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Thema: Red Hat kündigt Support-Netzwerk an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ((c3k::: am Mo, 25. September 2000 um 17:09 #
Ich sage das jetzt einfach mal so und laß mich von allen app-get-ern gerne dafür anpupen:

WennŽs was taucht, bin ich dabei. Die Sache mit den 2 Monaten kostenlosem Test finde ich okay.

WennŽs nix taugt, bin ich wieder weg... und das RHN danach dann wahrscheinlich auch :-) :-)

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Von ratte am Mo, 25. September 2000 um 17:16 #
dass der Support ueber Kurz oder Lang Geld kosten sollte, war der Grund, weswegen ich damals SuSe von der Platte stiess.

Opensource, GPL sind frei, und so'n dahergeetablierter Distributeur will Geld dafuer, ach noe, verarschen kann ich mich selber.

Sollen Firmen und die Leute, die glauben, nur fuer Geld kriegt man was kompetentes ruhig zahlen. Dass es auch anders geht, zeigt z.B. das DI-Center an dieser STelle.

ratte

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    Von Peter am Mo, 25. September 2000 um 17:41 #
    ich melde mich sehr selten zu den kommentaren, aber das was du hier abgibst ist ja wohl die höhe.

    1. es wird keiner gezwungen
    2. es gibt genügend andere support-quellen
    3. was hat das mit "Opensource, GPL sind frei..." zu tun, du kannst ja auch selber support anbieten und dafür geld verlangen, nur wenn halt keiner deinen support will - haste pech gehabt
    4. die angestellten (wenn auch nicht alle) wollen halt nun mal bezahlt werden, kommunismus ist gott sei dank noch nicht eingetreten
    5. wenn der support gut ist und ich sonst nirgendwo eine hilfe zu meinem problem herbekomme, zahle ich das geld gerne

    Adios

    Peter

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    Von Jörg Bongartz am Mo, 25. September 2000 um 19:00 #
    Ich denke auch, dass Support etwas kosten darf. Wenn man Linux im Unternehmen einsetzt ist man oft auf eine schnelle Reaktion angewiesen, da die Kosten durch ausfall eines Dienstes im Netz für längere Zeit untragbar ist.

    Bis dann,
    Bogi

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Von Andy am Mo, 25. September 2000 um 17:38 #
Gibts redhat 7.0 schon? Bei ftp.redhat.com komm ich grad nicht rein...

Andy

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Von Anonymous am Mo, 25. September 2000 um 18:02 #
Support is doch OK.
Mit irgendetwas muessen sie ja Geld verdienen.

Jeder hat die gleichen Chancen, da die Software ja GPL ist im gegensatz zu Mickysoft.

Klingt zwar kaltherzig aber: Wenn jemand zu dumm ist sich durchzuschlagen muss er halt bezahlen. Errinnert an eine natuerlisches Gesetz ...

Es gibt ja immer noch die freie Alternative der Newsgroups.

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    Von Daniel G. am Di, 26. September 2000 um 10:17 #
    Wenn Linux (wie in unserer Firma) in Unternehmenskritischen Bereichen eingesetzt wird, ist es oftmals BILLIGER sich einen bezahlten Support zu leisten. Nicht nur das das einarbeiten in ein Thema (Arbeits-)Zeit kostet, die ja nicht umsonst ist, ist ein "professioneller" Support manchmal besser (und schneller) erreichbar als ein "Wissender" in einer Newsgroup.
    In einem Unternehmen kann man nämlich leider nicht immer sagen, "läufts heut' nicht läufts halt morgen"...
    Und das hat bestimmt nicht mit Dummheit zu tun.
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Von BufferOverflow am Di, 26. September 2000 um 00:44 #
Hi,
Ist schon komisch mit anzusehen, wie jetzt auf einmal diese Art von Kommerz seitens RH hochgelobt wird. Mir klingen die Saetze einiger Leute noch sehr deutlich in den Ohren, wenn SuSE irgendwo Geld verlang oder Preise erhoeht.
Hab ich da was nicht mitbekommen, oder ist SuSE-Kommerz anders (schlechter) als RH-Kommerz?

grinsend
BO

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    Von Jochen am Di, 26. September 2000 um 10:03 #
    Ich denke, es ist nur der erste Eindruck, der täuscht. Die Trolle lärmen zugegebenermassen etwas lauter bei SuSE als bei anderen Distros, aber wenn man die ignoriert und sich die vernünftigen Postings durchliest, kommt man überall auf das gleiche Ergebnis:
    - Keiner *muss* zahlen.
    - Den Supüport kann man sich auch woanders her holen.
    - Es gibt genügend Leute, die dankbar für das Angebot sind.
    - Es ist kein Verbrechen, Geld mit Linux zu machen.
    - Lock-in-Taktiken à la MS sind mit OpenSource/Free Software nicht möglich.
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