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Thema: Gnome 3.16 Beta erschienen

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Timo Thomala am Di, 24. Februar 2015 um 10:55 #

Freu mich schon auf die Verbesserungen. Gnome 3 war Anfangs ein Problemkind, was aber aufgrund der Radikalen Veränderungen wohl Normal sein dürfte. Inzwischen macht es echt Spass.

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    Von Alter Sack am Di, 24. Februar 2015 um 11:20 #

    Inzwischen macht es echt Spass.
    Hat ja nur fast fünf Jahre gedauert. :roll:

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      Von Pupurhaze am Di, 24. Februar 2015 um 18:48 #

      Immer von allen Seiten betrachten,
      schön das an den verschiedenen Linux-Oberflächen weitergearbeitet und diese verbessert werden. Habe GNOME3 auch mal ausprobiert und fand das Design recht schick. Da ich jedoch zuvor 8Jahre mit Windows gearbeitet hatte, fand ich die Funktionsweise doch recht gewöhnungsbedürftig. Bin dann von MATE nach Cinnamon und von dort aus momentan bei KDE Plasma 5.0 gelandet, was mir momentan sehr gut gefällt.
      Aber genau das macht halt Linux aus, egal ob GNOME, KDE, Cinnamon oder MATE, hauptsache man findet seine Oberfläche und ist mit Linux zufrieden., jeder hat da seinen eigenen Geschmack und Gewohnheiten.

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        Von berni am Sa, 7. März 2015 um 02:01 #

        Das stimmt schon aber das eine Distri soviele Oberflächen anbietet ist weniger ok. Lieber auf 2 (Gnome und XFCE) beschränken und alles andere kann die Community machen. Also Pakete zur Installation anbieten, sowie Sicherheitsaktualisierungen & Co. Das ist viel besser.

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    Von Nur ein Leser am Di, 24. Februar 2015 um 13:33 #

    Na dann, viel Spaß damit.

    Ich frage mich hingegen immer noch, was die radikalen Änderungen in der Bedienung denn bezwecken sollten, außer Leute vor den Kopf zu stoßen. Ich war mit GNOME 2.32 unter Linux Mint sehr zufrieden, GNOME 3 dagegen war mir zu andersartig, zumal ich keinerlei Nutzen im neuen Bedienkonzept sehe, bis heute.

    Und offenbar bin ich damit nicht alleine, denn selbst Red Hat (SUSE ebenfalls) liefert GNOME 3 im "Classic Mode" aus, der das Bedienkonzept von GNOME 2 abbilden soll. Forks wie Cinnamon und Mate sprechen auch eine Sprache.

    Nun ja, ich bin jetzt bei KDE und freue mich auf Plasma 5. Da bleibt wenigstens das Bedienkonzept gleich.

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    Von Anonymous am Di, 24. Februar 2015 um 14:17 #

    Das sehe ich ganz anders. Ich fand Gnome3 anfangs gar nicht so schlecht. Als sie dann anfingen, die Fensterleiste zu verkrüppeln, für jede Anwendung eine andere inkonsistente Bedienung einzuführen, da war irgendwann mal Schluss. Endpunkt war dann Totem, wo man dann das Feature ausgebaut hat, dass man einen Film an der letzten Stelle fortsetzen konnte, da war dann für mich Schluss.

    Was soll dieses eine komische zentrale Menü, wenn die Anwendung selber immer noch ein Menü hat? Ach egal, aktuell finde ich es nur noch schrecklich. ich bin dann zu KDE gewechselt und da total zufrieden. Ein Desktop, wo die Entwickler nicht mit der Einstellung ran gehen, was könnten wir jetzt mal wieder ausbauen, was könnten wir jetzt mal wieder kaputt machen.

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      Von asdfghjkl am Di, 24. Februar 2015 um 17:27 #

      Also wenn ich aus Versehen mal unter XFCE ein Gnome Programm, wie Evince oder Gnome Calculator installiere, dann schüttle ich nur den Kopf. Ich kann es einfach nicht begreifen, wie man so etwas gut finden kann. Wenn man z.B. Evince öffnet, dann sieht man ein Fenster mit dem Titel "Zuletzt geöffnete Dokumente". Wenn ich nicht möchte, dass diese Dokumente erscheinen - Pech gehabt. Öffne ich ein Dokument, muss ich erst auf Buttons klicken, damit ich Menüs sehe - Meh?
      Na ja, es scheint ja tatsächlich Leute zu geben, die daran Gefallen finden. Ich finde es schade, was aus guten und ausgereiften Programmen gemacht wurde. Ich meide inzwischen alles was mit Gnome zu tun hat.

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      Von pinky am Di, 24. Februar 2015 um 20:57 #

      > Das sehe ich ganz anders. Ich fand Gnome3 anfangs gar nicht so schlecht.

      Genauso ging es mir auch. Mir hat GNOME3 am Anfgang echt gefallen (bis auf ein paar Ungereimtheiten wie der message tray). Mittlerweile habe ich aber immer mehr Zweifel. Die Screenshots sehen immer nett aus, aber wenn man es dann bedient, naja. Momentan verwende ich XFCE und meine Frau (noch) GNOME deswegen habe ich immer wieder noch Kontakt damit. Ich versteh z.B. nicht was man aus dem einfach zu bedienenden Network Manager gemacht hat. Früher hat man direkt das Netzwerk ausgewählt, Passwort eingegeben und los. Jetzt kommt da erst ein Fenster wo man nochmal das Netzwerk auswählen muss, dann noch ein Dialog, noch ein Dialog,... Bei Nautilus kann man nicht mehr mit der "Entfernen-Taste" Dateien löschen, ich wäre fast verzweifelt als ich mal schnell die SD Karte meiner Kamera leeren wollte. Die ganzen client-side-decoration Sachen haben auch alle GNOME Programme mehr oder wenig Nutzlos außerhalb von GNOME gemacht, sehr schade. Eine der größen stärken von GNOME war früher, dass es im Prinzip kein Unterschied zwischen GNOME und Gtk+ Anwendungen gab alles hat perfekt zusammengepasst, egal ob Gedit, Firefox oder Gimp. Heute klaffen zwischen GNOME und Gtk+ Anwendungen immer größere Lücken (so wie es früher immer bei KDE vs Qt Anwendungen war). Schade. Ich denke mittelfristig hat man sich da echt keinen Gefallen getan, man sieht auch wie immer mehr Gtk+ Projekte außerhalb von GNOME zu Qt abwandern.

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        Von Anonymous am Di, 24. Februar 2015 um 21:22 #

        Ja, mit dem Auseinanderklaffen, da hast du echt recht, Nichts passt mehr zusammen. Firefox, Libreoffice haben die klassische Bedienung, die Gnomeanwendungen das, was da gerade angesagt ist. Ändert sich ja mit jeder Version. Und der Benachrichtigungsbereich auch. Der wird nie funktionieren. Hach ist da die Benachrichtigung bei KDE genial.

        Bei KDE hast du alles harmonisch zusammen. KDE-Anwendungen, GTK-Anwenungen und QT-Anwendungen, alle lassen sich gleich bedienen. Und der Firefox sieht unter KDE besser aus als unter Gnome.

        Ich denke, Qt5 hat gtk+3 weit abgehängt. Auf gtk+3 hat irgendwie keiner Bock. Die wechseln lieber von gtk+2 auf Qt als auf gtk+3. Und das neue KDE5 zusammen mit Lxqt wird echt genial. Setzen beide auf die gleiche Basis. Das spart einiges an Entwicklung. Wer das volle Paket will, der nimmt KDE, wer es einfach will, der nimmt halt Lxqt. Und KDE5 belegt beim Systemstart unter 350MB. Das ist echt schnell und sparsam, in der Beziehung besser als Xfce4.

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    Von JumpLink am Di, 24. Februar 2015 um 14:38 #

    Jep, ich freue mich auch :)

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    Von Monos am Di, 24. Februar 2015 um 14:55 #

    Jo, ich freu mich auch :)

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    Von George99 am Di, 24. Februar 2015 um 16:58 #

    Die Gnome 3-Macher sollten sich mal Cinnamon ansehen, damit sie mal einen wirklich funktionalen Desktop auf Basis der Gnome/GTK-Libraries erleben. Gnome 3 zuckt dagegen immer noch :D

    PS: Ja ich weiß, suck bedeuten nicht zucken, passt trotzdem!

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