Uppps ist Jails also doch nicht so toll, wie die bsdler so oft behaupten. Sonst gäbe es schließlich keinen bedarf. Außerdem das alles nur über den Kompatiblitäts-layer. Unix ist tot. es lebe Linux.
Von blablabla233 am Di, 18. August 2015 um 00:24 #
Jails hat nichts mit einem Containerformat zutun, XEN, KVM, Behive, Esx, Zones etc hat uebrigens auch nichts mit einem contaier zu tun. Bei deinem vergleich koennte man auch lxc bei Linux bemaegeln.....ohne grund.
Ansatz von 'OS-Containern' zur Schaffung virtueller Betriebsumgebungen. Bei Virtualisierung auf Betriebssystemebene wird anderen Computerprogrammen eine komplette Laufzeitumgebung virtuell innerhalb eines geschlossenen Containers oder „Jails“ zur Verfügung gestellt.
Ansatz von 'OS-Containern' zur Schaffung virtueller Betriebsumgebungen. Bei Virtualisierung auf Betriebssystemebene wird anderen Computerprogrammen eine komplette Laufzeitumgebung virtuell innerhalb eines geschlossenen Containers oder „Jails“ zur Verfügung gestellt.
Ansatz von 'OS-Containern' zur Schaffung virtueller Betriebsumgebungen. Bei Virtualisierung auf Betriebssystemebene wird anderen Computerprogrammen eine komplette Laufzeitumgebung virtuell innerhalb eines geschlossenen Containers oder „Jails“ zur Verfügung gestellt.
Von blablabla233 am Di, 18. August 2015 um 22:11 #
Ja aber technisch....ach scheiss drauf, kein bock dass zu erleutern, bilde dich! Docker ist KEINE virtualisierung soder ein Containerformat bei Docker besonders ist, dass es unter Linux eben NICHT mehr lxc nutzt, bei Freebsd jedoch Jails...na faellt ein groschen?
Nicht ganz. Docker hat den Fokus darauf gelegt, Software in einem Container zu verpacken, der überall ohne Anpassungen lauffähig ist. Egal welches Linux Derivat man darunter einsetzt.
Docker bietet vorallem eins: Toolsunterstützung. Mögen Jails nicht immer komplett mit Linux-Kernelfeatures mithalten, hinsichtlich Security ist das Konzept Jahrzehnte erprobt im Gegensatz zu Docker. Aber deren Ziel ist ja eine extrem leichtgewichtige Virtualisierung und nicht das Fremde die Prozessdaten anderer mitlesen können.
Uppps ist Jails also doch nicht so toll, wie die bsdler so oft behaupten. Sonst gäbe es schließlich keinen bedarf. Außerdem das alles nur über den Kompatiblitäts-layer. Unix ist tot. es lebe Linux.
Jails hat nichts mit einem Containerformat zutun, XEN, KVM, Behive, Esx, Zones etc hat uebrigens auch nichts mit einem contaier zu tun. Bei deinem vergleich koennte man auch lxc bei Linux bemaegeln.....ohne grund.
Ich zitiere
Ich zitiere
Ich zitiere
Ja aber technisch....ach scheiss drauf, kein bock dass zu erleutern, bilde dich! Docker ist KEINE virtualisierung soder ein Containerformat bei Docker besonders ist, dass es unter Linux eben NICHT mehr lxc nutzt, bei Freebsd jedoch Jails...na faellt ein groschen?
Meine Antwort war darauf bezogen
Also nicht auf docker!!.
Was docker ist weiß ich wahrscheinlich besser als du, denn ich setzte es ein.
Beide System versuchen Prozesse/Betriebssysteme in isolierten Umgebungen abzusichern und Jails ist das eindeutig unterlegende System.
Nicht ganz. Docker hat den Fokus darauf gelegt, Software in einem Container zu verpacken, der überall ohne Anpassungen lauffähig ist. Egal welches Linux Derivat man darunter einsetzt.
Docker bietet vorallem eins: Toolsunterstützung. Mögen Jails nicht immer komplett mit Linux-Kernelfeatures mithalten, hinsichtlich Security ist das Konzept Jahrzehnte erprobt im Gegensatz zu Docker. Aber deren Ziel ist ja eine extrem leichtgewichtige Virtualisierung und nicht das Fremde die Prozessdaten anderer mitlesen können.