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Thema: Opensuse Leap jetzt in öffentlichen Clouds verfügbar

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Eugen am Mi, 20. Januar 2016 um 13:48 #

Seit 1,5 Monaten werkelt Leap auf einem meiner Notebooks und ich bin absolut zufrieden. Stabil und performant. Sollte der positive Eindruck anhalten, wandert das nächste Release auch auf meinen Desktop.

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    Von Nur ein Leser am Mi, 20. Januar 2016 um 14:43 #

    Kann ich im Prinzip bestätigen.
    Nur Plasma 5 hat tatsächlich noch ein paar Ecken und Kanten bzw. Bugs. Aber selbst da hatte ich noch keine kompletten Freezes, Abstürze oder "Showstopper", die das Arbeiten verhindert hätten.

    Mit allem Anderen an der Distribution bin ich sehr zufrieden. Ich bin mit 13.1 auf openSUSE umgestiegen (vorher Mint) und finde das Gesamtpaket sehr gut.
    Ich hoffe deshalb, dass die neue Ausrichtung aufgeht und vielleicht auch die Community wiederbeleben kann.

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      Von Falk am Mi, 20. Januar 2016 um 21:01 #

      Mir hatte Plasma5 gar nicht gefallen. Hatte bis vor kurzem Suse 13.1 drauf und bin deshalb nun nur auf 13.2 mit KDE4 umgestiegen, nachdem sich Plasma5 als instabil herausgestellt hatte und kein KDE4 in den Paktequellen anwählbar war.

      Leap 42.1 ist für KDE-Linuxer zumindest nicht zu empfehlen. Sieht zwar schön aus (eben nicht alles überfrachtet, sondern nüchtern schön schon in der Standardeinstellung), aber halt nicht stabil. Schade, dass man das KDE der zumindest ehemals wichtigsten KDE-Distribution nicht verwenden kann. :-(

      Naja - bald kommt ja 42.2. Das werde ich dann auf einem nicht so wichtigen Rechner mal installieren und schauen, ob es besser wird. Ansonsten halt mal Abo kündigen (war bisher mein Beitrag zur Community - evtl. sollte ich doch lieber direkt an KDE spenden oder gar mal schauen, was man dort programmieren kann) und Debian installieren ...

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        Von brrrrrr am Mi, 20. Januar 2016 um 21:25 #

        Bis November 2016 hättest du openSUSE 13.1 im Prinzip noch installiert lassen können, da die Evergreen-Sicherheitsupdates direkt über das bereits eingestellte Updates-Repo ausgeliefert werden.
        https://en.opensuse.org/openSUSE:Evergreen

        "KDE5" ist halt noch nicht fertig.

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          Von Falk am Do, 21. Januar 2016 um 21:30 #

          Ja. Hast du recht. 13.1 ist haltbarer als 13.2. Aber das fand ich dann halt auch blöd, nach einer Installation das von vorher wieder drauf zu spielen. :-)

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        Von Nur ein Leser am Mi, 20. Januar 2016 um 21:55 #

        Ansonsten halt mal Abo kündigen (war bisher mein Beitrag zur Community
        Das finde ich interessant. Welche Art von Abo meinst Du, das Abo der Boxed Version?
        Ich habe nämlich nach einer Möglichkeit gesucht, das openSUSE-Projekt zu unterstützen, aber offenbar gibt es entweder keine Spendenmöglichkeit, oder ich bin zu blöd, sie zu finden.
        Boxed Version habe ich ein mal gekauft, aber irgendwie finde ich es sinnlos, eine DVD und ein Handbuch zu bekommen, die ich dann kaum bis gar nicht nutze. Ist Ressourcenverschwendung, ich würde lieber direkt spenden.

        evtl. sollte ich doch lieber direkt an KDE spenden oder gar mal schauen, was man dort programmieren kann)
        Das ist sowieso eine gute Idee, ich spende monatlich an KDE.

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          Von brrrrrr am Mi, 20. Januar 2016 um 22:19 #

          Mit der Box sieht es in punkto Spende an openSUSE nicht sonderlich transparent aus (siehe den dortigen Text):
          https://de.opensuse.org/OpenSUSE_kaufen
          Die erwähnte Spende könnte ja theoretisch auch nur 1 Euro sein.

          Wobei ich mich frage, wohin genau diese Spende denn abgeführt wird. An Suse?

          Meines Wissens gibt es auch keine Spendenkonten für das openSUSE-Projekt.

          OpenSUSE nutzt ja z.B. den OBS samt dortiger Server-Hardware für alle Tätigkeiten, die ja letztendlich die Firma Suse bereitstellt. Von daher fallen für openSUSE in dieser Hinsicht erst einmal keine Unkosten an. Nur: Wer möchte denn einer millionenschweren Firma wie Suse Geld spenden?

          Hat hier denn schon einmal jemand an Suse gespendet mit der Auflage, die Spende openSUSE zukommen zu lassen?

          Ich bezweifle, dass es da überhaupt irgendeine Trennung in wirtschaftlich-monetärer Hinsicht zwischen Suse und openSUSE gibt.

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            Von Falk am Do, 21. Januar 2016 um 21:53 #

            Ja, genau. Hab seit Jahren die Boxed Version abonniert. Ich hätte die KDE-Distrie auch seit Jahren schon herunterladen können. Immerhin hat Suse früher halt auch sehr viele KDE-Entwickler beschäftigt.

            Wurde in der Zwischenzeit halt von Novell aufgekauft, wieder verkauft uswusf. Auch wenn ich nicht genau auf dem Laufendenn bin, hab ich halt auch gelesen, dass es immer weniger KDE-Entwickler werden.

            Ich hab das Abo einfach aus Bequemlichkeit immer stehen lassen. Bis auf die Disketten der ersten Version hab ich glaube ich von nahezu allen Releases eine Version. Einzel-, dann Pro- und dann Opensuse.

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        Von Eugen am Do, 21. Januar 2016 um 10:16 #

        "Schade, dass man das KDE der zumindest ehemals wichtigsten KDE-Distribution nicht verwenden kann."

        Dann mache ich sicher irgendwas verkehrt, ich verwende es täglich. :)

        Mit den zusätzlichen KDE-Repos ist es in meinen Augen die z.Zt. beste KDE-Distribution.

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          Von Falk am Do, 21. Januar 2016 um 21:27 #

          Gab es da auch KDE4? Ich hatte nur Plasma5 gefunden und das war halt bei mir instabil. Regelmäßig eingefroren. Hab halt nur die Repos, die von Yast empfohlen werden dazugenommen.

          Dabei sehe ich gerade, dass es für 13.2 sogar noch einen KDE3-Buildservice gibt. Mal sehen, ob ichs mal ausprobiere. :-)

          Also - habe ich Tomaten auf den Augen oder gibt es für Leap kein KDE4?
          Unter
          https://en.opensuse.org/SDB:KDE_repositories#Updated_KDE_Applications_only
          Zitat:
          Warning Most of these packages are KDE Frameworks 5 based and will pull in additional libraries. Also, newer KF5 based applications will overwrite their 4.x counterparts.
          ...

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