wie das PRi gelaufen ist. Da war das anfänglich auch ein Chaos, selbst die Profis von Farnell waren anfänglich überfordert.
          Ich kann mich nicht beklagen, da ich vor drei Jahren zu den Glücklichen gehörte, die am ersten Tag einen der ersten 10.000 RPi 1 ergatterten. Mein RPi 2 erreichte mich am Donnerstag direkt aus England. Hier bestand die erste Charge (die mit dem Blitz-Sensor) aus 100.000 Stück.
          Ich vermute, die Nachfrage nach dem RPi wird in beiden Fällen größer gewesen sein als 10.000 und 100.000 Stück und in jedem Fall die Nachfrage nach dem Ubuntu-Handy weit übertroffen haben. Es ist einfach nur pure Verarsche von Bq, damit es so aus sieht als ob alle Welt ihr Handy kaufen wolle. Künstliche Verknappung, nichts weiter.

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            Von killx_den am Do, 12. Februar 2015 um 11:53 #

            "Es ist einfach nur pure Verarsche von Bq, damit es so aus sieht als ob alle Welt ihr Handy kaufen wolle. Künstliche Verknappung, nichts weiter."

            Ist es nicht, da Canonical die Stückzahl vorgibt und auch die Idee mit dem Flash Sale hatte.

            https://twitter.com/bqreaders/status/565550904469098497
            https://twitter.com/bqreaders/status/565536850434334721

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              Von Haschgiftspritzer am Do, 12. Februar 2015 um 12:06 #

              Wenn zu dir jemand sagt, dass es gerade im Trend liegt, aus dem Fenster zu springen, dann machst du es ohne nachzudenken?
              Offen bleibt übrigens, wie viele Telefone jetzt wirklich verkauft wurden.

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                Von killx_den am Do, 12. Februar 2015 um 13:46 #

                Keine Ahnung was du jetzt meinst, ich habe lediglich deine Aussage mit Kommentaren von bq widerlegt.

                Zur Anzahl der verkauften Telefone hatte ich in Kommentaren auf OMGUbuntu gelesen das es wohl nur 250 waren, allerdings habe ich dafür noch keinerlei Aussage von Canonical oder bq gefunden.

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                  Von Haschgiftspritzer am Do, 12. Februar 2015 um 14:07 #

                  Die ganze Geschichte ist vorne bis hinten eine PR-Aktion. Punkt. Da gibt es nichts zu widerlegen.

                  Bq: "Du Mark, die sind voll gemein zu uns!"
                  Mark: "Sagt eifach, es sei unsere Idee gewesen und wir hätten euch alles vorgegeben."

                  das es wohl nur 250 waren
                  Wenn diese Zahl stimmt: Ich korrigiere mich, es war ein sehr kleiner Container. Da habe ich Bq zu viel zugetraut.
                  Ernsthaft: Wir streiten gerade über 250 Handys. Oben wurde mit RPi argumentiert. Da waren es am ersten Tag vor drei Jahren immerhin 10.000 Stück, die verkauft wurden.

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        Von tronco_flipao am Do, 12. Februar 2015 um 00:03 #

        Wo die Dinger hergestellt werden spielt hier doch überhaupt keine Rolle. Fakt ist, dass man die Produktion vorfinanzieren und die Geräte dann auch verkaufen muss. Wenn das nicht gelingt, sitzt man auf einem Haufen Geräte die in wenigen Monaten total veraltet und unverkäuflich sind. Ein paar Container zu viel bestellt, könnte einen kleinen Hersteller wie Bq in den Bankrott treiben.

        Auch wenn man den Markt beobachtet, wird man den Bedarf nie genau einschätzen können, schon gar nicht für ein Produkt das eine Nische im Markt bedient. Auch Apple mit all seinen Ressourcen konnte den Bedarf für das erste iPhone nicht einschätzen. Wie soll das ein kleiner spanischer Hersteller können, von dem vorher niemand was gehört hatte?

        Also, nur etwas Geduld. Ich bin sicher Bq hat schon in China ein paar weitere Container bestellt.

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          Von Haschgiftspritzer am Do, 12. Februar 2015 um 10:42 #

          Wo die Dinger hergestellt werden spielt hier doch überhaupt keine Rolle.
          Es spielt dann eine Rolle, wenn fälschlicherweise behauptet wird, Bq sei ein spanischer Hersteller.
          Fakt ist, dass man die Produktion vorfinanzieren und die Geräte dann auch verkaufen muss.
          Das ist nicht das Problem der Kunden. Wer unternehmerisches Risiko nicht tragen kann, soll es lassen.
          Wenn das nicht gelingt, sitzt man auf einem Haufen Geräte die in wenigen Monaten total veraltet und unverkäuflich sind.
          Die Dinger sind doch jetzt schon veraltet. Die Geräte kommen von Haus aus mit Kitkat, von Lollipop können die Nutzer nur träumen. Ausgerechnet Mediatek wird gewiss keine neueren Versionen ausliefern. Und Bq scheitert doch im Moment schon daran, das Ubuntu-Phone-Image zum Download bereitzustellen, obwohl die baugleichen Geräten mit Ubuntu ausgeliefert werden.

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            Von pcAlko_Gast am Do, 12. Februar 2015 um 12:38 #

            @Haschgiftspritzer
            Also Du bist super!!
            Du drehst und wendest Dich wie's nur geht :lol:
            Und erst wenn man Deinen Nickname liest ...

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              Von Mojschele am Do, 12. Februar 2015 um 19:16 #

              @pcAlko
              Dachte mir gerade das selbe.
              Es könnte natürlich auch etwas perfider sein: Hier postet ein Typ der will das die Begriffe 'verarsche' 'bq' & 'Ubuntu' möglichst oft genannte werden und so einen negativen Spin in diese Begriffswolke reinbringen. Von dieser Hypothese bis zur Vermutung der bekommt Geld dafür von winzigweichen robotischen Äpfeln :huh: ist's nur ein kleiner Schritt & wenn wir das dann oft genug in den Threads wiederholen wird daraus eine Tatsache! Vielleicht sind wir damit dann auch schneller als Haschgiftspritzer und alle seine anderen Nicks ;)

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Von Anonymous am Mi, 11. Februar 2015 um 17:01 #

Dann dachte, über jeden Flop von Microsoft gab es auch so eine Meldung. Das Surface war ja auch sofort ausverkauft. Und das Zune genauso.

Aber dann dachte ich, da will sich wohl einer mit Gewalt blamieren. Die haben nicht mal 1000 Geräte und die sind nicht mal vorrätig? Einen Monat Lieferzeit? Das heißt, die Geräte sind noch nicht mal produziert.

Und der Mark Shuttleworth ist Milliardär. Der kann nicht mal 200.000€ vorstrecken, damit die Produkteinführung vernünftig über die Bühne geht? Viel Vertrauen scheint er ja in sein Produkt nicht zu haben.

Ein richtiges Linux auf dem Smartphone darf es einfach nicht geben. Erst hat der Elop das N9 gekillt, Samsung Tizen und bei Ubuntu kommt mir das auch langsam etwas seltsam vor.

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    Von bssh am Mi, 11. Februar 2015 um 17:51 #

    Es gibt ja auch noch das Jollaphone, aber Linux, also nicht Android, auf dem Smartphone oder Tablet ist ein Trauerspiel.
    Die Firefox-Handys sind technisch auch nur unterste Klasse. Oberklasse-Technik und Linux, und das zu einem mit Android vergleichbaren Preis: das scheint keiner zu wollen, außer mir natürlich ;-)

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      Von Anonymous am Mi, 11. Februar 2015 um 18:02 #

      Tja, ich hab das Gefühl, das darf es nicht geben. Wo kämen wir denn hin, wenn der Anwender die Freiheit hat, zu entscheiden, was auf seiner Hardware passiert?

      Das Jollaphone kommt ja leider auch nicht so richtig ans Laufen, aber da kann man wenigstens dem Hersteller keinen Vorwurf machen.

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        Von Anonymous am Mi, 11. Februar 2015 um 19:06 #

        Ich habe kein Problem damit, dass es Nischenanbieter wie das Jolla-Phone oder nun das Ubuntu-Phone gibt - Gerade dieses Nischendasein macht sie doch erst richtig interessant, weil die kleinen Hersteller Features anbieten, die die Konkurrenz nicht hat.

        Ich habe am vergangenen Wochenende meiner Frau ein Jolla-Phone bestellt. Und wenn mein N9 hinüber ist, wird es bei mir auch ein Jolla werden. Die gesamte Plattform, die Jolla bietet ist ziemlich klasse und ich bin echt froh, diese Alternative gegenüber Apple-, Android- und Windows-Phones zu haben.

        Tief blicken lassen immer wieder die Gesichter der Android-Geeks, wenn ich denen erzähle, dass ich weder ein Android- noch ein Apple-Gerät habe. Da fühlt man sich manchmal wie aus einer anderen Dimension. :huh: Und noch was wundert mich immer wieder bei den aktuellen Diskussionen um Mainstream-Telefone: Dass es heute fast ausschließlich um das Design und die Hardware beim Telefoniekauf geht. Die Software wird gar nicht mehr hinterfragt. Dabei ist sie es doch, worauf es bei einem Telefon wirklich ankommt.

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      Von brrrrrr am Mi, 11. Februar 2015 um 19:06 #

      Linux (freier Kernel und freies Userland) gefährdet im Gegensatz zu Android (freier Kernel und überwiegend unfreies Userland) das momentane App-Geschäftsmodell.

      Oh Schreck! Diese Linuxfritzen hämmern sich vielleicht sogar glatt Ihr eigenes "Alle Apps für 0 Euro/Dollar"-App-Store zusammen, betrieben von Debian- und Ubuntuenthusiasten!

      Ubuntu hat somit ein gigantisches Potential für die Smartphone-Markteroberung in Zeiten von Quadcore-"Telefonen". Wollen muss Canonical das aber selbst.

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        Von #! am Do, 12. Februar 2015 um 11:59 #

        Der Android-Kernel ist mitnichten frei. Es wimmelt dort vor Blobs. Es wäre mir kein Gerät bekannt, welche ohne weitreichende Funktionseinschränkung ohne solche auskäme.

        Das Userland hingegen ist frei gestaltbar, siehe z.B. Replicant.
        Den "Alle Apps für 0 Dollar"-App Store gibt es für Android, er heißt "F-Droid", wobei ich darauf hinweisen möchte, dass sich das "frei" in "Freie Software" auf "Freiheit" bezieht und einen die Software durchaus auch Geld wert sein kann.

        Bei Ubuntu sind übrigens standardmäßig weder Kernel noch Userland komplett frei.

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Von prv am Fr, 13. Februar 2015 um 10:02 #

mich würde ja interessieren, ob die Info stimmt, dass es ein ubuntu-image für das aquaris 4.5 gibt. Mir wurde von bq mitgeteilt, dass sich das ubuntu-phone technisch vom aquaris 4.5 unterscheiden würde ... was ist denn nun richtig???

prv

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    Von JumpLink am Fr, 13. Februar 2015 um 14:05 #

    Musst du einfach mal selbst vergleichen:

    Android Version
    Ubuntu Version

    Den einzigen Unterschied den ich in den Spezifikationen finden konnte ist unter "Other system functions":

    Android Version:
    "LED notification, Dolby® sound technology, FM radio, microfone, noise canceller"

    Ubuntu Version:
    "LED notification, microfone, noise canceller"

    Und das liegt wahrscheinlich einfach nur daran, dass Ubuntu Phone "FM radio" und "Dolby® sound technology" noch nicht Softwareseitig unterstützt.

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    Von prv am Di, 24. Februar 2015 um 09:12 #

    auf jeden Fall fehlen beim Ubuntu Phone die 3 typischen Android-Schaltflächen auf dem Gehäuse (Menu, Back etc.) - damit gibt es auf jeden Fall Unterschiede in der Hardware. Der Artikel sollte also an dieser Stelle etwas genauer sein ...

    prv

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