Denn während tausende von Entwicklern am Linux-Kernel arbeiten und bei jeder Kernel-Version über 1.200 als aktiv Beit ragende identifiziert werden können, sind es bei NetBSD bestenfalls einige Dutzend
Bei aller sympathie für BSD: selbst schuld an der Lage. Wenn jeder BSD verändern/anpassen und verwenden darf um es kommerziell oder sonstwie zu verwenden, ohne der Community was zurück zu geben sagen alle: ganz schön doof, die BSDler ... Siehe ms und apple .. die lachen sich tot
Die BSD Entwickler lachen sich vermutluch über solche Pfeifen wie dich tot. Die Lizenz ist bewusst gewählt wurden um genau das zu ermöglichen. Und auch bei den NetBSD-Leuten macht das keiner aus Jux. Die oft japan. Entwickler verdienen Geld damit, ihre Lösungen an mittl. Unternehmen zu verkaufen. Ist schließlich ein Wettbewerbsvorteil, wenn nur sie die Kisten komplett verstehen und warten können. Es ist sogesehen eine Abschätzung was günstiger kommt, stets seinen Zweig im Sync zu halten oder die Arbeit auf alle zu verteilen.
Die BSD Entwickler lachen sich vermutluch über solche Pfeifen wie dich tot
na ja ... sollen sie ruhig .. es gibt ja kaum welche und wenn sie ausgestorben sind .. dann nehmen sie ihre Geheimnisse mit ins Grab. Das ist ja EIN geheimnis des Erfolgs von GPL-Opensource - die unabhängigkeit von einem Entwickler und von Erpressung. Wo soll denn nach deinem japanischen BSD-Modell der Vorteil von BSD liegen? Da kann der Kunde auch ganz ordinäre closes Source-Software nehmen. Und aus dem Blickwinkel des Entwicklers: bei BSD muss eben jedes Rad 1000x neu erfunden werden, weil jeder Kellergeist sein heiliges Rad für sich behalten kann. Bei GPL kann jeder Entwicker auf fremde entwicklungen aufbauen.
Wieso muss man da das Rad neu erfinden, man nutzt den gegeben Baukasten. SMP für ARM ist längt vorhanden, nur muss das für jede Plattform getestet und freigeschaltet weil die ARM-Boards wesentlich integrierter und spezieller sind. Und im Gegensatz zu GPL, braucht man da keinen Anwalt ob das rechtlich erlaubt ist. Und gerade bei den kleineren OSes sind die Hürden der Codeaufnahme geringer als bei Linux, wo schon mal gern wichtige Dinge blockiert werden, wenn das Konkurrenz und Mehrkosten für sich selbst verursacht. Das zu irgendwas mal Treibercode entwickelt ist klar, nur wie aktuell ist das ganze noch. Zumeist brancht man sich wieder eine eigenen Zweig und aktualisiert die Patches.
Naja wenn man das sich so zusammenreimt, ist das kein Wunder. Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt. Die wenigsten bezahlen für einzelne Features in einem OS was gerade irgendwo im Einsatz ist. Klar entstehen zunächst prop. Lösungen. Irgendwann wird aber der Integrationsdruck so hoch, sofern der Vertrag über Support noch besteht, das nur einer mit zuviel Zeit Änderungen manuell merged. Der Raspberry Pi 2 Support ist vom 4. März, ein paar Tage wird Nick Hudson noch brauchen. Und wenn ich mich nicht irre, hat doch die Raspberry Foundation die Linux Treiber-Entwicklung sogar mit Geld gesponsert. "Meine" japan. Entwickler sind gar nicht am Pi beteiligt weil das freiwillig keiner einsetzt.
Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt
Also auf gut Deutsch: Für *BSD gibt's keine Treiber. Wer Treiber benötigt, der muss "japan. Entwickler" dafür bezahlen. Danke das du als *BSD-Fan uns darauf hingewiesen hast.
Linux ist ja auch die Plattform für die RPi ausgeliefert wird. Nach nur wenigen Wochen jetzt NetBSD anzukreiden das noch nicht alles läuft ist ziemlich dreist.
Bei aller sympathie für BSD: selbst schuld an der Lage. Wenn jeder BSD verändern/anpassen und verwenden darf um es kommerziell oder sonstwie zu verwenden, ohne der Community was zurück zu geben sagen alle: ganz schön doof, die BSDler ...
Siehe ms und apple .. die lachen sich tot
bsd hat zweifelsohne seine berechtigung! Vieleicht sind die leute dahinter etwas zu idealistisch... Auch nichts schlimmes B-)
Die BSD Entwickler lachen sich vermutluch über solche Pfeifen wie dich tot. Die Lizenz ist bewusst gewählt wurden um genau das zu ermöglichen. Und auch bei den NetBSD-Leuten macht das keiner aus Jux. Die oft japan. Entwickler verdienen Geld damit, ihre Lösungen an mittl. Unternehmen zu verkaufen. Ist schließlich ein Wettbewerbsvorteil, wenn nur sie die Kisten komplett verstehen und warten können. Es ist sogesehen eine Abschätzung was günstiger kommt, stets seinen Zweig im Sync zu halten oder die Arbeit auf alle zu verteilen.
Wo soll denn nach deinem japanischen BSD-Modell der Vorteil von BSD liegen? Da kann der Kunde auch ganz ordinäre closes Source-Software nehmen.
Und aus dem Blickwinkel des Entwicklers: bei BSD muss eben jedes Rad 1000x neu erfunden werden, weil jeder Kellergeist sein heiliges Rad für sich behalten kann. Bei GPL kann jeder Entwicker auf fremde entwicklungen aufbauen.
Wieso muss man da das Rad neu erfinden, man nutzt den gegeben Baukasten. SMP für ARM ist längt vorhanden, nur muss das für jede Plattform getestet und freigeschaltet weil die ARM-Boards wesentlich integrierter und spezieller sind.
Und im Gegensatz zu GPL, braucht man da keinen Anwalt ob das rechtlich erlaubt ist. Und gerade bei den kleineren OSes sind die Hürden der Codeaufnahme geringer als bei Linux, wo schon mal gern wichtige Dinge blockiert werden, wenn das Konkurrenz und Mehrkosten für sich selbst verursacht. Das zu irgendwas mal Treibercode entwickelt ist klar, nur wie aktuell ist das ganze noch. Zumeist brancht man sich wieder eine eigenen Zweig und aktualisiert die Patches.
Tatsächlich?
Im Artikel steht übrigens:
Ein überzeugender Beweis für die Überlegenheit des BSD-Lizenzmodells...
Logik ist wohl nicht deine Stärke.
Und Netiquette nicht die deine.
Das sagt genau der Richtige, der in ein Gespräch hereinplatzt und nix sinnvolles dazu beizutragen hat.
Deine Reaktion bestätigt nur, dass Du weder von Netiquette noch von sinnvollen Beiträgen etwas verstehst.
Die Logik reicht aus um zu erkennen, dass Linux vier Kerne unterstützt und NetBSD einen.
Wer auf 75% Rechenleistung verzichten kann, der ist mit NetBSD also sehr gut bedient...
Und was hat das mit der Lizenz zu tun? Achja Logik, wenn's morgen regnet hat das Linus in den Kernel programmiert.
Steht doch weiter oben:
Deine japan. Entwickler verlangen natürlich Geld für eine funktionierende (geschlossene) Lösung. Eine 25% Lösung unter der BSD Lizenz gibt's umsonst
Naja wenn man das sich so zusammenreimt, ist das kein Wunder. Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt. Die wenigsten bezahlen für einzelne Features in einem OS was gerade irgendwo im Einsatz ist. Klar entstehen zunächst prop. Lösungen. Irgendwann wird aber der Integrationsdruck so hoch, sofern der Vertrag über Support noch besteht, das nur einer mit zuviel Zeit Änderungen manuell merged.
Der Raspberry Pi 2 Support ist vom 4. März, ein paar Tage wird Nick Hudson noch brauchen. Und wenn ich mich nicht irre, hat doch die Raspberry Foundation die Linux Treiber-Entwicklung sogar mit Geld gesponsert. "Meine" japan. Entwickler sind gar nicht am Pi beteiligt weil das freiwillig keiner einsetzt.
Also auf gut Deutsch: Für *BSD gibt's keine Treiber. Wer Treiber benötigt, der muss "japan. Entwickler" dafür bezahlen.
Danke das du als *BSD-Fan uns darauf hingewiesen hast.
Um es freundlich auszudrücken:
*plonk*
Linux ist ja auch die Plattform für die RPi ausgeliefert wird. Nach nur wenigen Wochen jetzt NetBSD anzukreiden das noch nicht alles läuft ist ziemlich dreist.