Hallo, ich habe hier z.B. noch eine IBM Thinkpad am Laufen, welches für meine Zwecke voll und ganz ausreichend ist. Mit der neuen Version von openSUSE wurde in der Suse-Welt ein neuer Zyklus eingeleitet, in dem die aktuelle Version nur noch als 64Bit Variante angeboten wird. Da stand ich erst einmal vor einem Problem. Glücklicherweise konnte ich das Notebook für wenig Geld auf 64 Bit umrüsten. Dazu war in der Tat nur ein Welchsel der CPU von nöten. Dennoch denke ich, dass nicht alle dieses Glück haben. Damit wenigstens die jenigen, welche sich keine neue Hardware leisten können oder wollen ihre System noch weiter aktuell halten könnten, sollt zumindest die letzte 32-Bit Version einer Distribution weiter mit Aktualisierungen und Sicherheitsupdates versorgt werden. Selbst MS bietet mit der aktuellen Version von Windows noch eine 32 Bit Variante an.
Wer solch steinalte Hardware benutzt sol sich eine entsprechende Distribution installieren und fertig
CentOS 6 wird bis November 2020 mit Updates versorgt
Irgendwann sollte man sich dann halt auch von Museums-Hardware trennen, so 10 Jahre nachdem andere aufgheört haben 32bit Hardware und Software zu benutzen wärs dann an der Zeit
Sehr ich anders. Ich habe z. B. eine Soundkarte, die ich nur mit einer PCMCIA Karte an mein Notebook verbinden kann. Dadurch bin ich an Notebook älter/gleich Lenovo T60 gebunden. Die Geräte sind auch noch 32bit. Ein neues Interface für Expresscard würde weit über 300 Eurokosten. Ausserdem gibt es den Slot in ganz neuen Geräten auch nicht mehr. Eine neue Soundkarte wäre teurer als mehrere Notebooks. Für mich wäre es eine Desaster, gäbe es keine 32bit Imges mehr.
Zumindest für Dich gibt es u.U. eine Lösung. Ich habe ebenfalls ein Thinkpad T60 und standmit der aktuellen openSUSE vor dem Problem, dass es keine 32 Bit Variante mehr gibt. Ab einer bestimmen Boardvariante kannst Du die CPU, die verbaut ist gegen diese tauschen: INTEL CORE 2 DUO T7200 Die sind bei Ebay recht günstig zu bekommen und Du erhältst Zutritt zur 64 bittigen Welt.
Du willst kein Geld für neue Hardware ausgeben, kein Geld für das OS aber alle sollen für lau deine speziellen Anforderungen erfüllen weil du unbedingt Ubuntu und dann auch noch die neueste Version haben willst?
Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,-. am Di, 2. Februar 2016 um 23:08 #
Wenn Ubuntu kaum noch 32bit-Nutzer hätte, dann wäre das Abkündigen der 32bit-x86-Plattform ja nachvollziehbar.
Für Debian z.B., die "Ubuntumutter", ist das zur Zeit keine Option.
Um das zu verstehen, genügt ein einfacher Blick auf die folgenden Popcon-Daten (i.e. "Statistics per Debian architectures"): http://popcon.debian.org/index.html
Wie gut, dass Debian hier nicht gemäß "Firmenlogik" vorgeht, denn dann wären die meisten Architekturen in Nullkommanichts Geschichte.
Hier steht ein T400 neben mir. Von Haus aus mit 64bit-CPU und 1x PCMCIA/CardBus-Slot und 1x ExpressCard/54. Also <=T60 stimmt nicht.
Ist aber auch egal. Hier steht auch noch ein X60 rum mit Core Duo und somit einer 32bit-CPU. Das läuft auch noch spitze und wird auch weiter laufen. Selbst dann, wenn auch Ubuntu mal x86 fallen lassen sollte. Und wenn alle Stricke reißen, dann kommt halt ein Gentoo drauf.
Und wer genau hindert dich daran eine LTS-Distribution die zumindest die nächsten 10 Jahre noch Software dafür pflegt einzusetzen?
Oder willst du ernsthaft erwarten dass du dir beliebigen Schroot kaufen kannst und dann jede Distribution die es da draussen gibt das gefälligst zu supporten hat für lau?
Und? Um ARM geht es hier doch gar nicht sondern um den x86. Den ARM-Usern kann es doch ziemlich egal sein ob Unbuntu auf x86 das alte 32bit noch unterstützt oder eben nicht.
Das hat nichts mit "steinalt" zu tun. Viele Netbooks wurden mit 32bit-Atom-Prozessor ausgeliefert. Dann gibt's da noch die AMD Geode-Prozessoren, die erst so langsam von diversen ARM- oder MIPS-Prozessoren überflügelt werden.
Ob man die mit einem "kompletten" Ubuntu benutzen will, sei jetzt mal dahingestellt. Lubuntu wird sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht die Blöße geben, auf diesen Zug aufzuspringen, von dem her hat man eine brauchbare, schlanke Alternative, das auf dasselbe Repositorium zugreift.
Dass es aber immer wieder solche [xyz] gibt, die meinen, dass man funktionstüchtige Hardware mal schnell als obsolet deklariert, einfach, weil man es nicht schafft, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen, ist einfach nur erbärmlich.
Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch, dass man selbst mit einem aktuellen Kernel noch Uralt-Hardware verwenden kann, wenn man es denn braucht!
Dann benutzt doch verdammt nochmal eine Distribution wie CentOS mit 10 Jahren Updates oder mach deine eigene Distribution anstatt zu erwarten dass ANDERE für dich Hardware supporten die sie selbst nicht mehr benutzen
Wie stellst du dir alleine Bugreports vor wenn keiner der Packager Bock hat sich eine 32bit Installation ans Bein zu binden und es auf seiver 64bit nicht reproduzieren kann?
Redhat stellt dafür bezahltes Personal zur Verfügung und CentOS ist ein binärkompatibler Nachbau
"Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch" DASS DU DIR DEN QUELLTEXT NEHMEN UND SELBER BAUEN KANNST WO JEMAND ANDERS KEIN INTERESSE MEHR HAT
Die Anspruchshaltung "steinalte Hardware und brandaktuelle Distribution" ist einfach nur arrogant
klar kann ich alles machen .. ich hab keinerlei Anspruch .. aber dann sollte auch niemand hier erwarten, dass Unternehmen, Verwaltungen, Schulen auf Linux setzen. Die erwarten nämlich etwas Nachhaltigkeit. Nicht gleich etwas wegschmeißen, wenn irgendein Programmierer keinen Bock mehr hat, was bewährtes zu pflegen.
Bei meinem Brötchengeber laufen noch Unmengen von 32-Bit-Rechner und zwar sehr gut. Es gibt keinen Grund sie zu entsorgen. Es stand zur Debatte, einige Kisten jetzt auf Linux umzurüsten, da für diese Arbeitsplätze außer Web und Office nur Web-Applikationen benötigt wurden. Seit dem Ende von 32 Bit bei Opensuse ist das Projekt jetzt getonnt worden. Es kommt w10 für diese Rechner (32 bit !!)
Was für eine Frechheit, dann auf LTS-Linux zu verweisen, für die es keinerlei aktuelle Software mehr gibt. UND .. das sind Server-distris, die für den Desktop nicht viel Support bieten.
"Unternehmen, Verwaltungen, Schulen auf Linux setzen. Die erwarten nämlich etwas Nachhaltigkeit" setzten aber auch ob du es glaubst oder nicht LTS-Distributionen ein EBEN von wegen Nachhaltigkeit und nicht jedes Jahr Dist-Upgrades
Die brauchen auch nicht die aktuellste Software so wie du (glaubst sie zu brauchen) sondern ganz im Gegenteil wollen lange gepflegte und mit Sicherheitsupdates versorgte Software die sich am besten niemals ändert von wegen Schulungskosten
Die anderen so wie wir die eher aktuelle Software wollen gehen auch nicht wie bescheuert Hardware kaufen sondern leasen das Zeug auf 3 Jahre und dann kommt die nächste HW-Generation, schon alleine aus Steuergründen, womit sich all diese Probleme erledigt haben (Speziell wenn ein Grossteil virtualisiert ist und einfach im Betrieb wandert)
Eine Frechheit ist lediglich dass jemand der so wenig Ahnung von Unternehmens-IT wie du hast sich traut irgendwas als Frechheit zu bezeichnen von dem er nichts versteht
In solchen Umgebungen (Schulen, Firmen und ähnliches) ist Ubuntu, unabhängig vom 32bit-Support, so oder so völlig fehl am Platz. Wer Nachhaltigkeit und anständigen Support will soll auch unter Linux zur passenden Distribution greifen und nicht das nehmen was die Frau des Hausmeister so super dupa toll findet.
EDIT: Es ist schon schlimm genug das Privatpersonen an kostenlose Software unrealistische/unverschämte Anforderungen stellen aber im professionellen Umfeld wäre so etwas echt nur noch das letzte.
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert. Zuletzt am 02. Feb 2016 um 16:36.
Klemmt bei 64bit-Rechnern standardmäßig die Caps-Lock-Taste?
32bit-Hardware ist nicht automatisch steinalt. Darum geht's. Und es ist ja wohl - AMD sei dank - kein Problem, eine 64bit-CPU mit einem 32bit-OS auszustatten, zur Not mit Live-Systemen. Wo ist also das Problem? Wenn es tatsächlich mal bei 32bit-Anwendungen zu Problemen kommt, die mit 64bit nicht auftauchen, liegt die Schuld doch eh meist am Compiler - und die Leute, die damit hantieren, haben noch ganz andere Probleme (ARM, MIPS, PowerPC, etc...) unter Umständen mit Hardware, die _wirklich_ selten zu finden ist.
und selbst wenn^^ Ich habe einen 10 Jahre alten laptop. ja der IST Steinalt - und weiter. Laufen tut er noch (offensichtlich). Natürlich nicht mehr im täglichen gebrauch, sondern als Server für spezifische Anforderungen - aber in dem bereich wird er auch noch weiter 10 jahre leben - ein passendes betriebsystem vorausgesetzt. Natürlich läuft da kein Ubuntu, sondern ein Debian und da sieht es im moment auch ganz gut aus.
Aktuelles system und alte Hardware? Schreit für mich nach ARCH! (Wie könnt ihr blos auf Cent OS kommen, also wirklich)....
Es geht hier um INTEL 32bit und nicht um andere Architekturen und selbst wenn es noch vereinzelt solchen Schrott gibt dann überleg dir halt was für ein OS ob du drauf laufen willst und/oder kauf was anderes
Nochmal: Es gibt auch eine (grosse) Welt neben Ubuntu
Von .-,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.-,. am Di, 2. Februar 2016 um 21:35 #
Diejenigen, die das nicht möchten, können einfach ein 32bit-Debian nehmen. Die kapitalistisch-rigorose Sichtweise, die hier einige Teilnehmer an den Tag legen und die sicherlich auf Firmen wie Suse, Red Hat und Canonical in Teilen zutrifft, ist beim Debian-Projekt irrelevant. Hier geht es um freie Software und gleichzeitig um pragmatisches Handeln: 32-bit wird nachweislich im Debian-Nutzerumfeld noch viel zu stark nachgefragt, als dass man es bereits abschaffen könnte.
Debian Stretch (Debian 9) wird einen i686-Prozessor auf der 32bit-x86-Plattform benötigen, mit oder ohne PAE, denn beide funktionieren weiterhin. Prozessoren wie PentiumI - und AMD K6-CPUs, werden noch immer in Debian 8 (Debian Jessie) unterstützt.
Von .-,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Di, 2. Februar 2016 um 22:09 #
Folgendes hatte ich in punkto OpenSUSE noch vergessen anzufügen:
OpenSUSE sperrt sich nicht per se gegen 32bit-Versionen, nur wollte die für OpenSuse 42.1 niemand mehr erstellen, betreuen und testen.
Das Bleeding-Edge-openSUSE Tumbleweed wird übrigens noch immer auch in 32bit angeboten.
Selbst für Leap 42.1 wäre es ein sehr kleiner Schritt, die 32bit-Builds in das offizielle Repo umzuleiten. Es fehlen aber die Betreuer. Dass SLES12 nur noch in 64bit daherkommt, ist nicht der Grund für das nur noch 64-bittige openSUSE 42.1.
Schau Dir einfach diesen beispielhaften "Falschauswurf" der 32bit-openSUSE Leap 42.1-i686-Kernel an, dann verstehst Du, was ich meine: http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/update/leap/42.1/oss/i686/
Der Bau einer 32bit-openSUSE Leap 42.1-Distro ist also auch jetzt noch jederzeit möglich.
Ach ARM-Devices meinte der Vogel mit "Es gibt jenseits des PCs durchaus noch neue Hardware, die 64bit ist"? Das wäre eine Erklärung weil so wahnsinnig viel i686 Hardware wird neu eher nicht verkauft.....
Von Oiler der Borg am Di, 2. Februar 2016 um 16:10 #
Auch ich hab noch eine Baniasgurke als "Entertainmentcenter" in der Küche , jedoch muss man zugestehen dass 120 Exoten den Aufwand nicht mehr rechtfertigen..... Selbst in meinem Umfeld sterben die Methusalems langsam aus, weil "produktiv" nicht mehr nutzbar auch nicht unter Linux - RAMengpass- Und auch die Anno 2008 gehypten Netbooks mit Atom N280 sind inzwischen auf Halde
Für die letzten Gralshüter dieser "Antiquitäten" wird sich schon eine Nischendistri finden
Der Aufwand besteht doch zumindest zum Teil weiterhin. Die 32b-Bibliotheken (multilib) müssen weiterhin gepflegt werden um proprietäre Programme am Leben zu halten.
Es gibt ja immer mal wieder Blitzmerker, die mit der Vielfalt ("Huch, schon wieder eine neue Distribution? Wer braucht das?") nicht klar kommen und dann fordern, die Entwickler mögen sich zusammen schließen, um ein Einheits-Linux mit Einheits-Desktop zu entwicklen...
Genau an der Stelle bin ich froh, dass solche Hirngespinste keine Chance auf Verwirklichung haben. Soll Ubuntu doch meinetwegen auf 32bit verzichten, ich finde schon eine Distribution, die mein Netbook auch weiterhin befeuert. Solange das funktioniert, werde ich es doch nicht entsorgen, nur weil irgend wer meint, das Teil sei museal.
Übrigens, mein Netbook hat einen Atom N270, 2GB RAM und eine 128GB SSD. Ich setze es genau für den Zweck ein, den der Name dieser Gerätekategorie impliziert...
Wie können die Kosten für die Download-Server bei Einstellung der Bereitstellung um ein Drittel sinken, wenn so gut wie niemand mehr die 32bit Isos benötigt? Oder laden viele einfach erst einmal ALLES vom Server? Mit Xenial Xerus gäbe es für mein Netbook noch bis 2020/2021 Unterstützung, wenn es denn überhaupt noch so lange durchhält.
Von da-real-lala am Di, 2. Februar 2016 um 20:46 #
Es geht hier nur um die ISO Abbilder des Standarddesktops von Ubuntu. Das heißt weder die 32bit Repositories, noch die ISO Abbilder anderer *buntus wie Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu Mate, geben 32bit auf. In den letzten 10 Jahren kamen auf der x86 Plattform lediglich Atom Prozessoren als 32bit Desktop/Notebook Systeme raus und auf diesen läuft Unity ja eh nicht so besonders gut. Soll heißen, auf die verbliebenen 32bit netbooks installiere ich ja eh Lubuntu oder gleich ein schlankeres Debian.
Von August Meier am Mi, 3. Februar 2016 um 10:19 #
Liebe Leute
Gerade in ärmeren Ländern, in welchen die meisten Leute (ich spreche nicht von der Oberschicht) noch "uralte" Computer benutzen, wird aus Kostengründen meist eine Linux-Distribution wie Ubuntu eingesetzt. Das sind nicht nur einige wenige Exoten, sondern Millionen von Menschen.
In unserem europazentrischen Denken vergessen wir oftmals diese Leute und deren Bedürfnisse.
Und kommt mir jetzt nicht mit Sprüchen wie "die sollen sich eben neue Hardware besorgen" u.s.w.. Das können die nicht, weil die nix haben.
Ubuntu als Distribution für alle Menschen sollte auch ein wenig von seiner arroganten Haltung abrücken und sich wieder auf Ihr ursprüngliches Motto besinnen.
Von Oiler der Borg am Mi, 3. Februar 2016 um 10:36 #
inzwischen , weil selbst da das AtomD530-Netbook billiger ist, als eine 8Kilokiste mit willamette oder Thornten hinzuschippern.. Desweiteren nehmen die gern schmale Distris , wegen der HW
Du brauchst da nicht von armen Ländern zusprechen, etwa 20% der Bevölkerung bei uns sind ebenfalls arm, gemessen an den bei uns vorherrschenden Lebenshaltungskosten.
Zudem wird Debian openSUSE, Fedora und Ubuntu in punkto 64bit-only noch lange Zeit nicht nachfolgen. Mein Vorschlag: Einfach Debian statt Ubuntu nehmen, Debian ist ohnehin "menschlicher", weil dort Geld keine Rolle spielt. Debian wird IMO erst dann die 32bit-Plattform ad acta legen, wenn die Popcon-Daten eines Tages zeigen sollten, dass 32bit-Rechnersysteme tatsächlich kaum noch jemand benutzt.
Das ist völliger Unsinn - Nur weil da .i386 hinten steht ist das noch lange kein Binary dass auf einem echten i386 läuft - Debian hat bereits 2010 Compile-Flags benutzt die MINDESTENS i384 voraussetzen
Der Kernel supported in HALBWEGS aktuellen Versionen i386 überhaupt nicht mehr also hör auf Unsinn zu verbreiten
*lol* wenn man auf 16 bit und auf 32 bit programe und hardware verzichtet, dann verzichtet man freiwillig auf wissen, nutzen, können, und vorteile usw *lol*
Die da wären?
Nur damit ich weiss worauf ich in 10 jahren x86_64-only so alles verzichtet habe
versuch mal dieses windows 16 bit programm auf 64 bit cpu und windows 64 bit laufen zu lassen, es geht nicht, ohne emulation, virtualisation
und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen, also seid ihr selber schuld, wenn leute bei 16 bit und 32 bit bleiben wollen.
Von wegen "und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen" - Ich würde eher sagen dass es bis auf dich und deinen Bruder einfach keine Sau interessiert hat, wäre dem so wäre es portiert worden
Warum soll ich etwas googeln das mir genauso am Arsch vorbei geht wie Solitär - Aus ein paar Google-Treffern eine relevante Beliebtheit abzuleiten ist in jedem Fall gewagt
MS Solitair kennt nicht jeder weil es so beliebt ist sondern weil es einfach auf so gut wie jedem Rechner vorhanden ist, auch dort wo man nichts selber installieren kann
Von Reis-Junkie am Fr, 19. Februar 2016 um 17:07 #
Mal eine Frage am Rande; Warum sollten die Kosten für Ubuntu-Mirrors um ein Drittel sinken, nur weil die 32-Bit-Version nicht mehr angeboten wird? Dann laden doch die User die 64-Bit-Version oder nimmt Canonical durch den Wechsel den Verlust von einem Drittel seiner User hin?
Hallo,
ich habe hier z.B. noch eine IBM Thinkpad am Laufen, welches für meine Zwecke voll und ganz ausreichend ist.
Mit der neuen Version von openSUSE wurde in der Suse-Welt ein neuer Zyklus eingeleitet, in dem die aktuelle Version nur noch als 64Bit Variante angeboten wird.
Da stand ich erst einmal vor einem Problem. Glücklicherweise konnte ich das Notebook für wenig Geld auf 64 Bit umrüsten. Dazu war in der Tat nur ein Welchsel der CPU von nöten. Dennoch denke ich, dass nicht alle dieses Glück haben. Damit wenigstens die jenigen, welche sich keine neue Hardware leisten können oder wollen ihre System noch weiter aktuell halten könnten, sollt zumindest die letzte 32-Bit Version einer Distribution weiter mit Aktualisierungen und Sicherheitsupdates versorgt werden. Selbst MS bietet mit der aktuellen Version von Windows noch eine 32 Bit Variante an.
Viele Grüße
Thomas
Wer solch steinalte Hardware benutzt sol sich eine entsprechende Distribution installieren und fertig
CentOS 6 wird bis November 2020 mit Updates versorgt
Irgendwann sollte man sich dann halt auch von Museums-Hardware trennen, so 10 Jahre nachdem andere aufgheört haben 32bit Hardware und Software zu benutzen wärs dann an der Zeit
Sehr ich anders. Ich habe z. B. eine Soundkarte, die ich nur mit einer PCMCIA Karte an mein Notebook verbinden kann. Dadurch bin ich an Notebook älter/gleich Lenovo T60 gebunden. Die Geräte sind auch noch 32bit. Ein neues Interface für Expresscard würde weit über 300 Eurokosten. Ausserdem gibt es den Slot in ganz neuen Geräten auch nicht mehr. Eine neue Soundkarte wäre teurer als mehrere Notebooks. Für mich wäre es eine Desaster, gäbe es keine 32bit Imges mehr.
Zumindest für Dich gibt es u.U. eine Lösung. Ich habe ebenfalls ein Thinkpad T60 und standmit der aktuellen openSUSE vor dem Problem, dass es keine 32 Bit Variante mehr gibt.
Ab einer bestimmen Boardvariante kannst Du die CPU, die verbaut ist gegen diese tauschen: INTEL CORE 2 DUO T7200
Die sind bei Ebay recht günstig zu bekommen und Du erhältst Zutritt zur 64 bittigen Welt.
Es gibt auch eine Welt neben Ubuntu!
Du willst kein Geld für neue Hardware ausgeben, kein Geld für das OS aber alle sollen für lau deine speziellen Anforderungen erfüllen weil du unbedingt Ubuntu und dann auch noch die neueste Version haben willst?
Ernsthaft?!
Wenn Ubuntu kaum noch 32bit-Nutzer hätte, dann wäre das Abkündigen der 32bit-x86-Plattform ja nachvollziehbar.
Für Debian z.B., die "Ubuntumutter", ist das zur Zeit keine Option.
Um das zu verstehen, genügt ein einfacher Blick auf die folgenden Popcon-Daten (i.e. "Statistics per Debian architectures"):
http://popcon.debian.org/index.html
Wie gut, dass Debian hier nicht gemäß "Firmenlogik" vorgeht, denn dann wären die meisten Architekturen in Nullkommanichts Geschichte.
[bezüglich 32 Bit]
endlich - Hurd-i386 ist im kommen, Leute
Bis das kommt, sind sämtliche 32Bit i386 CPUs zu Staub zerfallen
Hier steht ein T400 neben mir. Von Haus aus mit 64bit-CPU und 1x PCMCIA/CardBus-Slot und 1x ExpressCard/54. Also <=T60 stimmt nicht.
Ist aber auch egal. Hier steht auch noch ein X60 rum mit Core Duo und somit einer 32bit-CPU. Das läuft auch noch spitze und wird auch weiter laufen. Selbst dann, wenn auch Ubuntu mal x86 fallen lassen sollte. Und wenn alle Stricke reißen, dann kommt halt ein Gentoo drauf.
Es gibt jenseits des PCs durchaus noch neue Hardware, die 64bit ist.
Ich kaufe ein "nicht"
Und wer genau hindert dich daran eine LTS-Distribution die zumindest die nächsten 10 Jahre noch Software dafür pflegt einzusetzen?
Oder willst du ernsthaft erwarten dass du dir beliebigen Schroot kaufen kannst und dann jede Distribution die es da draussen gibt das gefälligst zu supporten hat für lau?
Und? Um ARM geht es hier doch gar nicht sondern um den x86.
Den ARM-Usern kann es doch ziemlich egal sein ob Unbuntu auf x86 das alte 32bit noch unterstützt oder eben nicht.
Es gib auch noch neue x86 Hardware mit 32 Bit
Das hat nichts mit "steinalt" zu tun. Viele Netbooks wurden mit 32bit-Atom-Prozessor ausgeliefert. Dann gibt's da noch die AMD Geode-Prozessoren, die erst so langsam von diversen ARM- oder MIPS-Prozessoren überflügelt werden.
Ob man die mit einem "kompletten" Ubuntu benutzen will, sei jetzt mal dahingestellt. Lubuntu wird sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht die Blöße geben, auf diesen Zug aufzuspringen, von dem her hat man eine brauchbare, schlanke Alternative, das auf dasselbe Repositorium zugreift.
Dass es aber immer wieder solche [xyz] gibt, die meinen, dass man funktionstüchtige Hardware mal schnell als obsolet deklariert, einfach, weil man es nicht schafft, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen, ist einfach nur erbärmlich.
Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch, dass man selbst mit einem aktuellen Kernel noch Uralt-Hardware verwenden kann, wenn man es denn braucht!
Dann benutzt doch verdammt nochmal eine Distribution wie CentOS mit 10 Jahren Updates oder mach deine eigene Distribution anstatt zu erwarten dass ANDERE für dich Hardware supporten die sie selbst nicht mehr benutzen
Wie stellst du dir alleine Bugreports vor wenn keiner der Packager Bock hat sich eine 32bit Installation ans Bein zu binden und es auf seiver 64bit nicht reproduzieren kann?
Redhat stellt dafür bezahltes Personal zur Verfügung und CentOS ist ein binärkompatibler Nachbau
"Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch" DASS DU DIR DEN QUELLTEXT NEHMEN UND SELBER BAUEN KANNST WO JEMAND ANDERS KEIN INTERESSE MEHR HAT
Die Anspruchshaltung "steinalte Hardware und brandaktuelle Distribution" ist einfach nur arrogant
ganz schön anmaßend deine Reaktion ...
klar kann ich alles machen .. ich hab keinerlei Anspruch ..
aber dann sollte auch niemand hier erwarten, dass Unternehmen, Verwaltungen, Schulen auf Linux setzen.
Die erwarten nämlich etwas Nachhaltigkeit. Nicht gleich etwas wegschmeißen, wenn irgendein Programmierer keinen Bock mehr hat, was bewährtes zu pflegen.
Bei meinem Brötchengeber laufen noch Unmengen von 32-Bit-Rechner und zwar sehr gut. Es gibt keinen Grund sie zu entsorgen. Es stand zur Debatte, einige Kisten jetzt auf Linux umzurüsten, da für diese Arbeitsplätze außer Web und Office nur Web-Applikationen benötigt wurden. Seit dem Ende von 32 Bit bei Opensuse ist das Projekt jetzt getonnt worden.
Es kommt w10 für diese Rechner (32 bit !!)
Was für eine Frechheit, dann auf LTS-Linux zu verweisen, für die es keinerlei aktuelle Software mehr gibt. UND .. das sind Server-distris, die für den Desktop nicht viel Support bieten.
"Unternehmen, Verwaltungen, Schulen auf Linux setzen.
Die erwarten nämlich etwas Nachhaltigkeit" setzten aber auch ob du es glaubst oder nicht LTS-Distributionen ein EBEN von wegen Nachhaltigkeit und nicht jedes Jahr Dist-Upgrades
Die brauchen auch nicht die aktuellste Software so wie du (glaubst sie zu brauchen) sondern ganz im Gegenteil wollen lange gepflegte und mit Sicherheitsupdates versorgte Software die sich am besten niemals ändert von wegen Schulungskosten
Die anderen so wie wir die eher aktuelle Software wollen gehen auch nicht wie bescheuert Hardware kaufen sondern leasen das Zeug auf 3 Jahre und dann kommt die nächste HW-Generation, schon alleine aus Steuergründen, womit sich all diese Probleme erledigt haben (Speziell wenn ein Grossteil virtualisiert ist und einfach im Betrieb wandert)
Eine Frechheit ist lediglich dass jemand der so wenig Ahnung von Unternehmens-IT wie du hast sich traut irgendwas als Frechheit zu bezeichnen von dem er nichts versteht
In solchen Umgebungen (Schulen, Firmen und ähnliches) ist Ubuntu, unabhängig vom 32bit-Support, so oder so völlig fehl am Platz. Wer Nachhaltigkeit und anständigen Support will soll auch unter Linux zur passenden Distribution greifen und nicht das nehmen was die Frau des Hausmeister so super dupa toll findet.
EDIT:
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert. Zuletzt am 02. Feb 2016 um 16:36.Es ist schon schlimm genug das Privatpersonen an kostenlose Software unrealistische/unverschämte Anforderungen stellen aber im professionellen Umfeld wäre so etwas echt nur noch das letzte.
Klemmt bei 64bit-Rechnern standardmäßig die Caps-Lock-Taste?
32bit-Hardware ist nicht automatisch steinalt. Darum geht's.
Und es ist ja wohl - AMD sei dank - kein Problem, eine 64bit-CPU mit einem 32bit-OS auszustatten, zur Not mit Live-Systemen. Wo ist also das Problem? Wenn es tatsächlich mal bei 32bit-Anwendungen zu Problemen kommt, die mit 64bit nicht auftauchen, liegt die Schuld doch eh meist am Compiler - und die Leute, die damit hantieren, haben noch ganz andere Probleme (ARM, MIPS, PowerPC, etc...) unter Umständen mit Hardware, die _wirklich_ selten zu finden ist.
32Bit Intel-Hardware IST STEINALT und um was anderes als i386/i686 geht es beim Thema auch gar nicht, kapieren nur die meisten nicht
und selbst wenn^^
Ich habe einen 10 Jahre alten laptop. ja der IST Steinalt - und weiter. Laufen tut er noch (offensichtlich). Natürlich nicht mehr im täglichen gebrauch, sondern als Server für spezifische Anforderungen - aber in dem bereich wird er auch noch weiter 10 jahre leben - ein passendes betriebsystem vorausgesetzt. Natürlich läuft da kein Ubuntu, sondern ein Debian und da sieht es im moment auch ganz gut aus.
Aktuelles system und alte Hardware? Schreit für mich nach ARCH! (Wie könnt ihr blos auf Cent OS kommen, also wirklich)....
...und trotzdem kann man immer noch neue Hardware mit dieser STEINZEIT(?)-Technik kaufen.
Echt?
Wo?
Es geht hier um INTEL 32bit und nicht um andere Architekturen und selbst wenn es noch vereinzelt solchen Schrott gibt dann überleg dir halt was für ein OS ob du drauf laufen willst und/oder kauf was anderes
Nochmal: Es gibt auch eine (grosse) Welt neben Ubuntu
Diejenigen, die das nicht möchten, können einfach ein 32bit-Debian nehmen. Die kapitalistisch-rigorose Sichtweise, die hier einige Teilnehmer an den Tag legen und die sicherlich auf Firmen wie Suse, Red Hat und Canonical in Teilen zutrifft, ist beim Debian-Projekt irrelevant. Hier geht es um freie Software und gleichzeitig um pragmatisches Handeln: 32-bit wird nachweislich im Debian-Nutzerumfeld noch viel zu stark nachgefragt, als dass man es bereits abschaffen könnte.
Debian Stretch (Debian 9) wird einen i686-Prozessor auf der 32bit-x86-Plattform benötigen, mit oder ohne PAE, denn beide funktionieren weiterhin. Prozessoren wie PentiumI - und AMD K6-CPUs, werden noch immer in Debian 8 (Debian Jessie) unterstützt.
Puh,da bin ich als argloser Endanwender und IT-Dödel echt beruhigt.
Folgendes hatte ich in punkto OpenSUSE noch vergessen anzufügen:
OpenSUSE sperrt sich nicht per se gegen 32bit-Versionen, nur wollte die für OpenSuse 42.1 niemand mehr erstellen, betreuen und testen.
Das Bleeding-Edge-openSUSE Tumbleweed wird übrigens noch immer auch in 32bit angeboten.
Selbst für Leap 42.1 wäre es ein sehr kleiner Schritt, die 32bit-Builds in das offizielle Repo umzuleiten. Es fehlen aber die Betreuer. Dass SLES12 nur noch in 64bit daherkommt, ist nicht der Grund für das nur noch 64-bittige openSUSE 42.1.
Schau Dir einfach diesen beispielhaften "Falschauswurf" der 32bit-openSUSE Leap 42.1-i686-Kernel an, dann verstehst Du, was ich meine:
http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/update/leap/42.1/oss/i686/
Der Bau einer 32bit-openSUSE Leap 42.1-Distro ist also auch jetzt noch jederzeit möglich.
Ubuntu denkt darüber nach auf dem x86 den 32bit Support einzustellen und die ARM-User bekommen Panik.
Ach ARM-Devices meinte der Vogel mit "Es gibt jenseits des PCs durchaus noch neue Hardware, die 64bit ist"? Das wäre eine Erklärung weil so wahnsinnig viel i686 Hardware wird neu eher nicht verkauft.....
Auch ich hab noch eine Baniasgurke als "Entertainmentcenter" in der Küche , jedoch muss man zugestehen dass 120 Exoten den Aufwand nicht mehr rechtfertigen.....
Selbst in meinem Umfeld sterben die Methusalems langsam aus, weil "produktiv" nicht mehr nutzbar auch nicht unter Linux - RAMengpass-
Und auch die Anno 2008 gehypten Netbooks mit Atom N280 sind inzwischen auf Halde
Für die letzten Gralshüter dieser "Antiquitäten" wird sich schon eine Nischendistri finden
Der Aufwand besteht doch zumindest zum Teil weiterhin. Die 32b-Bibliotheken (multilib) müssen weiterhin gepflegt werden um proprietäre Programme am Leben zu halten.
>>Für die letzten Gralshüter dieser "Antiquitäten" wird sich schon eine Nischendistri finden< <
ja die Nischendistri Debian! Ich liebe meinen EeePC!!
Es gibt ja immer mal wieder Blitzmerker, die mit der Vielfalt ("Huch, schon wieder eine neue Distribution? Wer braucht das?") nicht klar kommen und dann fordern, die Entwickler mögen sich zusammen schließen, um ein Einheits-Linux mit Einheits-Desktop zu entwicklen...
Genau an der Stelle bin ich froh, dass solche Hirngespinste keine Chance auf Verwirklichung haben. Soll Ubuntu doch meinetwegen auf 32bit verzichten, ich finde schon eine Distribution, die mein Netbook auch weiterhin befeuert. Solange das funktioniert, werde ich es doch nicht entsorgen, nur weil irgend wer meint, das Teil sei museal.
Übrigens, mein Netbook hat einen Atom N270, 2GB RAM und eine 128GB SSD. Ich setze es genau für den Zweck ein, den der Name dieser Gerätekategorie impliziert...
Wie können die Kosten für die Download-Server bei Einstellung der Bereitstellung um ein Drittel sinken, wenn so gut wie niemand mehr die 32bit Isos benötigt?
Oder laden viele einfach erst einmal ALLES vom Server?
Mit Xenial Xerus gäbe es für mein Netbook noch bis 2020/2021 Unterstützung, wenn es denn überhaupt noch so lange durchhält.
Speicherplatz am Server?
Wie kann man den Unterschied Bereitstellung != Download nicht verstehen?
Glaubst du die Storages wachsen am Baum und im Rechenzentrum stecken irgendwelche ollen Seagate vom Blödmarkt?
Es geht hier nur um die ISO Abbilder des Standarddesktops von Ubuntu. Das heißt weder die 32bit Repositories, noch die ISO Abbilder anderer *buntus wie Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu Mate, geben 32bit auf. In den letzten 10 Jahren kamen auf der x86 Plattform lediglich Atom Prozessoren als 32bit Desktop/Notebook Systeme raus und auf diesen läuft Unity ja eh nicht so besonders gut. Soll heißen, auf die verbliebenen 32bit netbooks installiere ich ja eh Lubuntu oder gleich ein schlankeres Debian.
Hab letztens mal ein RemixOS bzw. Android x86 auf meinem Netbook installiert. Läuft super schnell!
Liebe Leute
Gerade in ärmeren Ländern, in welchen die meisten Leute (ich spreche nicht von der Oberschicht) noch "uralte" Computer benutzen, wird aus Kostengründen meist eine Linux-Distribution wie Ubuntu eingesetzt. Das sind nicht nur einige wenige Exoten, sondern Millionen von Menschen.
In unserem europazentrischen Denken vergessen wir oftmals diese Leute und deren Bedürfnisse.
Und kommt mir jetzt nicht mit Sprüchen wie "die sollen sich eben neue Hardware besorgen" u.s.w.. Das können die nicht, weil die nix haben.
Ubuntu als Distribution für alle Menschen sollte auch ein wenig von seiner arroganten Haltung abrücken und sich wieder auf Ihr ursprüngliches Motto besinnen.
Es grüsst
August Meier
inzwischen , weil selbst da das AtomD530-Netbook billiger ist, als eine 8Kilokiste mit willamette oder Thornten hinzuschippern..
Desweiteren nehmen die gern schmale Distris , wegen der HW
Gutes Argument, sachlich vorgetragen.
Ist hier leider sehr selten geworden....
Du brauchst da nicht von armen Ländern zusprechen, etwa 20% der Bevölkerung bei uns sind ebenfalls arm, gemessen an den bei uns vorherrschenden Lebenshaltungskosten.
Zudem wird Debian openSUSE, Fedora und Ubuntu in punkto 64bit-only noch lange Zeit nicht nachfolgen. Mein Vorschlag: Einfach Debian statt Ubuntu nehmen, Debian ist ohnehin "menschlicher", weil dort Geld keine Rolle spielt. Debian wird IMO erst dann die 32bit-Plattform ad acta legen, wenn die Popcon-Daten eines Tages zeigen sollten, dass 32bit-Rechnersysteme tatsächlich kaum noch jemand benutzt.
Nochmal: Es gibt eine Welt abseits von Ubuntu welches mir persönlich seit jeher am Arsch vorbei geht und auch die anderen Distributionen sind frei
i386 i686
was sind die unterschiede zwischen den beiden ? und wieviel schneller sind solcher linuxe die für i686 kompiliert wurden ?
i786 32 bit gibt es wohl nicht
KEINE Distribution kompiliert heute mehr für i386 weil es auch der Kernel nicht mehr unterstützt
http://askubuntu.com/questions/229814/does-the-removal-of-i386-from-the-kernel-mean-ubuntu-is-dropping-32-bit-support
https://de.wikipedia.org/wiki/I686
die aktuelle version von debian hat nur i386 32 bit
manche haben nur i486 und i586 linux isos
nur wenige distri bieten i686 an
i686 :
http://distrowatch.com/search.php?ostype=All&category=All&origin=All&basedon=All¬basedon=None&desktop=All&architecture=i686&package=All&rolling=All&isosize=All&netinstall=All&status=Active
i386 :
http://distrowatch.com/search.php?ostype=All&category=All&origin=All&basedon=All¬basedon=None&desktop=All&architecture=i386&package=All&rolling=All&isosize=All&netinstall=All&status=Active
Das ist völliger Unsinn - Nur weil da .i386 hinten steht ist das noch lange kein Binary dass auf einem echten i386 läuft - Debian hat bereits 2010 Compile-Flags benutzt die MINDESTENS i384 voraussetzen
Der Kernel supported in HALBWEGS aktuellen Versionen i386 überhaupt nicht mehr also hör auf Unsinn zu verbreiten
sorry, sinnlos sind dann die bezeichnung der i386 linux anbieter, wenn es doch keine echte i386 kompilate sind
warum bezeichnen sie es dann falsch als i386 linux pakete ?
http://ftp.debian.org/debian/dists/stable/main/binary-i386/
Weil es einen Haufen Aufwand verursacht überall Suffixe und Ordner umzubenennen, nicht nur Upstream, auch auf der Userseite bei Paketquellen etc.?
16 bit programe laufen unter windows direkt nur unter 32 bit windows, nicht unter 64 bit windows
wenn man auf 16 bit und auf 32 bit programe und hardware verzichtet, dann verzichtet man freiwillig auf wissen, nutzen, können, und vorteile usw
*lol* wenn man auf 16 bit und auf 32 bit programe und hardware verzichtet, dann verzichtet man freiwillig auf wissen, nutzen, können, und vorteile usw *lol*
Die da wären?
Nur damit ich weiss worauf ich in 10 jahren x86_64-only so alles verzichtet habe
ich glaub du verkaufst 64 bit prozessoren, deswegen redest du so sinnlos rum
http://www.hans-brandt.de/Mamba/mamba.htm
versuch mal dieses windows 16 bit programm auf 64 bit cpu und windows 64 bit laufen zu lassen, es geht nicht, ohne emulation, virtualisation
und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen, also seid ihr selber schuld, wenn leute bei 16 bit und 32 bit bleiben wollen.
Von wegen "und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen" - Ich würde eher sagen dass es bis auf dich und deinen Bruder einfach keine Sau interessiert hat, wäre dem so wäre es portiert worden
ich glaub du benutzt kein google ? ?
dort gibt es viele suchtreffer zu dem spiel und leute beschweren sich, dass es nicht auf windows 64 bit läuft
dieses mamba spiel ist welt behrümt, noch berühmter als ms solitär spiel.
Warum soll ich etwas googeln das mir genauso am Arsch vorbei geht wie Solitär - Aus ein paar Google-Treffern eine relevante Beliebtheit abzuleiten ist in jedem Fall gewagt
MS Solitair kennt nicht jeder weil es so beliebt ist sondern weil es einfach auf so gut wie jedem Rechner vorhanden ist, auch dort wo man nichts selber installieren kann
Mal eine Frage am Rande; Warum sollten die Kosten für Ubuntu-Mirrors um ein Drittel sinken, nur weil die 32-Bit-Version nicht mehr angeboten wird? Dann laden doch die User die 64-Bit-Version oder nimmt Canonical durch den Wechsel den Verlust von einem Drittel seiner User hin?