Das ist IMHO der Kardinalsfehler, wenn ein Volumenhersteller mal Linux auf die Kiste packt dann auf irgendwelche Billigmöhren! Damit wird aber die Zielgruppe voll verfehlt, die meisten Linuxuser sind Leute , die sich mit Rechnern beschäftigen , auch mal "hinter die Kulissen" schauen und ewentühl auch reichlich Zeit vor Schirm verbringen.... Die Kaufen aber keine abgewichste Rabattgurke, sondern die zieht es meist zur soliden oder oberen Mittelklasse
Dell ist doch das Paradebeispiel, was falsch läuft , bzw. wie man es nicht macht!!! Ein "Entwicklernotebook" mit 1366*768 *Facepalm* dann noch laut verkündet , dass man von Support nix hören will und das ganze soooo tief im Webshop verbuddelt, dass man nicht nur eine Karte vom Vertriebsmanager braucht, sondern noch zwei Sherpas um es zu bestellen *Augenroll* aber dann dick Asche aufrufen...
Genau das sollte mal wieder jemand probieren... eben mit Linux Zum Bleistift eine Neuauflage des Lenovo a310 http://www.chip.de/ii/9/3/4/1/3/0/8/a997fd785150b589.jpg mit Core i7-5750HQ könnt ich gern mal wieder sehen... am besten nächstes Jahr mit Mint 18 , open Suse Evergreen oder Fedora zur Auswahl
Ich möchte hier die ganze Geschichte von damals nicht nacherzählen, zumal wir ja alle wissen, wie diese ausgegangen ist.
Es gab aber eine Zeit, da flogen zwischen den im untenstehenden Artikel genannten Firmen (Vobis und Escom) und dem heutigen, ultimativen Linux-Gegenspieler Microsoft zu eben diesen OS/2-Zeiten gewaltig die Fetzen:
Vor etwa einem Jahr bot Mediamarkt einmal einen mit Ubuntu vorinstallierten Billigrechner
Das ist IMHO der Kardinalsfehler, wenn ein Volumenhersteller mal Linux auf die Kiste packt dann auf irgendwelche Billigmöhren! Damit wird aber die Zielgruppe voll verfehlt, die meisten Linuxuser sind Leute , die sich mit Rechnern beschäftigen , auch mal "hinter die Kulissen" schauen und ewentühl auch reichlich Zeit vor Schirm verbringen....
Die Kaufen aber keine abgewichste Rabattgurke, sondern die zieht es meist zur soliden oder oberen Mittelklasse
Dasselbe wie mit Suse 8.1 und und dasselbe wie mit den Ubuntu-Vorinstallationen auf sehr wenigen Dell-Rechnern.
Dell ist doch das Paradebeispiel, was falsch läuft , bzw. wie man es nicht macht!!! Ein "Entwicklernotebook" mit 1366*768 *Facepalm* dann noch laut verkündet , dass man von Support nix hören will und das ganze soooo tief im Webshop verbuddelt, dass man nicht nur eine Karte vom Vertriebsmanager braucht, sondern noch zwei Sherpas um es zu bestellen *Augenroll* aber dann dick Asche aufrufen...
So was nennt man : "... auffe Fresse fallen,
mit Ansage...
Hier hatte Vobis übrigens noch viel entschiedener agiert und tatsächlich seine Hardware-Flaggschiffe mit OS/2 angeboten und nicht nur Billig- und Billigstrechner.
Genau das sollte mal wieder jemand probieren... eben mit Linux
Zum Bleistift eine Neuauflage des Lenovo a310 http://www.chip.de/ii/9/3/4/1/3/0/8/a997fd785150b589.jpg mit Core i7-5750HQ könnt ich gern mal wieder sehen... am besten nächstes Jahr mit Mint 18 , open Suse Evergreen oder Fedora zur Auswahl 
Ich möchte hier die ganze Geschichte von damals nicht nacherzählen, zumal wir ja alle wissen, wie diese ausgegangen ist.
Es gab aber eine Zeit, da flogen zwischen den im untenstehenden Artikel genannten Firmen (Vobis und Escom) und dem heutigen, ultimativen Linux-Gegenspieler Microsoft zu eben diesen OS/2-Zeiten gewaltig die Fetzen:
http://www.heise.de/ct/artikel/Vobis-bleibt-stoerrisch-Microsofts-Kartell-Abkommen-fiel-durch-284214.html