Gut so! Nvidia kümmrt sich wenigstens auch um die Linux Gemeinde. Die Aktualisierung, aber warum nicht als *.deb? JA, ich gebs zu. Ich bin Fanboy von Nvidia und fahre eine GTX .
Ein interessanter Test von 2013, aber immer noch zutreffend.
"Grafikkarten Proprietäre Grafiktreiber für Linux oft mehrfach schneller
Ein Test von Phoronix zeigt: Zwar laufen die untersuchten Linux-Spiele mit Open-Source-Treibern für Grafikkarten von AMD und Nvidia auch mit hohen Detaileinstellungen. Die proprietären Treiber sind aber bis zu zwölfmal so schnell. ->"
Was soll an dem Test interessant sein? Das die unter anderem auf Reverse Engineering beruhenden freien Treiber leider langsamer sind ist wohl kaum verwunderlich, wenn Nvidia nichts dokumentiert.
Von -.,.-,.-,.-,.-,,.- am Do, 9. April 2015 um 23:14 #
Es ist aber leider sehr oft so, dass man mit dem Ende des Nvidia-Treiber-Supportes sehr oft nicht mehr einen tatsächlich funktionierenden Nvidia-Grafikchip im Rechner oder im Notebook hat, sondern ein Stück Quasi-Hardwareschrott, das man - wenn man wirklich Pech hat - nur noch mit dem Vesa-Treiber in 800x600-Auflösung benutzen kann.
Wer freie Grafiktreiber verwenden möchte, egal ob jetzt oder später, der sollte tunlichst auf Nvidia-Grafichips verzichten.
Von -.,.-,.-,.-,.-,.-, am Fr, 10. April 2015 um 22:02 #
Durchaus möglich? Das ist wohl leicht untertrieben.
Das Problem ist z.B. der auf der Nforce2-Serie oft verbaute Geforce4MX440-Onboard-Grafik-Chip.
Der unfreie Geforce4MX-96.43.23-Treiber funktioniert zwar, nur wurde dieser jetzt nicht mehr aktualisiert als die letzte Xorg-Fehlerserie durch die Linuxwelt rollte. Zudem läuft dieser mit Xserver-Xorg 1.13 ff. nicht mehr.
Mit Nouveau läuft dieser Grafikchip überhaupt nicht, weil Nvidia irgendetwas Spezielles an der Grafikchip-Hardware verbrochen hat. Ich nehme einfach einmal an, dass Nvidia in Kenntnis der Chipsatzdefekte im Gegensatz zum Nouveau-Team wusste, wie man den Grafiktreiber um die nur Nvidia bekannten "Baudefekte" herumprogrammiert.
Eine Anmutung erhält man durch diesen Bugreport: https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=54587
Nv funktioniert nur noch in reinem, hardwareunbeschleunigtem 2D, manchmal auch zusammen mit ShadowFB. Vesa läuft nur mit einer maximalen Auflösung von 800x600 dank der hirnverbrannten Angaben des Nvidia-Grafik-Bios.
Wenn Grafikkartenhersteller nur einen Grafikchip mit Vesa-kompatiblen Eigenschaften bauen könnten (ich untertreibe jetzt ganz bewusst), dann würden vielleicht die folgenden, rein meiner Phantasie entsprungenen drei baugleichen Grafikkarten die Welt dominieren - immer mit gleichem Chip, aber jeweils unterschiedlichem Grafik-Bios:
Das Performanceproblem liegt hauptsächlich am unzureichendem Power Management der freien Treiber. Erst wenn GPU und Memory Recklocking richtig funktionieren, macht ein Performancevergelich überhaupt Sinn.
Für die ersten NVidia Chips gibt es jetzt mal eine sehr experimentelle Unterstützung, welche aber sicher noch viele Fehler hat und auch die Hardware beschädigen kann.
Ehrlich gesagt bin ich sehr positiv überrascht, dass es die Jungs von Nouveau geschafft haben eine derart komplette Unterstützung in dieser kurzen Zeit hinzubekommen.
Gut so! Nvidia kümmrt sich wenigstens auch um die Linux Gemeinde. Die Aktualisierung, aber warum nicht als *.deb?
JA, ich gebs zu. Ich bin Fanboy von Nvidia und fahre eine GTX .
Ein interessanter Test von 2013, aber immer noch zutreffend.
"Grafikkarten
Proprietäre Grafiktreiber für Linux oft mehrfach schneller
Ein Test von Phoronix zeigt: Zwar laufen die untersuchten Linux-Spiele mit Open-Source-Treibern für Grafikkarten von AMD und Nvidia auch mit hohen Detaileinstellungen. Die proprietären Treiber sind aber bis zu zwölfmal so schnell. ->"
Da gehts weiter:
http://www.golem.de/news/grafikkarten-proprietaere-grafiktreiber-fuer-linux-oft-mehrfach-schneller-1307-100275.html
Was soll an dem Test interessant sein?
Das die unter anderem auf Reverse Engineering beruhenden freien Treiber leider langsamer sind ist wohl kaum verwunderlich, wenn Nvidia nichts dokumentiert.
Es ist aber leider sehr oft so, dass man mit dem Ende des Nvidia-Treiber-Supportes sehr oft nicht mehr einen tatsächlich funktionierenden Nvidia-Grafikchip im Rechner oder im Notebook hat, sondern ein Stück Quasi-Hardwareschrott, das man - wenn man wirklich Pech hat - nur noch mit dem Vesa-Treiber in 800x600-Auflösung benutzen kann.
Wer freie Grafiktreiber verwenden möchte, egal ob jetzt oder später, der sollte tunlichst auf Nvidia-Grafichips verzichten.
Durchaus möglich .
Hier eine Übersicht über die
Nvidia-treiber:
http://www.nvidia.com/object/unix.html
hier ein alter nforce:
Linux nForce Drivers
http://www.nvidia.com/object/linux_nforce_1.23.html
Durchaus möglich? Das ist wohl leicht untertrieben.
Das Problem ist z.B. der auf der Nforce2-Serie oft verbaute Geforce4MX440-Onboard-Grafik-Chip.
Der unfreie Geforce4MX-96.43.23-Treiber funktioniert zwar, nur wurde dieser jetzt nicht mehr aktualisiert als die letzte Xorg-Fehlerserie durch die Linuxwelt rollte. Zudem läuft dieser mit Xserver-Xorg 1.13 ff. nicht mehr.
Mit Nouveau läuft dieser Grafikchip überhaupt nicht, weil Nvidia irgendetwas Spezielles an der Grafikchip-Hardware verbrochen hat. Ich nehme einfach einmal an, dass Nvidia in Kenntnis der Chipsatzdefekte im Gegensatz zum Nouveau-Team wusste, wie man den Grafiktreiber um die nur Nvidia bekannten "Baudefekte" herumprogrammiert.
Eine Anmutung erhält man durch diesen Bugreport:
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=54587
Nv funktioniert nur noch in reinem, hardwareunbeschleunigtem 2D, manchmal auch zusammen mit ShadowFB. Vesa läuft nur mit einer maximalen Auflösung von 800x600 dank der hirnverbrannten Angaben des Nvidia-Grafik-Bios.
Wenn Grafikkartenhersteller nur einen Grafikchip mit Vesa-kompatiblen Eigenschaften bauen könnten (ich untertreibe jetzt ganz bewusst), dann würden vielleicht die folgenden, rein meiner Phantasie entsprungenen drei baugleichen Grafikkarten die Welt dominieren - immer mit gleichem Chip, aber jeweils unterschiedlichem Grafik-Bios:
VesaForce 800TX (800x600)
VesaMegaForce 1000TTX (1024x768)
VesaUltraForce 1200ATX (1280x1024)
Ich hoffe, man erkennt die Pointe.
Das Performanceproblem liegt hauptsächlich am unzureichendem Power Management der freien Treiber.
Erst wenn GPU und Memory Recklocking richtig funktionieren, macht ein Performancevergelich überhaupt Sinn.
Für die ersten NVidia Chips gibt es jetzt mal eine sehr experimentelle Unterstützung, welche aber sicher noch viele Fehler hat und auch die Hardware beschädigen kann.
Aktuelle Übersicht:
http://nouveau.freedesktop.org/wiki/PowerManagement/
Ehrlich gesagt bin ich sehr positiv überrascht, dass es die Jungs von Nouveau geschafft haben eine derart komplette Unterstützung in dieser kurzen Zeit hinzubekommen.
lg unreal