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Thema: TyPhone: Raspberry Pi als Smartphone

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tadaa am Di, 14. April 2015 um 13:07 #

... hatte ich auch schon. Bei der Hülle setzte ich allerdings auf Holz. Was ich aber, wie das TyPhone, nicht lösen konnte ist die Höhe. Somit ist das eher ein Klotz oder "Phone"... aber nicht Smart.

Eine andere Idee, war die Idee eines "ClusterBook". Holzkasten mit in ca. 10 im Cluster geschalteten Raspi2. Nur hat das ganze Ausmaße eines Koffers und das Gewicht ist auch nicht ganz ohne.

:)

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Von blablub am Di, 14. April 2015 um 16:13 #

Bei aller Liebe zur Technik ... das Ding sieht aus wie der Stereotyp seiner Zielgruppe.

Ist mehr oder weniger in die Kategorie "to protect my virginity" einzuordnen.

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    Von blublob am Di, 14. April 2015 um 23:17 #

    Ist es nicht anmutig?
    Raspberry Pi, Python, MIT-Lizenz :love:

    Denkst du nicht, dass es um mehr im Leben geht als ein schickes Cover? ;)
    Und wenn dir das puristische Design nicht passt, kannst du es selbst so modifizieren wie du willst.
    In Cover, Software und Hardware. Schön in so einer Welt leben zu dürfen.

    Wenn dir das immer noch nicht männlich genug ist, dann mal auf die Rückseite einfach einen Penis.
    Das darfst du nämlich auch :up:

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      Von asdasd am Mi, 15. April 2015 um 01:13 #

      Am pi selbst ist nichts besonderes.
      Python gibt es wie jede andere Sprache auch für Android AOSP.
      Die Android AOSP Lizenzen Apache 2.0 und GPLv2 haben meines Erachtens nach keine gravierenden Einschränkungen.

      Das einzige interessante ist die Firmware für das GSM Modem. Wenn auch diese unfrei sind, dann verfließt jeglicher Vorteil.

      Hol dir lieber ein schöneres (du wirst wahrscheinlich auch kein hässlicheres finden) Android Handy mit dem du auch etwas anfangen kannst. Stichwort vorhandene App-Stores.

      Es wird kein Unterschied machen welches Gehäuse du dir dafür druckst und wie du es gestaltest. Es bleibt ein hässlicher dicker Klopper der außerhalb der Treckie-Nerd-Keller-Versammlung keine Bewunderung finden wird.

      Aber manche brauchen halt ihre Virginity-Protektoren.

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        Von grumpf am Mi, 15. April 2015 um 06:49 #

        Der Weg ist das Ziel!

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        Von Au Mann am Do, 16. April 2015 um 11:29 #

        Au weia. Dass es einfach nicht in die Hirne der Leute geht!

        Der PI ist und war von Anfang an ein *Bastel*-Computer, erfunden und konzipiert zum basteln, ausprobieren und lernen. Für nichts anderes. Und die Hauptzielgruppe war von Beginn an Schüler. Ein möglichst billiger Kleincomputer, an den man sich ran traut, einfach loslegt und dabei was lernt.

        Dass es für spezielle Nutzungen bessere Lösungen gibt, ist unbestritten und überhaupt nicht das Thema.

        Alle anderen Raspi-Nutzungs-Szenarien wie Media-Server, Backup-Station, ..., sind nette Nebeneffekte.

        Und wenn dieses Selbstbau-Handy nicht ein Paradebeispiel für das gelungene Konzept ist, dann weiß ich auch nicht.

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    Von naklar am Mi, 15. April 2015 um 07:37 #

    du verstehst schon das du Ding nicht kaufen brauchst weil das ein Prototyp ist?

    Dinge wie diese könnten der erste Schritt zu Smartphones werden bei welche man selbst bestimmen kann welche Software darauf läuft., welches board/cpu, Display oder wie viel Ram / SSD drinnen ist, so wie bei PCs.
    Nicht jeder baut sich seinen PC selbst zusammen, genügend tun es jedoch.

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Von rasp am Do, 16. April 2015 um 00:30 #

eigentlich wollte ich meinen raspberry pi 2 nur als einen linux internet browser computer benutzen . geht das ohne einschränkungen ? oder muss man dann stundenlang warten bis sich die internetseiten aufgebaut haben auf dieser schwachen multi cpu ?? ist das 32 bit cpu ?

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    Von Au Mann am Do, 16. April 2015 um 10:41 #

    Das Internet quillt über von Tests und Erfahrungsberichten zu dem Thema, such doch einfach mit einer Suchmaschine deiner Wahl.

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