Solange sich deine Nutzung auf die reine Sourcecodeverwaltung beschränkt, brauchst du sicher kein Github. Dessen stärken liegen dort, wo es um die Zusammenarbeit mit anderen geht. Github erlaubt ein schnelles und leichtes Clonen eines Repos, einen etablierten Workflow für den Austausch von Changesets, Bugreporting und co.
Nichts davon muss man mit Github haben, aber es erleichtert vieles. Da es zudem kostenlos/günstig ist, spricht für die meisten einfach wenig gegen Github.
Jein, die bei gitlab.com zur Verfügung gestellte Variante von Gitlab ist die Enterprise Edtion, welche unfrei ist – Gitlab verfolgt ein Open Core-Modell, nach dem es eine freie Community Edition zum Selbsthosten und die mit proprietären Erweiterungen angereicherte besagte Enterprise Edition gibt.
Wer braucht schon github, wenn man doch sein eigenes git repro aufbauen kann und dank cgit sogar eine Weboberfläche zum zeigen.
Solange sich deine Nutzung auf die reine Sourcecodeverwaltung beschränkt, brauchst du sicher kein Github.
Dessen stärken liegen dort, wo es um die Zusammenarbeit mit anderen geht. Github erlaubt ein schnelles und leichtes Clonen eines Repos, einen etablierten Workflow für den Austausch von Changesets, Bugreporting und co.
Nichts davon muss man mit Github haben, aber es erleichtert vieles. Da es zudem kostenlos/günstig ist, spricht für die meisten einfach wenig gegen Github.
Und wem cgit nicht schön genug ist findet mit gitlab https://about.gitlab.com/ eine sehr gute Alternative die auch github gut ersetzen kann.
Zum Selbsthosten gibt es auch noch andere Freie Alternativen: Gogs, GitBucket, Tuleap, Phabricator und gitolite.
Gitlab ist ein aehnliches Angebot, mit dem Vorteil, dass die Hosting-Software OSS ist.
Jein, die bei gitlab.com zur Verfügung gestellte Variante von Gitlab ist die Enterprise Edtion, welche unfrei ist – Gitlab verfolgt ein Open Core-Modell, nach dem es eine freie Community Edition zum Selbsthosten und die mit proprietären Erweiterungen angereicherte besagte Enterprise Edition gibt.