Hier mal die deutsche Version der Aussage von Gabe Newell (omg verlinkt auf Heise):
Steam OS selbst ist derzeit noch eine große Baustelle. Dies sei hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass man sehr spät die zugrunde liegende Distribution gewechselt habe. Ursprünglich war Ubuntu als Basis vorgesehen, doch weil rechtliche Fragen zu einigen Zusatzkomponenten unklar waren, sei man kurz vor knapp auf Debian umgestiegen. Dort habe man einiges selbst programmieren müssen, was Ubuntu bereits dabei gehabt hätte.
Du steht nirgends etwas davon, dass Valve wegen irgendwelcher Gebühren nicht auf Ubuntu gesetzt hat.
Die Trademark-Policy verlangt eine Lizensierung. Was die detailierten Bedingungen der Lizensierung sind ist, aus Gründen, unbekannt. Der rechtliche Stand ist, bis heute, ungeklärt, unklar. Der zweite rechtliche Aspekt den Canonical über ihren debian-Ab!eger ausrollte ist die CLA. Oder sind dir andere bekannt?
Falls nicht offensichtlich sei noch nachgeschoben, dass "fees" Jono's Eigeninterpretation ist. Er selbst hat natürlich. wie wir alle, keine Ahnung hat was die Bediengungen sind die Canonical für eine Lizensierung stellt.
Was sonst bis auf unklare Lizensen und deren Wirksamkeit und Konsequenzen würde den sonst zu unauflösbaren rechtlichen Fragen führen mit deren Klärung bis heute Canonical und SFLC beschäftigt sind?
Wir wissen ja noch nicht einmal, ob Valve überhaupt bei Canonical angefragt hat und ob Canonical überhaupt etwas mit dem Hinweis Valves, dass "rechtliche Fragen zu einigen Zusatzkomponenten unklar" seien, zu tun hatte (siehe obiges Heise-Zitat von glasen).
Denkbar wäre auch, dass man irgendeine Software aus Multiverse benötigte und aus rechtlichen Gründen dann eher auf ein Debian-Pendant gesetzt hat. Ich kenne mich aber in diesem Bereich zu wenig aus, als dass ich da jetzt Lust und Zeit hätte, entsprechend nachzuforschen.
Um es noch einmal zu betonen: Ohne wirkliche Fakten kann man leider nur Vermutungen anstellen. Und die können leider auch ins Leere laufen.
Hier mal die deutsche Version der Aussage von Gabe Newell (omg verlinkt auf Heise):
Du steht nirgends etwas davon, dass Valve wegen irgendwelcher Gebühren nicht auf Ubuntu gesetzt hat.
Die Trademark-Policy verlangt eine Lizensierung. Was die detailierten Bedingungen der Lizensierung sind ist, aus Gründen, unbekannt. Der rechtliche Stand ist, bis heute, ungeklärt, unklar.
Der zweite rechtliche Aspekt den Canonical über ihren debian-Ab!eger ausrollte ist die CLA. Oder sind dir andere bekannt?
Falls nicht offensichtlich sei noch nachgeschoben, dass "fees" Jono's Eigeninterpretation ist. Er selbst hat natürlich. wie wir alle, keine Ahnung hat was die Bediengungen sind die Canonical für eine Lizensierung stellt.
Was sonst bis auf unklare Lizensen und deren Wirksamkeit und Konsequenzen würde den sonst zu unauflösbaren rechtlichen Fragen führen mit deren Klärung bis heute Canonical und SFLC beschäftigt sind?
Deine Vermutung ersetzt aber keine Fakten.
Wir wissen ja noch nicht einmal, ob Valve überhaupt bei Canonical angefragt hat und ob Canonical überhaupt etwas mit dem Hinweis Valves, dass "rechtliche Fragen zu einigen Zusatzkomponenten unklar" seien, zu tun hatte (siehe obiges Heise-Zitat von glasen).
Denkbar wäre auch, dass man irgendeine Software aus Multiverse benötigte und aus rechtlichen Gründen dann eher auf ein Debian-Pendant gesetzt hat. Ich kenne mich aber in diesem Bereich zu wenig aus, als dass ich da jetzt Lust und Zeit hätte, entsprechend nachzuforschen.
Um es noch einmal zu betonen: Ohne wirkliche Fakten kann man leider nur Vermutungen anstellen. Und die können leider auch ins Leere laufen.