Nicht nur Firefox OS und Thunderbird einstellen, sondern auch Firefox. Dann kann man die lästigen Programmierer rausschmeissen und der Verwaltungs-Wasserkopf kann noch länger von der bisher eingenommenen Kohle leben
Mozilla ist der allerletzte Drecksverein. Firefox OS war in Sachen Upgrades tatsächlich noch bescheuerter als Android. Ich hatte ein ZTE Open C und war damit zufrieden. Allerdings brachte es ZTE nicht fertig, jemals ein Upgrade für Firefox OS 1.3 anzubieten. Selbst einspielen scheiterte an folgender Bedingung:
Um das Gerät zu entsperren, können Sie folgendes Programm von comebuy.com benutzen:Open_C_upgrade_Tool. Durch die Installation dieses Programms wird die Fimware Ihres Geräts so verändert, dass der Root-Zugang Fastboot aktiviert werden und Sie die Möglichkeit haben, Ihr Telefon mit neuen Softwarekomponenten zu flashen.
Bitte beachten: Dieses Upgrade-Programm ist derzeit nur für Windows verfügbar
Ich soll also für ein (teilweise) freies und offenes Betriebssystem extra Windows installieren(und sei es nur in einer VM)? Sorry, aber bei Mozilla haben sie den Schuss nicht gehört. Nachdem Moziall viel Geld verbrannt hat, beerdigen sie nun das großspurig angekündigte Firefox OS. Es schient, als ob Mozilla nie die Absicht hatte, dass Firefox OS weitere Verbreitung erfährt, sonst hätten sie eine andere Upgrade-Politik gefahren. *DAS* wäre ein entscheidender Unterschied zu Android gewesen. Von der Privatsphäre ihrer Nutzer halten beide nicht sehr viel.
Man braucht das Tool nicht mal. Ich habe nur das Paket heruntergeladen, da ist eine signierte Firmware drin. Die habe ich geflash das reicht schon.
Der einzige Unterschied ist dann nur, dass die Partitionierung in der EU-Version bei 1 GB für die Daten bleibt, wenn man das Tool nutzt, wird es so re-partitioniert, dass die Daten-Partition 2 GB hat.
Dann kann man die inoffizielle Firmware flashen. Wenn man die inoffiziellen CyanogenMod-Builds von konsta nutzt, braucht man anstelle des FOS-Modems das KitKat-Modem (auch für Lollipop oder Marshmallow (ja, auch das gibt es inoffiziell für das ZTE Open C)).
Aber damit konnte ich leben. Habe das Gerät mittlerweile verschenkt und mir ein Moto G 3 zugelegt, nach dem das Open L ja nie kam und jetzt auch nicht mehr kommen wird.
Ich persönlich fand Firefox OS eigentlich gut, aber das wars dann wohl. Bleibt nur CyanogenMod übrig, denn SailfishOS läuft ja fast nur auf Jolla-Hardware und da sieht es ja auch nicht gut aus.
Meinst du das ZTE Open oder das ZTE Open C? Beim ZTE Open funktioniert die von dir beschriebene Vorgehensweise. Das gilt aber nicht für das ZTE Open C, über das ich schrieb.
Mit meinem Jolla Phone bin ich sehr zufrieden. Es macht mir auch nichts aus, wenn Sailfish OS dir nicht gefälllt. Tut mir schrecklich leid, dass ich deine Vorlieben nicht in meine Kaufentschiedung einfließen habe lassen. .
Es macht mir auch nichts aus, wenn Sailfish OS dir nicht gefälllt.
Äh...ich denke nicht, dass das negative Kritik war. Er meint damit nicht das Aussehen von Sailfish OS, sondern die aktuelle finanzielle Situation der Firma und den damit verbundenen Hardware-Lieferschwierigkeiten.
Ich meinte auch das Open C, denn dieses habe ich. Und zumindest hat es bei mir geklappt, aber ich habe auch schon von anderen gehört, dass es nicht ging. Habe aber nicht weiter nachgehakt.
Und mit "nicht so gut" meinte ich nicht die Optik von SailfishOS, sondern die finanzielle Situation von Jolla.
Schlecht gefrühstückt heute? Oder sonst irgendwie aggro drauf?
Um es noch mal klar zu sagen: Updates bei ARM-basierten Embedded Devices sind immer Herstellersache. Warum? - Weil ARM-Prozessoren/SOCs zwar bestimmte, ARM-versionsbezogen standardisierte Instruktionen verstehen, aber ansonsten sehr unterschiedlich aufgebaut sein können - Weil die Hersteller (im Gegensatz zu x86- Prozessorherstellern und -Mainboardbauern mit Standards wie BIOS und UEFI) in der Regel keine entsprechenden Treiber veröffentlichen, die in den Linux-Kernel eingebaut werden könnten - Konsequenz: Im Prinzip muss für jedes ARM-Board (und ggfs. für jede Revision) ein vom Hersteller angepasster Linux-Kernel herausgegeben werden - dazu kommen Komponenten wie Telefonie-Modem etc., die idR mit BLOBS laufen, die auch nur vom Hersteller angepasst werden können
Das heißt, wenn eine neue OS-Version herauskommt (= Basissystem mit "Vanilla"-Kernel) muss jedesmal der Hersteller hingehen, und den Kernel und ggfs. die (Modem-)BLOBS so anpassen und hinpfriemeln, dass es auf dem Telefon (+ ggfs. der Revision) funktioniert.
Das kann der OS-Lieferant nicht leisten, selbst wenn er noch so sehr will! Und darauf haben offensichtlich die meisten Hardware-Hersteller keinen Bock, wie die Situation bei Android, Firefox OS etc. zeigt.
Das Firefox OS dann nur mit einem Win-Tool offiziell geflasht werden kann, ist unschön, aber nun wirklich nur ein Detail angesichts der grundsätzlichen Situation.
Was hätte ich mich über eine freie Alternative bei den Smartphone-Betriebssystemen gefreut. Daraus wird wohl nun nichts mehr. Android und iOS beherrschen den Markt. Und ich gehe mal davon aus, das wird so bleiben. Weder Kunden noch Hardwarehersteller haben offenbar ein genügend starkes Interesse an einer Alternative.
Schade. Nachdem Mitte dieses Jahres angekündigt wurde, Firefox OS würde ab 2.5 auch auf Android-Geräten installiert werden können, habe ich schon gehofft, man könnte damit alte Geräte (alt sind Smartphones ja nach einem Jahr, dann fangen die Hersteller an, die Unterstützung einzustellen) aktuell halten.
Ich finde Ubuntu Touch wirklich gut gelungen. In der Tat war das System im April diesen Jahres noch nicht fertig und es ist es in der Tat immer noch nicht. Aber, dato 9.12.2015 fehlt nun wirklich nicht mehr viel. Das System lässt sich sehr gut bedienen und die Anzahl an guten Apps wächst stetig. Was mir noch fehlt ist VPN und die Möglichkeit ODF-Dateien zu editieren. Alles andere ist noch da. Der ein oder andere wird noch WhatsApp als Wunsch hinzufügen....
Ubuntu: Wir dem Beispiel sicher bald folgen. Wirklich begeisterte Berichte habe ich auch noch nicht gelesen.
Bin zwar kein Fan des Projekts, aber das würde ich nicht so schnell abschreiben. Hier steckt nicht (nur) eine Firma mit Marketinggeblubber dahinter, sondern ein Mann der (glaubt?) Visionen zu haben.
Ich glaube aber trotzdem, dass die sich auch übernommen haben, besonders mit den ganzen (in meinen Augen sinnlosen) Einzelgängen.
Jolla: Kurz vor dem Exitus.
Muss man abwarten, aber ich hoffe nicht. In meinen Augen von den freien Alternativen die beste und praktikabelste Lösung, zumal man relativ problemlos (aber leider nicht problemfrei) Android Apps verwenden kann. Dazu gibt es hier eine im Verhältnis zur Verbreitung recht große und interessierte Entwicklergemeinschaft.
Aber ja, zuletzt sah es leider nicht so gut aus und die Verbreitung wird wohl immer sehr klein bleiben.
Tizen: Kann man das in der EU irgendwo käuflich erwerben?
Soweit mir bekannt war das gar nicht unbedingt so sehr für Smartphones gedacht, sondern soll vor allem auch z.B. in PKWs zum Einsatz kommen. Ob das auch umgesetzt wurde weiß ich aber nicht.
Wenn dir ein Aspekt nicht passt, dann kannst du das Gerät immer noch Rooten und es nach deinen Bedürfnissen anpassen. Kannst ja bei dem Kauf auf Zugänglichkeit achten.
ich muss hier als mozillian mal was loswerden. das ganze ist schon eher ein missverstaendnis.
man muss deutlich die arbeit von mozilla und den carriers trennen. "tot" sind die vertraege mit den anderen gesellschaften. die entwicklung von firefox os geht weiter und weiterhin existieren wohl diese 13 teams: https://wiki.mozilla.org/images/2/28/Teams.jpg
extra telefone wirds erstmal nicht geben. und diese waren auch nie gut oder wurden durch die hersteller wirklich unterstuetzt. also ist es eine viel rundere sache, zb ein sony z3c dafuer zu verwenden: http://fxpblog.co/2015/09/26/firefox-os-releases-by-fxp.html
also kopf hoch und im gegensatz zu sailfish ist es wirklich freie software, die hier ihre heimatgeraete sucht.
Drei Einer voll, und keiner wollte sie raustragen!
Nicht nur Firefox OS und Thunderbird einstellen, sondern auch Firefox. Dann kann man die lästigen Programmierer rausschmeissen und der Verwaltungs-Wasserkopf kann noch länger von der bisher eingenommenen Kohle leben
Mozilla ist der allerletzte Drecksverein. Firefox OS war in Sachen Upgrades tatsächlich noch bescheuerter als Android.
.Ich hatte ein ZTE Open C und war damit zufrieden. Allerdings brachte es ZTE nicht fertig, jemals ein Upgrade für Firefox OS 1.3 anzubieten. Selbst einspielen scheiterte an folgender Bedingung:
Siehe: https://developer.mozilla.org/de/Firefox_OS/Developer_phone_guide/ZTE_OPEN_C
Ich soll also für ein (teilweise) freies und offenes Betriebssystem extra Windows installieren(und sei es nur in einer VM)? Sorry, aber bei Mozilla haben sie den Schuss nicht gehört. Nachdem Moziall viel Geld verbrannt hat, beerdigen sie nun das großspurig angekündigte Firefox OS. Es schient, als ob Mozilla nie die Absicht hatte, dass Firefox OS weitere Verbreitung erfährt, sonst hätten sie eine andere Upgrade-Politik gefahren. *DAS* wäre ein entscheidender Unterschied zu Android gewesen. Von der Privatsphäre ihrer Nutzer halten beide nicht sehr viel.
Dir ist aber schon klar, dass das nicht du Schuld von Mozilla ist, sondern von ZTE. Oder produziert Mozilla die Hardware?
Man braucht das Tool nicht mal. Ich habe nur das Paket heruntergeladen, da ist eine signierte Firmware drin. Die habe ich geflash das reicht schon.
Der einzige Unterschied ist dann nur, dass die Partitionierung in der EU-Version bei 1 GB für die Daten bleibt, wenn man das Tool nutzt, wird es so re-partitioniert, dass die Daten-Partition 2 GB hat.
Dann kann man die inoffizielle Firmware flashen. Wenn man die inoffiziellen CyanogenMod-Builds von konsta nutzt, braucht man anstelle des FOS-Modems das KitKat-Modem (auch für Lollipop oder Marshmallow (ja, auch das gibt es inoffiziell für das ZTE Open C)).
Aber damit konnte ich leben. Habe das Gerät mittlerweile verschenkt und mir ein Moto G 3 zugelegt, nach dem das Open L ja nie kam und jetzt auch nicht mehr kommen wird.
Ich persönlich fand Firefox OS eigentlich gut, aber das wars dann wohl. Bleibt nur CyanogenMod übrig, denn SailfishOS läuft ja fast nur auf Jolla-Hardware und da sieht es ja auch nicht gut aus.
Meinst du das ZTE Open oder das ZTE Open C? Beim ZTE Open funktioniert die von dir beschriebene Vorgehensweise. Das gilt aber nicht für das ZTE Open C, über das ich schrieb.
Mit meinem Jolla Phone bin ich sehr zufrieden. Es macht mir auch nichts aus, wenn Sailfish OS dir nicht gefälllt. Tut mir schrecklich leid, dass ich deine Vorlieben nicht in meine Kaufentschiedung einfließen habe lassen. .
Ich meinte auch das Open C, denn dieses habe ich. Und zumindest hat es bei mir geklappt, aber ich habe auch schon von anderen gehört, dass es nicht ging. Habe aber nicht weiter nachgehakt.
Und mit "nicht so gut" meinte ich nicht die Optik von SailfishOS, sondern die finanzielle Situation von Jolla.
Das ZTE Open C kann man auch ohne Windows neu bespielen. Zunächst muss man fastboot für das Gerät freischalten.
Dann fährt man mit "Upgrading Gecko and Gaia" fort oder nutzt direkt die Community Builds der französischen Community, die auch im mozilla Wiki verlinkt sind.
Bevor du postest, lies bitte den Beitrag, auf den du dich beziehst.
Schlecht gefrühstückt heute? Oder sonst irgendwie aggro drauf?
Um es noch mal klar zu sagen:
Updates bei ARM-basierten Embedded Devices sind immer Herstellersache. Warum?
- Weil ARM-Prozessoren/SOCs zwar bestimmte, ARM-versionsbezogen standardisierte Instruktionen verstehen, aber ansonsten sehr unterschiedlich aufgebaut sein können
- Weil die Hersteller (im Gegensatz zu x86- Prozessorherstellern und -Mainboardbauern mit Standards wie BIOS und UEFI) in der Regel keine entsprechenden Treiber veröffentlichen, die in den Linux-Kernel eingebaut werden könnten
- Konsequenz: Im Prinzip muss für jedes ARM-Board (und ggfs. für jede Revision) ein vom Hersteller angepasster Linux-Kernel herausgegeben werden
- dazu kommen Komponenten wie Telefonie-Modem etc., die idR mit BLOBS laufen, die auch nur vom Hersteller angepasst werden können
Das heißt, wenn eine neue OS-Version herauskommt (= Basissystem mit "Vanilla"-Kernel) muss jedesmal der Hersteller hingehen, und den Kernel und ggfs. die (Modem-)BLOBS so anpassen und hinpfriemeln, dass es auf dem Telefon (+ ggfs. der Revision) funktioniert.
Das kann der OS-Lieferant nicht leisten, selbst wenn er noch so sehr will!
Und darauf haben offensichtlich die meisten Hardware-Hersteller keinen Bock, wie die Situation bei Android, Firefox OS etc. zeigt.
Das Firefox OS dann nur mit einem Win-Tool offiziell geflasht werden kann, ist unschön, aber nun wirklich nur ein Detail angesichts der grundsätzlichen Situation.
Was hätte ich mich über eine freie Alternative bei den Smartphone-Betriebssystemen gefreut. Daraus wird wohl nun nichts mehr. Android und iOS beherrschen den Markt. Und ich gehe mal davon aus, das wird so bleiben. Weder Kunden noch Hardwarehersteller haben offenbar ein genügend starkes Interesse an einer Alternative.
ECHT SCHADE!
Schade.
Nachdem Mitte dieses Jahres angekündigt wurde, Firefox OS würde ab 2.5 auch auf Android-Geräten installiert werden können, habe ich schon gehofft, man könnte damit alte Geräte (alt sind Smartphones ja nach einem Jahr, dann fangen die Hersteller an, die Unterstützung einzustellen) aktuell halten.
es wird nach wie vor daran gearbeitet, so viel geraete wie moeglich zu unterstuetzen.
die aktuelle liste ist in der datei ab zeile 77:
https://github.com/mozilla-b2g/B2G/blob/master/config.sh
genau die gleiche Sosse, 2011 ganz dicke Backen gemacht und anschliessend vier Jahre nix auffe Kette bekommen
Der nächste Marketingkasper der mit Webapps und HTML5 aufläuft, wird wohl gleich in die senkrechte Ablage befördert
Tipp: für die nächsten : Weniger BullshitBingo, mehr rundlaufenden Code!
Firefox OS:
Offiziell tot.
Ubuntu:
Wir dem Beispiel sicher bald folgen. Wirklich begeisterte Berichte habe ich auch noch nicht gelesen.
Jolla:
Kurz vor dem Exitus.
BB10:
Lebt noch irgendwie, mit Abstand das beste der geschlossenen Systeme, aber selbst BB vertickt jetzt (auch) Google-Fons.
Tizen:
Kann man das in der EU irgendwo käuflich erwerben?
Neo900:
Cooles Projekt, aber da müsste man schon seeehr viel Enthusiasmus, Geld und Geduld einbringen.
.
.
.
Ich glaube, ich decke mich schonmal mit S40-Nokias und separaten Navis ein... :|
Ich finde Ubuntu Touch wirklich gut gelungen. In der Tat war das System im April diesen Jahres noch nicht fertig und es ist es in der Tat immer noch nicht. Aber, dato 9.12.2015 fehlt nun wirklich nicht mehr viel. Das System lässt sich sehr gut bedienen und die Anzahl an guten Apps wächst stetig. Was mir noch fehlt ist VPN und die Möglichkeit ODF-Dateien zu editieren. Alles andere ist noch da. Der ein oder andere wird noch WhatsApp als Wunsch hinzufügen....
Ich glaube aber trotzdem, dass die sich auch übernommen haben, besonders mit den ganzen (in meinen Augen sinnlosen) Einzelgängen.
Muss man abwarten, aber ich hoffe nicht. In meinen Augen von den freien Alternativen die beste und praktikabelste Lösung, zumal man relativ problemlos (aber leider nicht problemfrei) Android Apps verwenden kann.Dazu gibt es hier eine im Verhältnis zur Verbreitung recht große und interessierte Entwicklergemeinschaft.
Aber ja, zuletzt sah es leider nicht so gut aus und die Verbreitung wird wohl immer sehr klein bleiben.
Soweit mir bekannt war das gar nicht unbedingt so sehr für Smartphones gedacht, sondern soll vor allem auch z.B. in PKWs zum Einsatz kommen. Ob das auch umgesetzt wurde weiß ich aber nicht.Warum nicht Android?
Wenn dir ein Aspekt nicht passt, dann kannst du das Gerät immer noch Rooten und es nach deinen Bedürfnissen anpassen. Kannst ja bei dem Kauf auf Zugänglichkeit achten.
Ja. Samsung liefert seine SmartTV-Geräte damit aus.
Die passen halt nicht so gut in die Hosentasche.
Das ist nicht von der Hand zu weisen.
hi,
ich muss hier als mozillian mal was loswerden. das ganze ist schon eher ein missverstaendnis.
man muss deutlich die arbeit von mozilla und den carriers trennen. "tot" sind die vertraege mit den anderen gesellschaften. die entwicklung von firefox os geht weiter und weiterhin existieren wohl diese 13 teams: https://wiki.mozilla.org/images/2/28/Teams.jpg
extra telefone wirds erstmal nicht geben. und diese waren auch nie gut oder wurden durch die hersteller wirklich unterstuetzt. also ist es eine viel rundere sache, zb ein sony z3c dafuer zu verwenden:
http://fxpblog.co/2015/09/26/firefox-os-releases-by-fxp.html
also kopf hoch und im gegensatz zu sailfish ist es wirklich freie software, die hier ihre heimatgeraete sucht.
bis denn...