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Thema: OpenSuse Leap 42.1 freigegeben

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lecter am Do, 5. November 2015 um 08:24 #

Hab mir gestern die über 4GB runtergeladen und versucht in VB 5.0.8 zu testen. Optisch ganz ansprechend - nützt aber nichts, wenn beim Neustart der Bildschirm schwarz bleibt. Habe alle möglichen Optionen in VB durchprobiert, startet einfach keine DE...alles anderen (Manjaro, Ubuntu15.10, Fedora23 etc.) schon...

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    Von Anonymous am Do, 5. November 2015 um 08:57 #

    Habe es seit der RC1 installiert, lief alles problemlos. Bis ich vorgestern die letzten Updates installiert habe. Gestern morgen habe ich den Rechner neu gestartet und jetzt auch dieses Problem.

    UPDATE

    Nachdem ich in der lokalen Sicherheitskonfiguration die Einstellungen von den benutzerdefinierten auf Workstation zurück gesetzt habe, startet wenigstens SDDM wieder.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Nov 2015 um 09:51.
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    Von DerAde am Do, 5. November 2015 um 09:20 #

    bei mir läuft es problemlos in der VB 5

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      Von Ede am Do, 5. November 2015 um 09:39 #

      Hier ist das Upgrade vom RC komplett in die Hose gegangen. SDDM weg, deutsche Lokalisierung weg, Plasma startet nicht mehr. Und das 2x hintereinander.

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        Von skinnie am Do, 5. November 2015 um 19:27 #

        Und mal eine andere DE als Plasma 5 versucht? Mit Plasma 5 scheint opensuse wohl so seine Probleme zu haben.

        Bin schon bei der 13.2 (nach einem kurzen Ausflug auf Tubleweed) auf XFCE umgestiegen, weil auch KDE 4 immer mehr Zicken machte. Plasma 5 war sowohl auf Tubleweed, sowie 13.2 eine reine Katastrophe.

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      Von Lecter am Do, 5. November 2015 um 09:57 #

      VB 5.0.8? Welche Konfiguration? Welcher Host?

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    Von wurzel am Do, 5. November 2015 um 11:14 #

    hier null probleme mit KVM mit QXL-Grafik

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    Von dg am Do, 5. November 2015 um 15:24 #

    Bei mir hat es geholfen die 3D Beschleunigung zu deaktivieren.

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Von kiki am Do, 5. November 2015 um 10:57 #

In der Wikipedia steht zum support:

"Grundsätzlich soll eine Version für mindestens 36 Monate unterstützt werden. Jährliche Produktpflegen führen zur Anhebung der Unterversion, wobei diese ab Veröffentlichung für jeweils 18 Monate unterstützt werden."

Wie genau muß man das jetzt verstehen?

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    Von Nur ein Leser am Do, 5. November 2015 um 11:17 #

    Also, 42.1 basiert auf SUSE Enterprise Linux 12 mit Servicepack 1 (= die Core-Pakete).

    SEL erhält wohl jährlich ein Servicepack. Wenn das passiert, werden diese Paket auch in OpenSUSE einfließen, in Form von Unterversionen, die ganz normal veröffentlicht werden:
    --> SEL 12.1 = OS 42.1 (Ende 2015)
    --> SEL 12.2 = OS 42.2 (Ende 2016)
    --> SEL 12.3 = OS 42.3 (Ende 2017)

    Jede dieser "Unterversionen" von OS erfordert ein Upgrade oder eine Neuinstallation, erhält aber auch für sich allein genommen 18 Monate Support, man muss also nicht direkt ein Upgrade auf eine neue Unterversion machen:
    --> OS 42.1 (EOL Mitte 2017)
    --> OS 42.2 (EOL Mitte 2018)
    --> OS 42.3 (EOL Mitte 2019)

    Wenn ein neues SUSE Enterprise herauskommt (angepeilt wohl alle 3 Jahre), dann wird die "Hauptversion" von openSUSE ebenfalls erhöht:
    --> SEL 13 = OS 43 (2018?)

    So erklären sich die 36 Monate für die Hauptversion, wobei jede Unterversion 18 Monate Support erhält.

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      Von kiki am Do, 5. November 2015 um 11:35 #

      Ah, ok.
      Danke fürs auseinanderklamüstern! :)

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      Von R26b am Sa, 7. November 2015 um 10:30 #

      So erklären sich die 36 Monate für die Hauptversion, wobei jede Unterversion 18 Monate Support erhält.

      Also hatte ich demzufolge bei SuSE 6.X einen längeren Support? SuSE 6.0 mit den "Unterversionen" 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4? Vom 26.12.1998 bis zum 17.06.2002?

      Diese "Unterversionen" von SuSE 6.x erforderten ebenfalls ein Upgrade oder eine Neuinstallation?

      Und wo ist jetzt der Vorteil dieser neuen "Leap" Versionen für den Nutzer?

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        Von Nur ein Leser am Sa, 7. November 2015 um 18:26 #

        Also hatte ich demzufolge bei SuSE 6.X einen längeren Support?
        MOMENT, so einfach ist es dann doch nicht...

        Vorausgeschickt, zu Zeiten von 6.X habe ich noch nicht Linux, geschweige denn openSUSE benutzt. Allerdings gehe ich mal davon aus, das es sich um das gleiche System handelt, das zu Zeiten von OS 12.X und 13.X gültig war.
        Und dieses System war folgendes: Wir nennen eine Version X.1, dann wird die neue entwickelt (neues Basissystem UND neue Anwendungssoftware) und X.2 genannt. De facto hat die X.2 mit der X.1 aber NICHTS zu tun, das System ist vom Compiler über den Kernel bis zum Browser komplett (Versions-)erneuert. Danach kommt X.3, das wiederum (bis auf die Basisnummer X) nichts mit dem Vorgänger zu tun hat.
        Man hätte die Versionen auch X, Y und Z nennen können. Bzw. openSUSE 13, 14 und 15.

        Das System von Leap ist (wie oben beschrieben) anders: Das Basissystem bleibt tatsächlich das Gleiche über die komplette Laufzeit der 42.X-Version, es wird lediglich über die Servicepacks mit Patches versorgt.
        Die Anwendungssoftware dagegen soll aktuell bleiben und kann sich deshalb mit einer neuen openSUSE Unterversion stark verändern.

        Und wo ist jetzt der Vorteil dieser neuen "Leap" Versionen für den Nutzer?
        Ich kann nicht für SUSE sprechen, aber so wie ich es interpretiere, liegt der Hauptvorteil nicht beim Nutzer, sondern bei der openSUSE-Community, weil diese im Entwicklungsprozess entlastet wird.
        Dennoch würde ich folgenden Vorteil für die Nutzer vermuten: Da die Servicepacks/Unterversionen das Basissystem nicht grundlegend umkrempeln, sondern nur moderat patchen, sollten die Upgrades vermutlich ohne große Pannen durchlaufen. (Ob das dann tatsächlich so sein wird, werden wir sehen) Dennoch hat man jedes Jahr aktuelle Versionen der Anwendungsprogramme.

        Ich finde den Ansatz nicht schlecht und schreibe diese Zeilen gerade von einer frischen 42.1-Installation.

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          Von R23b am So, 8. November 2015 um 13:44 #

          Nochmal: Warum weist OpenSuse explizit auf den Supportzeiraum von angeblich 36 Monaten bei den "Major Release" Leap-Versionen hin?

          Wenn ich als Benutzer trotzdem alle 18 Monate die Distribution upgraden oder neu installieren muss (egal ob man dies nun "Service Pack", "Patch" oder sonstwie nennt), dann ist für mich der angebliche Support-Zeitraum von 36 Monaten reine Augenwischerei.

          Mir als Benutzer ist es völlig gleich, ob bei einem Upgrade oder einer Neuinstallation das "Basissystem grundlegend umgekrempelt" wird oder nur "moderat gepatcht" wird, der Aufwand wird für mich der gleiche sein.

          Mir ist schon klar das für OpenSuse die ganze Sache einfacher wird, aber für den Benutzer?

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            Von Nur ein Leser am So, 8. November 2015 um 15:03 #

            Nochmal: Warum weist OpenSuse explizit auf den Supportzeiraum von angeblich 36 Monaten bei den "Major Release" Leap-Versionen hin?
            Fragst Du das bitte in einem openSUSE-Forum? Ich persönlich bin nämlich nur User und habe keine Ahnung, was die "Offiziellen" von (open)SUSE sich so denken. Ich wollte dem TE lediglich erläutern, wie sich diese Zeiträume errechnen.

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              Von R23b am So, 8. November 2015 um 17:55 #

              Das war jetzt auch nicht als persönliche Kritik an Dir oder Deinem Beitrag gedacht... ;)

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        Von brrrrrrr am Sa, 7. November 2015 um 19:20 #

        Der Support betrug damals jeweils 24 Monate, pro einzelner Version wie z.B. SuSE 6.0. Die ganzen Versionen, z.B. diese 6er-Serie waren keine Upgrade-Kaskade wie bei FreeBSD, sondern jeweils eigenständige Versionen. Ein Upgrade von Suse 6.0 mit Kernel 2.0.36 und Glibc 2.0 auf Suse 6.4 mit Kernel 2.2.14 und Glibc 2.1.3 ging garantiert schief. Zudem war eine SuSE damals im Prinzip immer zu bezahlen, es gab keine frei herunterladbaren SuSE-Versionen. Nach einigen Monaten kam dann zwar der "Poor Man's"-Ftp-Install heraus, der aber in Zeiten von Analog-und ISDN-Modems meist keine Option war. Zu Werbezwecken wurden aber recht oft sogenannte Evalutions-CDs (diese waren voll installierbar und lauffähig) und Live-CDs (diese waren allerdings nicht installierbar) meist als Zeitschriften-CDs herausgebracht.

        Die Supportzeiten, ja die ganze Ära von SuSE Linux taugen damit nicht zum Vergleich mit Leap.

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Von juergen-cappel am Fr, 6. November 2015 um 08:21 #

Läuft ohne Probleme auf einem doch sehr schmalen Lenovo Notebook. Habe auf einer Sub-Partition installiert. Einzig für /boot/efi sollte es eine eigene Partition sein. Konfiguration des Network Manager habe ich weggelassen und pppd von Hand gestartet. Bisher keine Auffälligkeiten. Muss man halt "Leap" haben :-)
JC

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Von mosu am Fr, 6. November 2015 um 13:08 #

Ich kann die Probleme, die hier berichtet werden nicht bestätigen. openSUSE 42.1 läuft bei mir in der Virtualbox ohne Probleme. Allerdings ist es notwendig bei Virtualbox die 3d-Beschleunigung zu deaktivieren, ansonsten verweigert Plasma 5 die Mitarbeit. Ich fände es sinnvoll, auf solche Spezialitäten beim Download hinzuweisen, denn es dürfte doch eine Menge Nutzer geben, die eine Distribution zunächst mal in der Box testen wie ich oder dauerhaft in einer Box benutzen wollen, wenn es dann dunkel oder grün bleibt, ist das natürlich blöd. (Ich finde ja nach wie vor, dass die Namenswahl für Plasma unter dem Aspekt der Stabilität etwas unglücklich war, dennoch lief Plasma 5 bei mir gestern über mehrere Stunden vollkommen stabil.) Der bisherige Test zeigt, dass openSUSE 42.1 super ausgestattet ist, alles, was ich bisher ausprobiert habe, auch die ganze Mutlimedia-Abteilung, hat funktioniert, war vorhanden. Das war bei openSUSE-Releases in der Vergangenheit nicht immer so, manchmal gab es wichtige Software, z.B. Realcrypt erst nach ein paar Wochen in angepassten Versionen. Somit scheint mir im Augenblick eigentlich nicht dagegen zu sprechen, die neue Version zu installieren.

Insgesamt finde ich das neue openSUSE-Modell sehr sehr gut!!! Wenn es tatsächlich in einem mehrjährigen Zeitraum, ähnlich wie bei den LTS-Versionen von Ubuntu oder sogar weitergehend auf der Basis von Tumbleweed, Software-Erneuerungen zu einer bestehenden Version geben sollte, dann wäre das aus meiner Sicht ein genialer Mittelweg, der Stabilität mit (halbwegs) aktueller Software verbindet. Tumbleweed habe ich übrigens in der Virtualbox nicht zum Laufen bekommen, habe ein Upgrade versucht und hatte danach den schwarzen Bildschirm. Ich glaube, ich bin mit Leap besser bedient.

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    Von Nur ein Leser am Fr, 6. November 2015 um 13:57 #

    Danke für den Erfahrungsbericht und die Tipps bezüglich VB-Einstellungen!
    Der ermutigt mich, am WE die Virtualbox anzuwerfen und es testweise zu installieren.

    Im Moment läuft openSUSE 13.2 auf meinem Laptop, mit dem ich recht zufrieden bin.
    Auch ich bin gespannt, wie das neue Leap-Konzept aufgeht, mir gefällt es von der Idee her auf jeden Fall auch gut. Letztlich sind es schließlich die Anwendungen, die man aktuell halten möchte, das Basissystem muss nicht immer total up to date sein, sofern es zuverlässig und stabil läuft.
    Die immer noch reichlich vorhandenen Win-XP-Installationen scheinen mir anzudeuten, das viele Leute so denken.

    Ich hatte mir testhalber (auf einem Zweitrechner) Tumbleweed angeguckt, aber zu einer Rolling-Release-Distribution kann ich mich einfach nicht durchringen. Ich arbeite den ganzen Tag am Rechner und habe keine große Lust, im Fall von Regressionen abends auch noch am System herumzuschustern.
    Von daher hoffe ich, das openSUSE mit Leap einen guten Neustart hinbekommt!

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      Von Nur ein Leser am Sa, 7. November 2015 um 18:53 #

      Ich habe es tatsächlich auch nicht geschafft, 42.1 mit Plasma 5 in der Virtualbox (4.3 unter openSUSE 13.2) zu einer Anzeige der Oberfläche zu bewegen. Das System lief zwar, die Bildschirmausgabe blieb jedoch schwarz. Änderung verschiedener Einstellungen brachte keine Verbesserung.

      Ich bin somit ins kalte Wasser gesprungen und habe 42.1 direkt auf der echten Hardware installiert. Dabei habe ich das netinstall-Image benutzt und eine frische Installation gemacht (inklusive Neupartitionierung). Etwas hakelig war lediglich die Partitionierung in meinem Setup (verschlüsseltes LVM und ich wollte andere als die vorgeschlagenen Größen für /, /swap und /home), hat aber letztlich geklappt. Ansonsten eine gewohnt unkomplizierte Installation mit einem der besten Installer aller Distributionen.
      Diesmal habe ich die Vorschlageinstellung für die Dateisysteme verwendet, / ist damit jetzt BTRFS (incl. Snapshots) und /home XFS, zuletzt hatte ich diese noch manuell auf EXT4 gesetzt.
      Das System läuft bis jetzt sehr schön rund, Plasma 5 macht auf der echten Hardware (Core i5 3rd Gen mit HD4000) keine Zicken und sieht gut aus. Während der Rücksicherung meiner Daten (=hohe I/O-Last) war Plasma etwas "laggy", das war aber unter openSUSE 13.1 und 13.2 mit Plasma 4 auch schon so, hat ggfs. auch etwas mit dem SUSE-Kernel oder -Basissystem zu tun.

      Also, mein frühes Fazit: 42.1 läuft bei mir sauber und problemlos, wie ich es von meinen bisherigen openSUSE-Installationen (13.1 und 13.2) auch schon gewohnt bin.

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        Von mosu am Sa, 7. November 2015 um 19:32 #

        Eigenartig, ich verwende Virtualbox ebenfalls unter openSUSE, allerdings in der Version 5.0.6, ich hatte so lange Probleme bei meinen Tests, wie ich unter Bildschirm in Virtualbox die 3d-Beschleunigung aktiviert hatte, danach nicht mehr. Den Partitionierer finde ich inzwischen auch ein bisschen hakelig, da ich ihn nun schon mehrfach nur mit einigem Herumprobieren überreden konnte, die alten Partitionen überhaupt anzuzeigen, damit ich home beibehalten konnte. Ich habe derzeit keinerlei Bedürfnis das Dateisystem zu wechseln und werde das auch bei der demnächst stattfindenden Neuinstallation nicht tun, auch / bleibt bei mir Ext4. Die Kopiergeschwindigkeit könnte ev. auch damit zusammenhängen.
        Ich lese hier im Übrigen von Problemen mit 13.2, was mich sehr wundert, da ich 13.1 und 13.2 auf drei Rechnern laufen habe ohne jegliche Probleme.

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          Von mosu am So, 8. November 2015 um 10:21 #

          Also, jetzt habe ich meinen Desktop auf Leap gehoben. Es war komplizierter, als ich dachte, muss ich zugeben. Fast wie in alten Zeiten. Den Netzwerkdrucker habe ich schließlich über Yast installiert bekommen, mit dem Modul in der KDE Systemsteuerung kam ich nicht weiter. Die Grafiktreiber für Nvidia werden nicht mehr automatisch mit dem update eingespielt, auch wenn das Repository aktiviert ist. schließlich habe ich folgenden Befehl für die Konsole gefunden: zypper install-new-recommends. Die Installation habe ich abgelehnt, aber ich konnte die benötigten X11-/Nvidia-Treiber daraus entnehmen. Plasma läuft im Wesentlichen, manchmal etwas hakelig. Die Font-Installation über die KDE-Systemsteuerung habe ich ebenfalls nicht wiedergefunden. Ich werde mir jetzt sicherheitshalber Gnome als Zweitdesktop installieren. Wäre wohl doch schlauer gewesen, noch ein paar Wochen zu warten.

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            Von mosu am So, 8. November 2015 um 12:08 #

            Weiter geht's. Jetzt habe ich dann auch mit dem schwarzen Bildschirm Bekanntschaft gemacht, als ich Gnome starten wollte. Der neue Displaymanager SSDM sieht zwar sehr hübsch aus, kann aber kein Gnomisch, hat eine Weile gedauert, bis ich das raushatte. Auf KDM gewechselt, KDM installiert!, jetzt lässt sich Gnome starten. Gefällt mir immer noch nicht so gut, aber immerhin ist es eine Ausweichmöglichkeit.

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              Von mosu am Mo, 9. November 2015 um 17:54 #

              Inszwischen läuft alles zur Zufriedenheit, ich muss sogar sagen, dass mir Plama 5 richtig gut gefällt, eine neue Optik ist auch mal erfrischend, es lässt sich alles für mich (Desktop, 1 Bildschirm) so einrichten, wie ich es will. Insgesamt scheint mir Plasma 5 sehr rund zu laufen, gefühlt ist manches schneller (Programmstart) als in KDE4. Die Schriftarteninstallation hatte ich übersehen, nachdem ich sie gefunden habe, ist sie allerdings ein paarmal gecrasht, hat ihren Zweck trotzdem erfüllt. Das rechne ich unter Kinkerlitzchen. Die Sache mit dem Displaymanager ist schon etwas gravierender, hat aber eher mit Suse als mit KDE zu tun.

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