Die VUAs und ihre Gemeinde bei Devuan sehen Debian und Linux als Ganzes als verloren an, in den Klauen des mit der NSA paktierenden Weltkonzerns Red Hat und dessen Schergen Lennart Poettering. Ziel ist die völlige Vereinnahmung von Linux. Zusammenarbeit mit Debian geht also schon mal nicht
Von .-,.-,-.,.-,.-,.-,.- am Fr, 3. April 2015 um 17:53 #
Debian also als Büttel der NSA? Bei Red Hat arbeiten recht viele Entwickler, die in ideologischer Hinsicht quasi auf einer ideologischen Linie mit Debian liegen und die jede Übereinkunft zwischen Red Hat und US-Behörden, die einen solchen Kontrollausbau von Linux zum Gegenstand hätte, sofort an die Öffentlichkeit lancieren würden. Passiert so etwas auch nur einmal, ist Red Hat als Miliiardenkonzern erledigt, von heute auf morgen. IMO wird es Red Hat - selbst bei massivem Druck der US-Behörden - es deshalb gar nicht erst versuchen.
In den Snowden-Dokumenten ist bis dato auch nichts Entsprechendes gefunden worden. Und gerade das Snowdon-Leak zeigt, dass einige US-Behörden offenbar nicht in der Lage sind, Ihre Geheimnisse für sich zu behalten. IMO ist das noch ein gewichtiger Grund, von einer solchen Zusammenarbeit die Finger zu lassen.
NSA und Co. können aber Ihrerseits Linuxfirmen, die Entwickler in Ihren Reihen haben, die von der freien Software- und Vier Freiheiten-FSF-Ideologie praktisch "durchflossen" sind, nicht über den Weg trauen. Ergo müssen solche US-Organisationen andere Wege beschreiten, z.B. auf der Hardwarechip- und Protokollebene.
Ich bin spaßeshalber dazu übergegangen, meine alte Hardware, die bis etwa 1990 zurückdatiert und noch funktionsfähig ist, aufzubewahren. Es wird nämlich allgemein befürchtet, dass diese US-Kontrolle quasi ab einer ganz bestimmten Hardwaregeneration eher sehr subtil in die von uns benutzte Computerhardware auf Hardware-Chip-Ebene eingebaut wurde. Ein weiterer Punkt ist die meist verwendete unfreie Firmware, die ebenfalls einiges "verdecken" kann.
"Passiert so etwas auch nur einmal, ist Red Hat als Miliiardenkonzern erledigt, von heute auf morgen."
Sehr optimistische Einschätzung. Anderen Software-Konzernen hat die Zusammenarbeit mit US-Behörden auch nicht geschadet - leider. Die Branche hat da eher ein Kurzzeitgedächtnis.
Ich liebe mein Debian 7 mit Gnome und freue mich auf die neue Version.
ebenfalls Freude,
Debian Stretch (Testing) ich erwarte dich sehnsüchtig^^
Also bei mir hat Jessie KDE 4.14.x im Repo.
Wenn das so ist, dann sind die Release Notes auf einem alten Stand. Bug.
April... April...! ????
lies die quelle, und dann weisst du es. Der Mailiinglisten-Post von Niels ist von Dienstag Abend.
Na das ist doch was wert...Dann dürfte LMDE Betsy auch bald kommen.
Today we give up and we accept to be assimilated. After all, we think that systemd is not so bad and we can live with it.
https://lists.dyne.org/lurker/message/20150401.095603.4a3a1e39.de.html
Für nächste Woche ist eine Beta-Version von Devuan geplant. Soweit dazu.
Es würde vollkommen reichen, eine Jessie8-Installations-CD mit Sysvinit als Start-Init-System herauszubringen.
Aber dann müsste man ja auch im Hintergrund richtig arbeiten und Kompromisse schließen.
Aber ohne seine eigene Distro fehlt einem ja etwas, so ein bisschen Rebel-Feeling. Mitarbeiten bei Debian? Gott, wie öde, nicht mit uns Rebellen.
Die VUAs und ihre Gemeinde bei Devuan sehen Debian und Linux als Ganzes als verloren an, in den Klauen des mit der NSA paktierenden Weltkonzerns Red Hat und dessen Schergen Lennart Poettering. Ziel ist die völlige Vereinnahmung von Linux. Zusammenarbeit mit Debian geht also schon mal nicht
Debian also als Büttel der NSA? Bei Red Hat arbeiten recht viele Entwickler, die in ideologischer Hinsicht quasi auf einer ideologischen Linie mit Debian liegen und die jede Übereinkunft zwischen Red Hat und US-Behörden, die einen solchen Kontrollausbau von Linux zum Gegenstand hätte, sofort an die Öffentlichkeit lancieren würden. Passiert so etwas auch nur einmal, ist Red Hat als Miliiardenkonzern erledigt, von heute auf morgen. IMO wird es Red Hat - selbst bei massivem Druck der US-Behörden - es deshalb gar nicht erst versuchen.
In den Snowden-Dokumenten ist bis dato auch nichts Entsprechendes gefunden worden. Und gerade das Snowdon-Leak zeigt, dass einige US-Behörden offenbar nicht in der Lage sind, Ihre Geheimnisse für sich zu behalten. IMO ist das noch ein gewichtiger Grund, von einer solchen Zusammenarbeit die Finger zu lassen.
NSA und Co. können aber Ihrerseits Linuxfirmen, die Entwickler in Ihren Reihen haben, die von der freien Software- und Vier Freiheiten-FSF-Ideologie praktisch "durchflossen" sind, nicht über den Weg trauen. Ergo müssen solche US-Organisationen andere Wege beschreiten, z.B. auf der Hardwarechip- und Protokollebene.
Ich bin spaßeshalber dazu übergegangen, meine alte Hardware, die bis etwa 1990 zurückdatiert und noch funktionsfähig ist, aufzubewahren. Es wird nämlich allgemein befürchtet, dass diese US-Kontrolle quasi ab einer ganz bestimmten Hardwaregeneration eher sehr subtil in die von uns benutzte Computerhardware auf Hardware-Chip-Ebene eingebaut wurde. Ein weiterer Punkt ist die meist verwendete unfreie Firmware, die ebenfalls einiges "verdecken" kann.
"Passiert so etwas auch nur einmal, ist Red Hat als Miliiardenkonzern erledigt, von heute auf morgen."
Sehr optimistische Einschätzung. Anderen Software-Konzernen hat die Zusammenarbeit mit US-Behörden auch nicht geschadet - leider. Die Branche hat da eher ein Kurzzeitgedächtnis.