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Thema: EU-Institutionen beachten Richtlinien zu offenen Dokumentenformaten nicht

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Von brrrrr am So, 18. Oktober 2015 um 20:56 #

"da es die erste Linux Distribution war, bei der alles auf Deutsch war"

Ubuntu war das nicht, wobei ich auch nicht den Eindruck habe, dass selbst heute bei Ubuntu "alles" auf Deutsch vorliegt. Du meinst wahrscheinlich die Dokumentation auf ubuntuusers.de.

Ich weiß jetzt nicht, wer wirklich der Erste in dieser Hinsicht war, aber SuSE mit seinen gedruckten und in pdf-Form vorliegenden Distributionshandbüchern und vor allem DLD mit seiner tatsächlich nahezu komplett deutschen Distribution lagen zeitlich weit vor Ubuntu und ubuntuusers.de. In DLD wurden nicht nur die Dokumentationen und Manpages ins Deutsche übersetzt, sondern auch alle Programme.

Ansonsten stimme ich Dir zu, ubuntuusers.de z.B. ist ein Eldorado für deutschsprachige Linuxanwender.

Momentan verhält es sich dabei im Hinblick auf die deutschsprachige Linux-Dokumentation so, dass diese nur noch selten aus kommerzieller Hand stammt. Damit nimmt aber auch die Inhaltstiefe deutlich ab, weil nur noch selten ein berufserfahrener Linuxkenner bzw. Distributionsinsider an dieser Art von Dokumentationserstellung beteiligt ist.

Zudem ist die Ubuntu-Dokumentation nur zum Teil auf Nicht-deb-Distributionen anwendbar.

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