Ich mag Systemd und hatte mir länger eine Implementation von dessen Schnittstellen oder zumindest dessen Fähigkeiten in anderen Unixoiden Systemen vorgestellt und gewünscht (meine eigenen Kenntnisse reichen dazu nicht aus).
Wir müssen doch nicht gleich beleidigend werden. Eher lehnt sich das Design an SMF an mit den Bedürfnisse der Rückwärtskomp./Parallelbetrieb und Ersetzbarkeit. Systemd ist doch von Hause aus ein Linux-Only-Management-Ding was einige Deamon bereits assimiliert hat.
Von Zweifingerjoe am Mo, 26. Oktober 2015 um 23:25 #
Nicht ganz. Es verbindet existierende Daemonen und erlaubt auch das einfache austauschen von Bestandteilen. Man kann beispielsweise daemontools reinhaengen, systemd als pid1 mit nosh verwenden oder nosh systemmanger als schlanken pid #1 ohne systemd, usw. usf.
Ich mag Systemd und hatte mir länger eine Implementation von dessen Schnittstellen oder zumindest dessen Fähigkeiten in anderen Unixoiden Systemen vorgestellt und gewünscht (meine eigenen Kenntnisse reichen dazu nicht aus).
Schön, dass es jetzt dazu kommt!
Wir müssen doch nicht gleich beleidigend werden. Eher lehnt sich das Design an SMF an mit den Bedürfnisse der Rückwärtskomp./Parallelbetrieb und Ersetzbarkeit. Systemd ist doch von Hause aus ein Linux-Only-Management-Ding was einige Deamon bereits assimiliert hat.
nosh ersetzt (assimiliert) doch auch einige daemons. Steht zumindest genau so in diesem Artikel. Dahingehend besteht also kein Unterschied zu systemd.
Nicht ganz. Es verbindet existierende Daemonen und erlaubt auch das einfache austauschen von Bestandteilen. Man kann beispielsweise daemontools reinhaengen, systemd als pid1 mit nosh verwenden oder nosh systemmanger als schlanken pid #1 ohne systemd, usw. usf.
http://homepage.ntlworld.com/jonathan.deboynepollard/Softwares/nosh.html