Naja wenn man das sich so zusammenreimt, ist das kein Wunder. Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt. Die wenigsten bezahlen für einzelne Features in einem OS was gerade irgendwo im Einsatz ist. Klar entstehen zunächst prop. Lösungen. Irgendwann wird aber der Integrationsdruck so hoch, sofern der Vertrag über Support noch besteht, das nur einer mit zuviel Zeit Änderungen manuell merged. Der Raspberry Pi 2 Support ist vom 4. März, ein paar Tage wird Nick Hudson noch brauchen. Und wenn ich mich nicht irre, hat doch die Raspberry Foundation die Linux Treiber-Entwicklung sogar mit Geld gesponsert. "Meine" japan. Entwickler sind gar nicht am Pi beteiligt weil das freiwillig keiner einsetzt.
Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt
Also auf gut Deutsch: Für *BSD gibt's keine Treiber. Wer Treiber benötigt, der muss "japan. Entwickler" dafür bezahlen. Danke das du als *BSD-Fan uns darauf hingewiesen hast.
Linux ist ja auch die Plattform für die RPi ausgeliefert wird. Nach nur wenigen Wochen jetzt NetBSD anzukreiden das noch nicht alles läuft ist ziemlich dreist.
Die Logik reicht aus um zu erkennen, dass Linux vier Kerne unterstützt und NetBSD einen.
Wer auf 75% Rechenleistung verzichten kann, der ist mit NetBSD also sehr gut bedient...
Und was hat das mit der Lizenz zu tun? Achja Logik, wenn's morgen regnet hat das Linus in den Kernel programmiert.
Steht doch weiter oben:
Deine japan. Entwickler verlangen natürlich Geld für eine funktionierende (geschlossene) Lösung. Eine 25% Lösung unter der BSD Lizenz gibt's umsonst
Naja wenn man das sich so zusammenreimt, ist das kein Wunder. Eine Lösung besteht ja nicht nur aus OS, dahinter ist noch die Integration von Anwendungen die in Interaktion mit der bestehenden Hardware tritt. Die wenigsten bezahlen für einzelne Features in einem OS was gerade irgendwo im Einsatz ist. Klar entstehen zunächst prop. Lösungen. Irgendwann wird aber der Integrationsdruck so hoch, sofern der Vertrag über Support noch besteht, das nur einer mit zuviel Zeit Änderungen manuell merged.
Der Raspberry Pi 2 Support ist vom 4. März, ein paar Tage wird Nick Hudson noch brauchen. Und wenn ich mich nicht irre, hat doch die Raspberry Foundation die Linux Treiber-Entwicklung sogar mit Geld gesponsert. "Meine" japan. Entwickler sind gar nicht am Pi beteiligt weil das freiwillig keiner einsetzt.
Also auf gut Deutsch: Für *BSD gibt's keine Treiber. Wer Treiber benötigt, der muss "japan. Entwickler" dafür bezahlen.
Danke das du als *BSD-Fan uns darauf hingewiesen hast.
Um es freundlich auszudrücken:
*plonk*
Linux ist ja auch die Plattform für die RPi ausgeliefert wird. Nach nur wenigen Wochen jetzt NetBSD anzukreiden das noch nicht alles läuft ist ziemlich dreist.