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Thema: Offener Brief an die Apache Foundation in Sachen OpenOffice

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von oldmcdonald am Mo, 17. August 2015 um 22:03 #

Da OpenOffice länger bekannt und der Name immer noch geläufiger ist, wäre es m.M.n. das Beste, den Namen "LibreOffice" sterben zu lassen und unter dem Namen OpenOffice erneut die Kräfte zu bündeln. Dazu müsste die Apache Foundation freilich die Namensrechte an die LibreOffice-Community abgeben. Dadurch hätte das Namenswirrwarr endlich ein Ende und man könnte zu dem Punkt zurück, als das ganze Dilemma, das Oracle mit dem Kauf von Sun anstiftete, anfing.

Grüße!

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    Von .,-.,-.,-.,-., am Mo, 17. August 2015 um 22:22 #

    Ein sehr guter Vorschlag. Wenn man als TDF sehr bald OpenOffice 6.0 veröffentlichen könnte, dann wäre man im Windowsbereich einen gigantischen Schritt weiter.

    Es muss doch irgendwie möglich sein, die Apache Foundation bei der TDF so ins Boot zu holen, dass diese ihr Gesicht wahren kann.

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    Von HMEDW am Mo, 17. August 2015 um 22:45 #

    Wenn du merkst, daß du ein totes Pferd reitest: Steig ab!

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    Von gol. am Mo, 17. August 2015 um 22:55 #

    Ich würde sogar vorschlagen LO sollte sich auflösen und zu OO gehen, besitzt ohnehin die freiere Lizenz. Aber das wird eh nicht gesehen, gerade wenn dadurch der Einfluss und die Millionen an Investment verloren geht.

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    Von Nonamer am Di, 18. August 2015 um 10:55 #

    Ja, das wäre in der Tat das beste. selbst Personen, die lange LibreOffice nutzen, sprechen immer wieder von OpenOffice, wenn nman die Alternative von Ms Office meint ...

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Von Anonymous am Mo, 17. August 2015 um 22:40 #

ich bezweifle sehr, dass Christian Schallers Familienmitglieder nur aufgrund einer veränderten Downloadempfehlung der Apache Foundation (AF) statt OpenOffice nun LibreOffice nutzen würden. Das bezweifle ich bei den meinen ganz genauso... :D

Klar ist die AF ein guter Multiplikator, wenn sie eine neue Stellungnahme auf der Homepage veröffentlichen würde. Aber nochmal: Eltern lesen sowas nicht. Wichtiger ist hier der Verzicht von OO innerhalb der Linux-Distributionen. Naja, und wer noch immer Windows nutzt... :shock:

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Von mawe am Di, 18. August 2015 um 06:38 #

Wie richtig erkannt wurde hatte OOo in der Vergangenheit einen grossen Anteil am Erfolg gerade im "Mainstream" Markt. Aus diesem Grunde wäre es völlig falsch das Projekt - welches hier bei ProLinux ja als totes Pferd immer wieder genannt wird - sterben zu lassen.
Ich gebe meinem Vorkommentator recht, das es besser wäre wenn die LO Community wieder zurückgeht - oder es eben zukünftig 2 Office Varianten gibt - wenn hier seitens der LO Gemeinschaft der Graben so tief ist.
OOo ist nun bei der Apache Foundation und steht unter einen freien Lizenz - also wo genau ist eigentlich das Problem?

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    Von Ich bin ich am Di, 18. August 2015 um 07:12 #

    Das es für die LibreOffice Mitwirkenden keinen Sinn macht unter das Dach der Apache Foundation um zu ziehen. Es ist lediglich jede Menge Aufwand ohne echten Mehrwert.

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    Von Zombie am Di, 18. August 2015 um 08:39 #

    Völlig richtig, OpenOffice darf auf keinen Fall sterben!! Es ist schon tot.

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    Von Rödingers Cat am Di, 18. August 2015 um 19:18 #

    Das mit dem Zurückgehen ist aber nicht so einfach, da die Lizenzen nicht ganz miteinander kompatibel sind.

    Während LibreOffice Codeteile aus OpenOffice aufnehmen darf, geht das umgekehrt leider nicht.

    Prinzipiell ist es aber tatsächlich nicht sinnvoll, 2 code-ähnliche Projekte am Leben zu erhalten. Der Schritt in Richtung LibreOffice ist ein leichter, auch wenn dort laut Tests (c't z.B.) derzeit noch mehr Fehler enthalten sind (aber das ist auch der extrem aktiven Entwicklung geschuldet). Dafür sind einige Dinge besser zu bedienen und die meisten Features von OO wurden in LO integriert.
    Ich bin auch vor Jahren zu LO gewechselt und hab den Schritt nie bereut.

    Das wesentlich aktivere Projekt sollte weiterleben - warum sollte man eine Schritt zurück Richtung OO machen? Ich würde das nicht tun.

    Und wer beide nicht mag, kann ja freeoffice von softmaker nutzen (auch hässlich, aber schnell und extrem M$ kompatibel. Oder WPS [kingsoft], das eine schönes Bedienkonzept hat, aber eher einen Alpha Status hat - dafür extrem M$ ähnlich ist)

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      Von gwendolin am Di, 18. August 2015 um 19:50 #

      Aktive Entwicklung? Also wenn Cleanups und experim. Features dazu führen, dass Dinge nicht mehr funktionieren, kann ich auf dieses Mehr gern verzichten. Bei LO sehe ich einen sehr, sehr starken Fokus auf Linux. Da wird jeden Trend hinterhergelaufen auch wenn's nur Techniknerds ein Lächeln bringt. Weder brauch ich Gnome3 Support noch OpenCL Geschichten wenn Kernkompontenten der Suite ausschauen anno 1990.

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        Von Rödingers Cat am Mi, 19. August 2015 um 11:42 #

        für die Konservativen gibt es ja den stabile(re)n Zweig der Releases und für die experimentierfreudigen den Zweig, wo neue Features recht schnell, aber schlecht getestet rein kommen. Das wird auch immer klar so definiert. Die meisten Linux-Distributionen bieten in den Standardrepositories die stabilen Releases an. Bei Windows gilt das gleiche - inzwischen gibt es aber eh nur mehr eine stabile Version 4.4 und eben die nicht so stabile mit 5.0.

        Man kann es sich bei LibreOffice also aussuchen. Das gilt auch für die Windows Releases.

        Siehe dazu : https://de.libreoffice.org/download/release-notes/

        Da die Kernkomponenten von OO und LO aber prinzipiell grösstenteils gleich sind, verstehe ich die eine Anspielung nicht ganz (denn die Oberfläche von LO und OO ist prinzipiell ähnlich und halt anno 1990, wie Du es so schön formuliert hast).

        Im Vergleich zu M$ Office oder WPS/Kingsoft Office ist die Oberfläche aber sicher nicht mehr zeitgemäss. Ribbons können den Arbeitsfluss sicherlich verbessern, viele hassen das Konzept aber einfach nur und können sich damit nie anfreunden - ich hatte zu Beginn auch meine Zweifel, mag das Bedienkonzept ab M$ Office 2007 eigentlich inzwischen ganz gern. Einige Dinge gehen leicher von der Hand und spart Zeit. Weswegen ich WPS Office prinzipiell auch nicht schlecht finde - aber da sind eben auch noch so ein paar Dinge, die mir nicht zusagen. Prinzipiell ist das aber mehr eine Geschmacksache und man kommt mit beiden Bedien-Varianten zum Ziel.
        Leider wird auch mit LO 5 das alte Design zwar überarbeitet, aber keine Alternative angeboten - für die einen schade, für die anderen wiederum super. Bei WPS kann man z.B. auf das M$ Office 2003 Design umschalten - ich würde mir für LO ebenfalls wünschen, dass man zukünftig zwischen den zwei grundlegenden Bedienkonzepten wählen kann.

        Mal schauen, ob sich jemand erbarmen kann - Studien zu einer neuen Oberfläche gibt es ja bereits.

        Und eine Variante könnte z.B. so aussehen:

        http://usrnametaken.deviantart.com/art/Libre-Office-Ribbon-Mockup-193402498

        Wer allerdings die Foren zu den Themen durchforstet wird schnell merken, dass LibreOffice eben aufgrund der anderen Oberfläche (die Konservativen mehr zusagt) den grossen Zulauf hat. Nicht nur weil es gratis ist. Viele Leute werden das Ribbon Konzept nie akzeptieren können und die Entwickler wollen auch nicht einfach eine M$ Office Kopie, sondern ein eigenständiges Office Produkt.

        Ich würde mir dennoch eine Wahlmöglichkeit wünschen.

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          Von Rödingers Cat am Mi, 19. August 2015 um 14:19 #

          Eines wollte ich noch anfügen.

          Es muss nicht immer das Ribbons Design sein - das Sidebar Konzept wäre ebenfalls interessant (man kann das grundlegende Verständnis bereits mit Calligra ausprobieren - dort ist das den Ribbons nicht unähnlich und man kann die sidebar rechts, links oder auch oben plazieren - je nach Geschmack).

          Ein LibreOffice Konzept Mockup könnt Ihr hier anschauen:

          http://pauloup.deviantart.com/art/LibreOffice-UI-Mock-up-dark-1-193805290?q=gallery%3Apauloup%2F28216273&qo=0

          Prinzipiell ist das auf 16:9 Monitoren (und die sind inzwischen die absolute Masse) modern und sinnvoll einzusetzen. Bei einem Office Produkt ergibt sich beim Writer allerdings das kleine Problem, dass man 2 Seiten nebeneinander nicht so gut darstellen kann, weil einem ein bestimmer Bereich am linken Rand abhanden kommt. Bei Spreadsheets oder Präsentationen hingegen wäre das kein Problem.

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Von schmidicom am Di, 18. August 2015 um 09:16 #

Wenn ein Projekt (egal wie wertvoll es aus emotionaler Sicht auch sein mag) nur noch durch die Hilfe einer Organisation wie Apache gerade noch so am leben gehalten wird ist es wohl wirklich an der Zeit den Schlussstrich zu ziehen. Erst recht wenn es unter anderem Namen und Führung bereits ein fast identisches Projekt gibt das nicht nur sehr aktiv ist sondern auch von etlichen namhaften Firmen/Organisationen unterstützt wird.

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Von WSFD am Di, 18. August 2015 um 10:20 #

Wie wäre es die Namensrechte von OO an LO zu geben?

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    Von Thorsten843 am Mi, 19. August 2015 um 14:32 #

    Das wäre das allerbeste! OpenOffice dicht machen, den Namen an das Libre-Office-Team übergeben und fertig. Keine Ressourcen-Verschwendung für zwei Projekte.

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Von ein Gast am Di, 18. August 2015 um 11:00 #

Bei AOo übernimmt gerade ein neuer Projektleiter die Koordination. Das Projekt ist durchaus am Leben, auch wenn es im Augenblick langsamer arbeitet.

Wer meint, daß AOo am Sterben ist, sollte sich einfach mal dessen Downloadzahlen anschauen. Die sind konstant.

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    Von Pinguin am Di, 18. August 2015 um 11:24 #

    Die Downloadzahlen sagen nur etwas über den Ruf des Programmes aus, nicht aber über den Fortgang der Entwicklung.
    Vista war laut M$ das bestverkaufte Windows aller Zeiten.
    Sagt gar nichts über die Anzahl der Anwender.

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Von Petzi am Di, 18. August 2015 um 11:16 #

Das ist nun einmal die bittere Pille eines jeden Forks: Der (gute) Name ist weg. Das einem Projekt diese bittere Pille aber auch noch nach Jahren quasi quer im Halse steckt, ist hier auch in der übergreifenden Verbreitung begründet: Auch im Fall Libreoffice haben zwar alle gängigen Distributionen recht schnell den Wechsel vollzogen. Für den "Gesamtmarkt" blieb dies jedoch ohne größere Bedeutung. Libreoffice schafft es nicht, jenseits der "Nische Linux" gegen Openoffice Fuß zu fassen. Nun soll Openoffice also die eigene Verbreitung einstellen um dem aktiveren Konkurrenten den Markt zur Verfügung zu stellen, der ihm in seinem Selbstverständnis eigentlich zusteht. Das ist nicht nur gewissermaßen eine Bankrotterklärung für die Öffentlichkeitsarbeit des Projektes Libreoffice, es zeigt meiner Meinung nach auch ein Missverständnis im Bezug auf die Ansprüche vieler Anwender auf, denen das Vorhandene in der Regel vollkommen ausreicht. Viele Menschen sind nur Gelegenheitsnutzer eine Office-Suite, sie haben sich mühsam mehr oder minder in die Benutzeroberfläche eingearbeitet um einen Brief an das Finanzamt schreiben oder mal eine zugeschickte Powerpoint-Präsentation öffnen zu können. Diese Menschen kaufen oder mieten keine Office-Suite und sie benötigen keine fünf Funktions-Updates im Jahr, vielleicht noch mit geänderter Benutzerführung bei jeder zweiten Aktualisierung.
Es gibt genügend Software, die seit einigen Jahren nur noch geringfügige Änderungen und Sicherheitsupdates erfährt. Das sollte nach meinem Verständnis auch eigentlich nach einiger Zeit der Regelfall sein. Natürlich gibt es bei rechenintensiven Programmen ständig Anpassungen an die Möglichkeiten neuer Hardware (z.B. für Spiele) und im Bereich Multimedia ständig Veränderungen bezüglich neuer Standards. Eine Office-Suite ist aber ein anderes Feld, hier sollte der Fokus auf Stabilität und Beständigkeit liegen. Bei Libreoffice habe ich Aufgrund der Kommentare auf Prolinux den Eindruck, dass hier die Prioritäten manchmal etwas anders sind.
Wie dem auch sei: Eine Software lebt, wenn sie genutzt wird. Denn zur Anwendung wird sie geschrieben. Eine Software lebt nicht allein dadurch, dass bei Github und Co. viel Aktivität dokumentiert wird. Und umgekehrt.

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    Von flug ins nichts am Di, 18. August 2015 um 11:50 #

    Sehe ich auch so, eine solche Aufforderung, die Konkurrenz zu verlinken; ist schon frech.
    Problematisch ist allerdings, dass ein Sicherheitsupdate bei AOO überfällig ist und dass schon seit längerer Zeit.

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      Von Petzi am Di, 18. August 2015 um 17:23 #

      Problematisch ist allerdings, dass ein Sicherheitsupdate bei AOO überfällig ist und dass schon seit längerer Zeit.
      Laut Sicherheitsbulletin ein gefährlicher Fehler im Zusammenhang mit einem Filter für eine Textsoftware, die zuletzt vor ca. achtzehn Jahren aktuell war und der sich durch einen einfachen Workaround (Filter löschen oder unbenennen) beheben lässt.
      Dafür würde ich meine Installation nicht updaten ;)

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    Von WdA am Di, 18. August 2015 um 11:50 #

    wenn sicherheitslücken nicht schnell oder überhaupt nicht geschlossen dann ist es eine Bankrotterklärung für OO und betrifft auch Gelegenheitsnutzer, denen neue Funktionen egal sind

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    Von xcvb am Di, 18. August 2015 um 13:20 #

    Genau. Auf einem Rechner mit Z80-CPU, CP/M und WordStar kann man auch Briefe schreiben. Was will man mehr?

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      Von Wurzelgnom am Di, 18. August 2015 um 13:55 #

      Naja, entsprechend sehen die Briefe dann aus. Nun noch Bilder rein und Mist, passt nicht ins RAM. ;-)

      Neee, (A)OO(o) ist schon mehr als tot, ich finde es auch ziemlichen quatsch das noch am Leben zu halten. AUCH Lizenzrechtlich ist das zurückkehren zu OO nicht mehr möglich, da dann alle Codebeitragenden zu allen LO commits die LIZENZ ÄNDERN MÜSSTEN. Andersrum ist es aber mglich Code von OO zu LO zu übernehmen (was auch aktiv getan wird/wurde).

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        Von Petzi am Di, 18. August 2015 um 17:04 #

        AUCH Lizenzrechtlich ist das zurückkehren zu OO nicht mehr möglich, da dann alle Codebeitragenden zu allen LO commits die LIZENZ ÄNDERN MÜSSTEN.
        Na da hat man sich dann ja gleich doppelt ins Knie geschossen: erst codet man sich Unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und dann versperrt man sich auch noch den Weg zurück in die Öffentlichkeit.
        Scheint ja ein schwer durchdachtes Manöver gewesen zu sein.
        :x

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      Von JoachimA am Mi, 19. August 2015 um 03:48 #

      Im Prinzip stimmt das sogar, wenn auch nicht ganz so extrem.

      Ich habe neulich mal aus Spaß mal meinen 20? Jahre alten 486er, mein erster Rechner, mit Windows 3.11 hochgefahren. Und er funktionierte noch, abgesehen von den Farbrändern auf dem 14 Zoll Monitor. Ein bisschen mit MS-Word 6.0 gespielt.
      Wenn es nur um Briefe geht schreibt es sich keinen Furz schlechter oder besser als mit LO oder AOo heute. Außer dass es flimmert und "dass" noch in "daß" verbessert wird.

      JO

      P.S: Anlass des Spielchen war übrigens mal ein paar aktuelle Seiten im Opera 3.16 (1 Diskette) zu sehen. Es funktioniert leidlich.

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    Von naklar am Di, 18. August 2015 um 13:55 #

    informiere doch bitte Oracle über diese Tatsachen, vielleicht verhaltet sich diese Firma nächstes mal nicht so destruktiv.

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    Von insane am Di, 18. August 2015 um 17:18 #

    In der OpenSource-Welt gibt es dieses Konkurrenz-Denken und den "Kampf um den Markt", den Sie hier heraufbeschwören, gar nicht. LibreOffice hat selbst nichts davon, wenn es von möglichst vielen Menschen benutzt wird.

    Wenn überhaupt, gibt es einen Kampf um Dateiformate und Entwickler. Aber den einen hätte LibreOffice längst gewonnen und in dem anderen würden OpenOffice und LibreOffice auf derselben Seite stehen. ;)

    Und wenn sich niemand für ein Projekt verantwortlich fühlt, dann ist es eben gestorben. Die Software läuft dann natürlich trotzdem noch.

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Von Manuel X-y am Mi, 19. August 2015 um 00:10 #

Erstmal sollte LibreOffice ihren Bugreport abarbeiten bevor diese große Töne spucken. Es gibt leider so etliche Bugs die im Bugtracker noch offen sind aber nicht beachtet werden. Stattdessen werden neue Features reingepusht.

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