Da gehört unbedingt auch ASUS mit auf die Liste. Das MemoPad FHD 10 LTE erhielt ein einzigiges Mal eine neuere Adroidversion. Danach kam nichts mehr. Bei einem Gerät über 400 € keine Glanzleistung an Service. Das war auch bei ASUS schon mal anders.
Wie lange hat ASUS das MemoPad verkauft? Viel schlimmer als den mangelnden Support bei älteren Geräten finde ich, dass Geräte die immer noch aktuell verkauft werden, kein einziges Upgrade bekommen haben.
Beispiel Galaxy S3 Mini:
Gab es bis vor etwa vier Monaten bei vielen Händlern noch als Neugerät zu kaufen. Upgrade gegen die Stagefright-Lücke? Fehlanzeige.
Genauso schaut es beim S4 Mini Value Edition aus, welches z.B. bei Tchibo verkauft.
Von Oiler der Borg am Do, 21. Januar 2016 um 15:50 #
Das war auch bei ASUS schon mal anders.
Das muss allerdings schon sehr lange her sein! Seit der Einführung vom Am2-Boards läuft ASUS bei mir unter der Rubrik "schlechtester Service der Welt!" und wird demgemäss gemieden!
... wären wohl noch schlimmer. Wie z.B. beim Asus Nexus 7 2013. Update bekommen, Prozessor überhitzt und nix geht mehr.
Oder Motorola Milestone. Spätestens nach dem Update auf Andoid 4 unbenutzbar.
Nein, ich glaube es gibt keine Lösung, die insgesamt optimal ist. Für Sicherheitslücken wäre es wahrscheinlich besser, wenn eine Firma eine begrenzte Anzahl von Androidversionen benutzt, die dann in Würde mit der Hardware als gut getestetes Gesamtpaket altern lässt, aber für Sicherheitspatches sorgt.
Das wäre natürlich trotzdem ein großer Aufwand, den am betsen Google mitgehen müsste. Samsung könnte das - sofern sie es bei der Releasepolitik mit einplanen - wohl wirklich noch alleine schultern, aber kleinere Hersteller kommen damit bestimmt an ihre Grenzen.
Ich hätte zumindest lieber ein veraltetes Handy (natürlich ohne Lücke, die von außen direkt angreifbar ist - etwa durch eine SMS), als ein Handy mit einer schlecht getesteten Softwareversion.
Ein Update muss ja nicht immer ein Upgrade sein. Wenn ein Hersteller kein Upgrade ausliefern kann/will, muss er aber trotzdem Updates ausliefern.
Es bleibt damit dem Hersteller überlassen, ob er mehr Aufwand sieht, die bereist ausgelieferte Version zu verbessern (Update) oder eine neue Version zu liefern (Upgrade).
Da gehört unbedingt auch ASUS mit auf die Liste. Das MemoPad FHD 10 LTE erhielt ein einzigiges Mal eine neuere Adroidversion.
Danach kam nichts mehr.
Bei einem Gerät über 400 € keine Glanzleistung an Service.
Das war auch bei ASUS schon mal anders.
Wie lange hat ASUS das MemoPad verkauft? Viel schlimmer als den mangelnden Support bei älteren Geräten finde ich, dass Geräte die immer noch aktuell verkauft werden, kein einziges Upgrade bekommen haben.
Beispiel Galaxy S3 Mini:
Gab es bis vor etwa vier Monaten bei vielen Händlern noch als Neugerät zu kaufen. Upgrade gegen die Stagefright-Lücke? Fehlanzeige.
Genauso schaut es beim S4 Mini Value Edition aus, welches z.B. bei Tchibo verkauft.
Das muss allerdings schon sehr lange her sein!
Seit der Einführung vom Am2-Boards läuft ASUS bei mir unter der Rubrik "schlechtester Service der Welt!" und wird demgemäss gemieden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Sockel_AM2
auf Cyanogenmod 12.1
Aber es ist schon richtig: ein Hersteller sollte für eine definierte Zeit auch Aktualisierungen anbieten - zumindestens Sicherheitsmängel beheben.
Bei meinem S3, i9300 gab es aber auch für CyanogenMod 11 immer Sicherheitsupdates (letztes Update ist vom 16.01.2016).
Bin jetzt auf CM 13 Nighly umgestiegen, alles Top
So sollte es überall sein !
Und das sollen die Originalhersteller nicht können?
... wären wohl noch schlimmer. Wie z.B. beim Asus Nexus 7 2013. Update bekommen, Prozessor überhitzt und nix geht mehr.
Oder Motorola Milestone. Spätestens nach dem Update auf Andoid 4 unbenutzbar.
Nein, ich glaube es gibt keine Lösung, die insgesamt optimal ist. Für Sicherheitslücken wäre es wahrscheinlich besser, wenn eine Firma eine begrenzte Anzahl von Androidversionen benutzt, die dann in Würde mit der Hardware als gut getestetes Gesamtpaket altern lässt, aber für Sicherheitspatches sorgt.
Das wäre natürlich trotzdem ein großer Aufwand, den am betsen Google mitgehen müsste. Samsung könnte das - sofern sie es bei der Releasepolitik mit einplanen - wohl wirklich noch alleine schultern, aber kleinere Hersteller kommen damit bestimmt an ihre Grenzen.
Ich hätte zumindest lieber ein veraltetes Handy (natürlich ohne Lücke, die von außen direkt angreifbar ist - etwa durch eine SMS), als ein Handy mit einer schlecht getesteten Softwareversion.
Ein Update muss ja nicht immer ein Upgrade sein.
Wenn ein Hersteller kein Upgrade ausliefern kann/will, muss er aber trotzdem Updates ausliefern.
Es bleibt damit dem Hersteller überlassen, ob er mehr Aufwand sieht, die bereist ausgelieferte Version zu verbessern (Update) oder eine neue Version zu liefern (Upgrade).