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Thema: Debian wechselt zu FFmpeg

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Potz Blitz am Do, 9. Juli 2015 um 09:24 #

Der Schritt war überfällig. Nichts gegen libav und seine Community. Aber die libav-Entwickler wären gut beraten, sich entweder auf eine Light-Version von ffmpeg zu beschränken, in der man die instabilen Komponenten (avserver) weglässt. Oder gleich bei ffmpeg mitarbeiten...

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Von mieeeep am Do, 9. Juli 2015 um 09:33 #

Die Frage, welches Projekt das bessere ist, spaltet seitdem die Gemeinschaft.
Das Gefühl hatte ich eigentlich nicht wirklich. Allerdings habe ich die Geschichte auch nicht immer bis ins letzte Detail verfolgt.

Am Anfang gab es diese Spaltung auf jeden Fall, aber das hat sich relativ schnell wieder gelegt und ffmpeg seine bisher bekannte Stellung weitgehend wieder eingenommen. Ausnahme war halt hauptsächlich Debian blieb eben bei libav, der Rest überlies den Usern die Wahl oder setzte auf ffmpeg.
Dennoch kann man sagen, dass der Fork wichtig war, da er bei ffmpeg ein Umdenken ausgelöst hat und daher der Entwicklungsprozess verbessert wurde. D.h. die wesentlichen Gründe für den Fork wurden bei ffmpeg angegangen und bestehen eigentlich so nicht mehr.

Lesenswerte Zusammenfassung dazu, wenn auch schon etwas älter:
http://blog.pkh.me/p/13-the-ffmpeg-libav-situation.html

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