.NET lindert mit seinem GAC zwar etwas, eine Lösung ist das aber nicht. Zudem hilft der auch relativ wenig, da nicht alle Anwendungen in .NET geschrieben sind. Eher wird es immer weniger. Das beste Konzept ist immer noch alle Abhängigkeiten mitzuliefern. Auf Consumersystemen kann man grundlegenste Systembibliotheken mit stabilem und sauberem API im System belassen (so ist es beispielsweise in OS X gelöst, Container bspw. setzen es idR. ebenso um). In kritischen Anwendungen würde ich jedoch selbst die mitliefern. Nur so kann ich garantieren, dass die Anwendung überhaupt startet, dass sie mit den originalen DLLs startet und, dass Updates konsistent sind. Netter Nebeneffekt in bestimmten Anwendungen, ich werde unabhängig von der verwendeten Distribution.
Eines der wenigen Dinge die mich unter Linux gestört haben und auch heute stören, sind die Pakete-Manager. Sie sind ja ganz Net wenn man etwas installieren will, man stößt aber schnell auf Probleme falls man etwas anderes machen will und soll.
Der grösste Vorteil einer DISTRIBUTION sind Paketmanager - Punkt - Die Nachteile halten sich in Grenzen und wenn du dein Hirn etwas antsrengst klappt es sogar mit eigenen Paketen bauen die nicht mit dem System kollidieren
Rate mal wie und warum hier ffmpeg-3.0 mit dem aktuellsten x264 läuft ohne sich mit VLC&Friends aus der Distribution in die Quere zu kommen
Ich war mir nicht sicher, ob ich soziologisch, oder technisch auf deinen Post antworten soll.... ...ich versuch es mal technisch
du schreibst:
Eines der wenigen Dinge die mich unter Linux gestört haben und auch heute stören, sind die Pakete-Manager. Sie sind ja ganz Net wenn man etwas installieren will, man stößt aber schnell auf Probleme falls man etwas anderes machen will und soll..
was, ausser installieren und 'up-to-date' halten willst du damit?
Gnome geht schon den besseren Weg.
ist Gnome schon ein OS?
Es gibt im Netz dutzende von informativen und einfachen Anleitungen, wie du SW, die nicht in deiner Distri vorkommt - du also nur als Source vorfindest, paketieren kannst und somit die Stabilität deiner Rechnerstruktur bewahrst.
ansonsten empfehle ich dir das altbewährte OS emacs
Gnome auf dem Weg zur Weltherrschaft
Das ehemalige DE entwickelt sich immer mehr zum OS.
Ja! Die Frage ist nur wozu.
Die bisherigen Paket Lösungen haben einen Grund für shared libs. Wenn ich all in one mit statischen libs will, dann gehe ich zu win.
Der Grund sind LTS-Distros und ihre veraltete Software.
Windows? Hast du die letzten Jahrzehnte geschlafen? Schonmal was von der DLL Hell gehört?
Trifft das heute noch zu?
Ich dachte mit spätestens .Net ist das auch Geschichte.
.NET lindert mit seinem GAC zwar etwas, eine Lösung ist das aber nicht. Zudem hilft der auch relativ wenig, da nicht alle Anwendungen in .NET geschrieben sind. Eher wird es immer weniger.
Das beste Konzept ist immer noch alle Abhängigkeiten mitzuliefern. Auf Consumersystemen kann man grundlegenste Systembibliotheken mit stabilem und sauberem API im System belassen (so ist es beispielsweise in OS X gelöst, Container bspw. setzen es idR. ebenso um). In kritischen Anwendungen würde ich jedoch selbst die mitliefern. Nur so kann ich garantieren, dass die Anwendung überhaupt startet, dass sie mit den originalen DLLs startet und, dass Updates konsistent sind. Netter Nebeneffekt in bestimmten Anwendungen, ich werde unabhängig von der verwendeten Distribution.
Eines der wenigen Dinge die mich unter Linux gestört haben und auch heute stören, sind die Pakete-Manager. Sie sind ja ganz Net wenn man etwas installieren will, man stößt aber schnell auf Probleme falls man etwas anderes machen will und soll.
Gnome geht schon den besseren Weg.
Der grösste Vorteil einer DISTRIBUTION sind Paketmanager - Punkt - Die Nachteile halten sich in Grenzen und wenn du dein Hirn etwas antsrengst klappt es sogar mit eigenen Paketen bauen die nicht mit dem System kollidieren
Rate mal wie und warum hier ffmpeg-3.0 mit dem aktuellsten x264 läuft ohne sich mit VLC&Friends aus der Distribution in die Quere zu kommen
Ich war mir nicht sicher, ob ich soziologisch, oder technisch auf deinen Post antworten soll....
...ich versuch es mal technisch
du schreibst:
was, ausser installieren und 'up-to-date' halten willst du damit? ist Gnome schon ein OS?Es gibt im Netz dutzende von informativen und einfachen Anleitungen, wie du SW, die nicht in deiner Distri vorkommt - du also nur als Source vorfindest, paketieren kannst und somit die Stabilität deiner Rechnerstruktur bewahrst.
ansonsten empfehle ich dir das altbewährte OS emacs