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Thema: Diskussion um 32 Bit Ubuntu für den Desktop der x86-Plattform

90 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas Giese am Di, 2. Februar 2016 um 13:14 #

Hallo,
ich habe hier z.B. noch eine IBM Thinkpad am Laufen, welches für meine Zwecke voll und ganz ausreichend ist.
Mit der neuen Version von openSUSE wurde in der Suse-Welt ein neuer Zyklus eingeleitet, in dem die aktuelle Version nur noch als 64Bit Variante angeboten wird.
Da stand ich erst einmal vor einem Problem. Glücklicherweise konnte ich das Notebook für wenig Geld auf 64 Bit umrüsten. Dazu war in der Tat nur ein Welchsel der CPU von nöten. Dennoch denke ich, dass nicht alle dieses Glück haben. Damit wenigstens die jenigen, welche sich keine neue Hardware leisten können oder wollen ihre System noch weiter aktuell halten könnten, sollt zumindest die letzte 32-Bit Version einer Distribution weiter mit Aktualisierungen und Sicherheitsupdates versorgt werden. Selbst MS bietet mit der aktuellen Version von Windows noch eine 32 Bit Variante an.

Viele Grüße
Thomas

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    Von Verflucht am Di, 2. Februar 2016 um 13:58 #

    Wer solch steinalte Hardware benutzt sol sich eine entsprechende Distribution installieren und fertig

    CentOS 6 wird bis November 2020 mit Updates versorgt

    Irgendwann sollte man sich dann halt auch von Museums-Hardware trennen, so 10 Jahre nachdem andere aufgheört haben 32bit Hardware und Software zu benutzen wärs dann an der Zeit

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      Von Erdie am Di, 2. Februar 2016 um 14:08 #

      Sehr ich anders. Ich habe z. B. eine Soundkarte, die ich nur mit einer PCMCIA Karte an mein Notebook verbinden kann. Dadurch bin ich an Notebook älter/gleich Lenovo T60 gebunden. Die Geräte sind auch noch 32bit. Ein neues Interface für Expresscard würde weit über 300 Eurokosten. Ausserdem gibt es den Slot in ganz neuen Geräten auch nicht mehr. Eine neue Soundkarte wäre teurer als mehrere Notebooks. Für mich wäre es eine Desaster, gäbe es keine 32bit Imges mehr.

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      Von kamome umidori am Di, 2. Februar 2016 um 15:31 #

      Es gibt jenseits des PCs durchaus noch neue Hardware, die 64bit ist.

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      Von oldmcdonald am Di, 2. Februar 2016 um 15:32 #

      Das hat nichts mit "steinalt" zu tun. Viele Netbooks wurden mit 32bit-Atom-Prozessor ausgeliefert. Dann gibt's da noch die AMD Geode-Prozessoren, die erst so langsam von diversen ARM- oder MIPS-Prozessoren überflügelt werden.

      Ob man die mit einem "kompletten" Ubuntu benutzen will, sei jetzt mal dahingestellt. Lubuntu wird sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht die Blöße geben, auf diesen Zug aufzuspringen, von dem her hat man eine brauchbare, schlanke Alternative, das auf dasselbe Repositorium zugreift.

      Dass es aber immer wieder solche [xyz] gibt, die meinen, dass man funktionstüchtige Hardware mal schnell als obsolet deklariert, einfach, weil man es nicht schafft, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen, ist einfach nur erbärmlich.

      Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch, dass man selbst mit einem aktuellen Kernel noch Uralt-Hardware verwenden kann, wenn man es denn braucht!

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        Von Verflucht am Di, 2. Februar 2016 um 15:52 #

        Dann benutzt doch verdammt nochmal eine Distribution wie CentOS mit 10 Jahren Updates oder mach deine eigene Distribution anstatt zu erwarten dass ANDERE für dich Hardware supporten die sie selbst nicht mehr benutzen

        Wie stellst du dir alleine Bugreports vor wenn keiner der Packager Bock hat sich eine 32bit Installation ans Bein zu binden und es auf seiver 64bit nicht reproduzieren kann?

        Redhat stellt dafür bezahltes Personal zur Verfügung und CentOS ist ein binärkompatibler Nachbau

        "Eines der tollsten Sachen bei Linux ist doch" DASS DU DIR DEN QUELLTEXT NEHMEN UND SELBER BAUEN KANNST WO JEMAND ANDERS KEIN INTERESSE MEHR HAT

        Die Anspruchshaltung "steinalte Hardware und brandaktuelle Distribution" ist einfach nur arrogant

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        • 3
          Von wurzel am Di, 2. Februar 2016 um 16:08 #

          ganz schön anmaßend deine Reaktion ...

          klar kann ich alles machen .. ich hab keinerlei Anspruch ..
          aber dann sollte auch niemand hier erwarten, dass Unternehmen, Verwaltungen, Schulen auf Linux setzen.
          Die erwarten nämlich etwas Nachhaltigkeit. Nicht gleich etwas wegschmeißen, wenn irgendein Programmierer keinen Bock mehr hat, was bewährtes zu pflegen.

          Bei meinem Brötchengeber laufen noch Unmengen von 32-Bit-Rechner und zwar sehr gut. Es gibt keinen Grund sie zu entsorgen. Es stand zur Debatte, einige Kisten jetzt auf Linux umzurüsten, da für diese Arbeitsplätze außer Web und Office nur Web-Applikationen benötigt wurden. Seit dem Ende von 32 Bit bei Opensuse ist das Projekt jetzt getonnt worden.
          Es kommt w10 für diese Rechner (32 bit !!)

          Was für eine Frechheit, dann auf LTS-Linux zu verweisen, für die es keinerlei aktuelle Software mehr gibt. UND .. das sind Server-distris, die für den Desktop nicht viel Support bieten.

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          Von oldmcdonald am Di, 2. Februar 2016 um 16:41 #

          Klemmt bei 64bit-Rechnern standardmäßig die Caps-Lock-Taste?

          32bit-Hardware ist nicht automatisch steinalt. Darum geht's.
          Und es ist ja wohl - AMD sei dank - kein Problem, eine 64bit-CPU mit einem 32bit-OS auszustatten, zur Not mit Live-Systemen. Wo ist also das Problem? Wenn es tatsächlich mal bei 32bit-Anwendungen zu Problemen kommt, die mit 64bit nicht auftauchen, liegt die Schuld doch eh meist am Compiler - und die Leute, die damit hantieren, haben noch ganz andere Probleme (ARM, MIPS, PowerPC, etc...) unter Umständen mit Hardware, die _wirklich_ selten zu finden ist.

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            Von Verflucht am Di, 2. Februar 2016 um 16:50 #

            32Bit Intel-Hardware IST STEINALT und um was anderes als i386/i686 geht es beim Thema auch gar nicht, kapieren nur die meisten nicht

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              Von BB am Mi, 3. Februar 2016 um 08:54 #

              und selbst wenn^^
              Ich habe einen 10 Jahre alten laptop. ja der IST Steinalt - und weiter. Laufen tut er noch (offensichtlich). Natürlich nicht mehr im täglichen gebrauch, sondern als Server für spezifische Anforderungen - aber in dem bereich wird er auch noch weiter 10 jahre leben - ein passendes betriebsystem vorausgesetzt. Natürlich läuft da kein Ubuntu, sondern ein Debian und da sieht es im moment auch ganz gut aus.

              Aktuelles system und alte Hardware? Schreit für mich nach ARCH! (Wie könnt ihr blos auf Cent OS kommen, also wirklich)....

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              Von Guten Morgen am Do, 4. Februar 2016 um 09:33 #

              ...und trotzdem kann man immer noch neue Hardware mit dieser STEINZEIT(?)-Technik kaufen.

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                Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 13:24 #

                Echt?
                Wo?

                Es geht hier um INTEL 32bit und nicht um andere Architekturen und selbst wenn es noch vereinzelt solchen Schrott gibt dann überleg dir halt was für ein OS ob du drauf laufen willst und/oder kauf was anderes

                Nochmal: Es gibt auch eine (grosse) Welt neben Ubuntu

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    Von .-,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.-,. am Di, 2. Februar 2016 um 21:35 #

    Diejenigen, die das nicht möchten, können einfach ein 32bit-Debian nehmen. Die kapitalistisch-rigorose Sichtweise, die hier einige Teilnehmer an den Tag legen und die sicherlich auf Firmen wie Suse, Red Hat und Canonical in Teilen zutrifft, ist beim Debian-Projekt irrelevant. Hier geht es um freie Software und gleichzeitig um pragmatisches Handeln: 32-bit wird nachweislich im Debian-Nutzerumfeld noch viel zu stark nachgefragt, als dass man es bereits abschaffen könnte.

    Debian Stretch (Debian 9) wird einen i686-Prozessor auf der 32bit-x86-Plattform benötigen, mit oder ohne PAE, denn beide funktionieren weiterhin. Prozessoren wie PentiumI - und AMD K6-CPUs, werden noch immer in Debian 8 (Debian Jessie) unterstützt.

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    Von .-,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Di, 2. Februar 2016 um 22:09 #

    Folgendes hatte ich in punkto OpenSUSE noch vergessen anzufügen:

    OpenSUSE sperrt sich nicht per se gegen 32bit-Versionen, nur wollte die für OpenSuse 42.1 niemand mehr erstellen, betreuen und testen.

    Das Bleeding-Edge-openSUSE Tumbleweed wird übrigens noch immer auch in 32bit angeboten.

    Selbst für Leap 42.1 wäre es ein sehr kleiner Schritt, die 32bit-Builds in das offizielle Repo umzuleiten. Es fehlen aber die Betreuer. Dass SLES12 nur noch in 64bit daherkommt, ist nicht der Grund für das nur noch 64-bittige openSUSE 42.1.

    Schau Dir einfach diesen beispielhaften "Falschauswurf" der 32bit-openSUSE Leap 42.1-i686-Kernel an, dann verstehst Du, was ich meine:
    http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/update/leap/42.1/oss/i686/

    Der Bau einer 32bit-openSUSE Leap 42.1-Distro ist also auch jetzt noch jederzeit möglich.

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Von schmidicom am Di, 2. Februar 2016 um 16:05 #

Ubuntu denkt darüber nach auf dem x86 den 32bit Support einzustellen und die ARM-User bekommen Panik. ;)

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    Von Verflucht am Di, 2. Februar 2016 um 16:07 #

    Ach ARM-Devices meinte der Vogel mit "Es gibt jenseits des PCs durchaus noch neue Hardware, die 64bit ist"? Das wäre eine Erklärung weil so wahnsinnig viel i686 Hardware wird neu eher nicht verkauft.....

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Von Oiler der Borg am Di, 2. Februar 2016 um 16:10 #

Auch ich hab noch eine Baniasgurke als "Entertainmentcenter" in der Küche , jedoch muss man zugestehen dass 120 Exoten den Aufwand nicht mehr rechtfertigen.....
Selbst in meinem Umfeld sterben die Methusalems langsam aus, weil "produktiv" nicht mehr nutzbar auch nicht unter Linux - RAMengpass-
Und auch die Anno 2008 gehypten Netbooks mit Atom N280 sind inzwischen auf Halde

Für die letzten Gralshüter dieser "Antiquitäten" wird sich schon eine Nischendistri finden ;)

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Von totschka° am Di, 2. Februar 2016 um 17:05 #

Es gibt ja immer mal wieder Blitzmerker, die mit der Vielfalt ("Huch, schon wieder eine neue Distribution? Wer braucht das?") nicht klar kommen und dann fordern, die Entwickler mögen sich zusammen schließen, um ein Einheits-Linux mit Einheits-Desktop zu entwicklen...

Genau an der Stelle bin ich froh, dass solche Hirngespinste keine Chance auf Verwirklichung haben. Soll Ubuntu doch meinetwegen auf 32bit verzichten, ich finde schon eine Distribution, die mein Netbook auch weiterhin befeuert. Solange das funktioniert, werde ich es doch nicht entsorgen, nur weil irgend wer meint, das Teil sei museal. ;-)

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    Von totschka° am Di, 2. Februar 2016 um 17:08 #

    Übrigens, mein Netbook hat einen Atom N270, 2GB RAM und eine 128GB SSD. Ich setze es genau für den Zweck ein, den der Name dieser Gerätekategorie impliziert... :-P

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Von Petzi am Di, 2. Februar 2016 um 18:21 #

Wie können die Kosten für die Download-Server bei Einstellung der Bereitstellung um ein Drittel sinken, wenn so gut wie niemand mehr die 32bit Isos benötigt?
Oder laden viele einfach erst einmal ALLES vom Server?
Mit Xenial Xerus gäbe es für mein Netbook noch bis 2020/2021 Unterstützung, wenn es denn überhaupt noch so lange durchhält.

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    Von rtzz am Di, 2. Februar 2016 um 18:31 #

    Speicherplatz am Server?

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    Von Verflucht am Di, 2. Februar 2016 um 20:35 #

    Wie kann man den Unterschied Bereitstellung != Download nicht verstehen?

    Glaubst du die Storages wachsen am Baum und im Rechenzentrum stecken irgendwelche ollen Seagate vom Blödmarkt?

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Von da-real-lala am Di, 2. Februar 2016 um 20:46 #

Es geht hier nur um die ISO Abbilder des Standarddesktops von Ubuntu. Das heißt weder die 32bit Repositories, noch die ISO Abbilder anderer *buntus wie Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu Mate, geben 32bit auf. In den letzten 10 Jahren kamen auf der x86 Plattform lediglich Atom Prozessoren als 32bit Desktop/Notebook Systeme raus und auf diesen läuft Unity ja eh nicht so besonders gut. Soll heißen, auf die verbliebenen 32bit netbooks installiere ich ja eh Lubuntu oder gleich ein schlankeres Debian.

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    Von Moin am Mi, 3. Februar 2016 um 11:22 #

    Hab letztens mal ein RemixOS bzw. Android x86 auf meinem Netbook installiert. Läuft super schnell!

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Von August Meier am Mi, 3. Februar 2016 um 10:19 #

Liebe Leute

Gerade in ärmeren Ländern, in welchen die meisten Leute (ich spreche nicht von der Oberschicht) noch "uralte" Computer benutzen, wird aus Kostengründen meist eine Linux-Distribution wie Ubuntu eingesetzt. Das sind nicht nur einige wenige Exoten, sondern Millionen von Menschen.

In unserem europazentrischen Denken vergessen wir oftmals diese Leute und deren Bedürfnisse.

Und kommt mir jetzt nicht mit Sprüchen wie "die sollen sich eben neue Hardware besorgen" u.s.w.. Das können die nicht, weil die nix haben.

Ubuntu als Distribution für alle Menschen sollte auch ein wenig von seiner arroganten Haltung abrücken und sich wieder auf Ihr ursprüngliches Motto besinnen.

Es grüsst


August Meier

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  • 1
    Von Oiler der Borg am Mi, 3. Februar 2016 um 10:36 #

    inzwischen , weil selbst da das AtomD530-Netbook billiger ist, als eine 8Kilokiste mit willamette oder Thornten hinzuschippern..
    Desweiteren nehmen die gern schmale Distris , wegen der HW :huh:

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    Von Anonymous am Mi, 3. Februar 2016 um 11:57 #

    Gutes Argument, sachlich vorgetragen.

    Ist hier leider sehr selten geworden....

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    Von k_tz am Sa, 6. Februar 2016 um 22:41 #

    Du brauchst da nicht von armen Ländern zusprechen, etwa 20% der Bevölkerung bei uns sind ebenfalls arm, gemessen an den bei uns vorherrschenden Lebenshaltungskosten.

    Zudem wird Debian openSUSE, Fedora und Ubuntu in punkto 64bit-only noch lange Zeit nicht nachfolgen. Mein Vorschlag: Einfach Debian statt Ubuntu nehmen, Debian ist ohnehin "menschlicher", weil dort Geld keine Rolle spielt. Debian wird IMO erst dann die 32bit-Plattform ad acta legen, wenn die Popcon-Daten eines Tages zeigen sollten, dass 32bit-Rechnersysteme tatsächlich kaum noch jemand benutzt.

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    Von Verflucht am Mo, 8. Februar 2016 um 00:01 #

    Nochmal: Es gibt eine Welt abseits von Ubuntu welches mir persönlich seit jeher am Arsch vorbei geht und auch die anderen Distributionen sind frei

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Von schneller am Mi, 3. Februar 2016 um 14:57 #

i386 i686

was sind die unterschiede zwischen den beiden ? und wieviel schneller sind solcher linuxe die für i686 kompiliert wurden ?

i786 32 bit gibt es wohl nicht

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    Von Verflucht am Mi, 3. Februar 2016 um 16:01 #

    KEINE Distribution kompiliert heute mehr für i386 weil es auch der Kernel nicht mehr unterstützt

    http://askubuntu.com/questions/229814/does-the-removal-of-i386-from-the-kernel-mean-ubuntu-is-dropping-32-bit-support

    https://de.wikipedia.org/wiki/I686

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      Von i386 i686 am Mi, 3. Februar 2016 um 21:15 #

      die aktuelle version von debian hat nur i386 32 bit

      manche haben nur i486 und i586 linux isos

      nur wenige distri bieten i686 an

      i686 :

      http://distrowatch.com/search.php?ostype=All&category=All&origin=All&basedon=All¬basedon=None&desktop=All&architecture=i686&package=All&rolling=All&isosize=All&netinstall=All&status=Active

      i386 :

      http://distrowatch.com/search.php?ostype=All&category=All&origin=All&basedon=All¬basedon=None&desktop=All&architecture=i386&package=All&rolling=All&isosize=All&netinstall=All&status=Active

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        Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 13:29 #

        Das ist völliger Unsinn - Nur weil da .i386 hinten steht ist das noch lange kein Binary dass auf einem echten i386 läuft - Debian hat bereits 2010 Compile-Flags benutzt die MINDESTENS i384 voraussetzen

        Der Kernel supported in HALBWEGS aktuellen Versionen i386 überhaupt nicht mehr also hör auf Unsinn zu verbreiten

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          Von i386 am Do, 4. Februar 2016 um 13:42 #

          sorry, sinnlos sind dann die bezeichnung der i386 linux anbieter, wenn es doch keine echte i386 kompilate sind

          warum bezeichnen sie es dann falsch als i386 linux pakete ?


          http://ftp.debian.org/debian/dists/stable/main/binary-i386/

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            Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 13:56 #

            Weil es einen Haufen Aufwand verursacht überall Suffixe und Ordner umzubenennen, nicht nur Upstream, auch auf der Userseite bei Paketquellen etc.?

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Von 16 am Mi, 3. Februar 2016 um 21:10 #

16 bit programe laufen unter windows direkt nur unter 32 bit windows, nicht unter 64 bit windows

wenn man auf 16 bit und auf 32 bit programe und hardware verzichtet, dann verzichtet man freiwillig auf wissen, nutzen, können, und vorteile usw

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    Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 13:31 #

    *lol* wenn man auf 16 bit und auf 32 bit programe und hardware verzichtet, dann verzichtet man freiwillig auf wissen, nutzen, können, und vorteile usw *lol*

    Die da wären?

    Nur damit ich weiss worauf ich in 10 jahren x86_64-only so alles verzichtet habe :-)

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      Von readerrrr am Do, 4. Februar 2016 um 13:35 #

      ich glaub du verkaufst 64 bit prozessoren, deswegen redest du so sinnlos rum

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        Von readerrrr am Do, 4. Februar 2016 um 13:50 #

        http://www.hans-brandt.de/Mamba/mamba.htm

        versuch mal dieses windows 16 bit programm auf 64 bit cpu und windows 64 bit laufen zu lassen, es geht nicht, ohne emulation, virtualisation


        und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen, also seid ihr selber schuld, wenn leute bei 16 bit und 32 bit bleiben wollen.

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          Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 13:57 #

          Von wegen "und keiner war so schlau dieses programm für 64 bit oder 32 bit umzusetzen" - Ich würde eher sagen dass es bis auf dich und deinen Bruder einfach keine Sau interessiert hat, wäre dem so wäre es portiert worden

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            Von readerrrrr am Do, 4. Februar 2016 um 14:19 #

            ich glaub du benutzt kein google ? ?

            dort gibt es viele suchtreffer zu dem spiel und leute beschweren sich, dass es nicht auf windows 64 bit läuft


            dieses mamba spiel ist welt behrümt, noch berühmter als ms solitär spiel.

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              Von Verflucht am Do, 4. Februar 2016 um 16:16 #

              Warum soll ich etwas googeln das mir genauso am Arsch vorbei geht wie Solitär - Aus ein paar Google-Treffern eine relevante Beliebtheit abzuleiten ist in jedem Fall gewagt

              MS Solitair kennt nicht jeder weil es so beliebt ist sondern weil es einfach auf so gut wie jedem Rechner vorhanden ist, auch dort wo man nichts selber installieren kann

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Von Reis-Junkie am Fr, 19. Februar 2016 um 17:07 #

Mal eine Frage am Rande; Warum sollten die Kosten für Ubuntu-Mirrors um ein Drittel sinken, nur weil die 32-Bit-Version nicht mehr angeboten wird? Dann laden doch die User die 64-Bit-Version oder nimmt Canonical durch den Wechsel den Verlust von einem Drittel seiner User hin?

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