Von .-,.--.-.,-.,-.,-., am Fr, 8. Mai 2015 um 00:13 #
Viel interessanter ist IMO, wieso dieses Jahr - eigentlich flächendeckend auch im übrigen Internet - die Xubuntu (12.04) LTS-EOL-Meldung weitgehend ausgeblieben ist.
Da ich mit 10.04LTS sehr zufrieden war, habe ich im Jahre 2013, als ich 12.04LTS für stabil genug hielt, den Upgrade von 10.04 zu 12.04 versucht - streng nach Anleitung von Ubuntu. Drei Versuche (zweimal /bare metal/, eine Virtualbox VM) führten zur Bewertung: gescheitert. Vielleicht lag es daran, dass ich zugunsten der Performance xfce verwende. Die beiden /bare metal/ Installationen laufen auf älter HW. Die Systeme nach dem "Upgrade" waren unbrauchbar. Da also jedenfalls Neuinstallationen fällig waren, und ich ohnehin Canonicals Politik (Unity, Benutzer-Verfolgung) zum K... finde, habe ich mich nach diversen Untersuchungen und Experimenten für Mint entschieden. Mint ist für mich das bessere Ubuntu. Setzt auf Ubuntu LTS auf (außer der noch experimentellen LMDE) und bietet mit xfce, Mate (~Gnome 2) und Cinnamon (~Gnome 3) ansprechende DE. Sauber (keine Canonical-Spionage), leicht zu verwalten, Schwiegermutter-geeignet. Als Desktop-System unschlagbar. Als Host für meine Virtualbox, sowie für Server, verwende ich reines debian.
Viel interessanter ist IMO, wieso dieses Jahr - eigentlich flächendeckend auch im übrigen Internet - die Xubuntu (12.04) LTS-EOL-Meldung weitgehend ausgeblieben ist.
Da ich mit 10.04LTS sehr zufrieden war, habe ich im Jahre 2013, als ich 12.04LTS für stabil genug hielt, den Upgrade von 10.04 zu 12.04 versucht - streng nach Anleitung von Ubuntu. Drei Versuche (zweimal /bare metal/, eine Virtualbox VM) führten zur Bewertung: gescheitert. Vielleicht lag es daran, dass ich zugunsten der Performance xfce verwende. Die beiden /bare metal/ Installationen laufen auf älter HW. Die Systeme nach dem "Upgrade" waren unbrauchbar. Da also jedenfalls Neuinstallationen fällig waren, und ich ohnehin Canonicals Politik (Unity, Benutzer-Verfolgung) zum K... finde, habe ich mich nach diversen Untersuchungen und Experimenten für Mint entschieden. Mint ist für mich das bessere Ubuntu. Setzt auf Ubuntu LTS auf (außer der noch experimentellen LMDE) und bietet mit xfce, Mate (~Gnome 2) und Cinnamon (~Gnome 3) ansprechende DE. Sauber (keine Canonical-Spionage), leicht zu verwalten, Schwiegermutter-geeignet. Als Desktop-System unschlagbar. Als Host für meine Virtualbox, sowie für Server, verwende ich reines debian.