ich habs schon installiert, gewöhnungsbedürftig. aber dafür mach ich es ja, um die Distribution kennen zu leren, zu wissen wo ich welche Software herbekomm, und wie man den grausamen Gnome Desktop brauchbar konfiguriert.
Von .,.-,.-,.-,-.,-.-.-,. am So, 3. April 2016 um 16:40 #
Der RHEL7-Desktop sollte nicht allzu "grausam" daherkommen, da Red Hat seine lieben Gnome3-Entwickler ja "gebeten" hatte, einen Klassik-GUI-Modus für RHEL7 zu programmieren.
Die Reaktionen der Red Hat-Firmenkunden auf das originale Gnome3 waren in der RHEL7-Anfangstestphase wohl zu eindeutig: Jubel und Begeisterung aller Orten!
Eine weitere Baustelle ist der kaputt designte RHEL7-Installer. Wenn dieser irgendwann einmal wieder das komfortable und sichere RHEL6-Niveau erreichen würde, dann wäre schon viel gewonnen. RHEL7 geht halt wie Gnome3 offenbar davon aus, dass es ganz alleine auf der Welt sei, was IMO das Design des RHEL7-Installers und -Partitionierers zur Genüge erklärt.
ich sitze an einem Notebook mit kleinen Schirm. Die 2 Kontrolleisten und die Titelbar nehmen fast den halben Schirm ein, absurd Früher konnte man das konfigurieren (Gnome 2, Fensterleiste nach oben, untere Leiste weg, obere autohide), aber bei Gnome Classig fand ich nichts zum konfigurieren.
Hab mittlerweile auf die Gnome Shell gewechselt und ein plugin gefunden das die riesige Titelbar bei Fullscreen Fenster wegnimmt damit kann ich dann mal anfangen zu arbeiten.
Von -.,-.,-.,-.,-.,-., am So, 3. April 2016 um 20:25 #
Vielleicht sollte man RHEL grundsätzlich nur ohne GUI installieren. Dann benötigt man nur noch vim oder emacs-nox, wie zu antiken Linuxzeiten. Gnome ist als Gnome3 auf RHEL IMO mittlerweile so gut wie überflüssig.
Was würde eine Gnome3-Entwickler zu Dir sagen? Hmmmmmmm ......
Wahrscheinlich, dass Du Dir endlich ein einigermaßen aktuelles Notebook kaufen solltest?
nachdem eclipse für C++ Teil der Sofware development series sind, was ich gerne verwende, und das RedHat developer toolset ein key Feature das ich testen möchte ist, ist ein Desktop zum Entwickeln schon nicht schlecht, vor allem sei ich so etwas wie das emacs pinky Problem hab.
Die Server Images/VMs die dann laufen können gerne ohne GUI auskommen.
aus Erfahrung kann ich sagen das die Mehrheit der Entwickler gar nicht auf die Idee kommen wird einen Desktop anpassen zu können. (die RHEL 6 Workstation is der Umgebung sind alle ziemlich so geblieben wie sie nach der Installation vorgefunden wurden)
Was eine Gnome3-Entwickler zu mir sagen würde weiß ich nicht, ist mir auch egal, werde ich jetzt in freier Wildbahn mit RHEL7 konfrontiert, was früher oder später passieren wird, weiß ich wie ich mir meinen Desktop anpassen kann.
Jetzt kann ich dann diese Channel / Suscription System ansehen und lernen wo was ist, mir kommt das im Moment etwas kompliziert vor, ich find also die kostenlose Edition zum lernen sehr gut. In der Arbeit ist ja alles vorkonfiguriert, da darf und kann man ja nichts ausprobieren.
ps: die Lizenz ist eine Physische Maschine und 10000 oder so VMs. lt meiner suscription Seite, allerdings ist die Dauer der Suscription mit 1 Jahr angegeben, mal sehen ob die verlängert wird. Kaufen um 99$ kann man sie auch.
da ich mich registriert und die Datei
https://developers.redhat.com/download-manager/file/rhel-server-7.2-x86_64-dvd.iso
Groesse 3,8 GB, herunterladen konnte. Ok, habe noch nicht versucht es zu installieren, schaetze es trotzdem nicht als Fake ein.
Werde es abba die Tage mal unter kvm testen.
ich habs schon installiert, gewöhnungsbedürftig.
aber dafür mach ich es ja, um die Distribution kennen zu leren, zu wissen wo ich welche Software herbekomm, und wie man den grausamen Gnome Desktop brauchbar konfiguriert.
Der RHEL7-Desktop sollte nicht allzu "grausam" daherkommen, da Red Hat seine lieben Gnome3-Entwickler ja "gebeten" hatte, einen Klassik-GUI-Modus für RHEL7 zu programmieren.
Die Reaktionen der Red Hat-Firmenkunden auf das originale Gnome3 waren in der RHEL7-Anfangstestphase wohl zu eindeutig: Jubel und Begeisterung aller Orten!
Eine weitere Baustelle ist der kaputt designte RHEL7-Installer. Wenn dieser irgendwann einmal wieder das komfortable und sichere RHEL6-Niveau erreichen würde, dann wäre schon viel gewonnen. RHEL7 geht halt wie Gnome3 offenbar davon aus, dass es ganz alleine auf der Welt sei, was IMO das Design des RHEL7-Installers und -Partitionierers zur Genüge erklärt.
ich sitze an einem Notebook mit kleinen Schirm.
Die 2 Kontrolleisten und die Titelbar nehmen fast den halben Schirm ein, absurd
Früher konnte man das konfigurieren (Gnome 2, Fensterleiste nach oben, untere Leiste weg, obere autohide), aber bei Gnome Classig fand ich nichts zum konfigurieren.
Hab mittlerweile auf die Gnome Shell gewechselt und ein plugin gefunden das die riesige Titelbar bei Fullscreen Fenster wegnimmt
damit kann ich dann mal anfangen zu arbeiten.
Vielleicht sollte man RHEL grundsätzlich nur ohne GUI installieren. Dann benötigt man nur noch vim oder emacs-nox, wie zu antiken Linuxzeiten. Gnome ist als Gnome3 auf RHEL IMO mittlerweile so gut wie überflüssig.
Was würde eine Gnome3-Entwickler zu Dir sagen? Hmmmmmmm ......
Wahrscheinlich, dass Du Dir endlich ein einigermaßen aktuelles Notebook kaufen solltest?
Meine Meinung wäre das ganz bestimmt nicht.
nachdem eclipse für C++ Teil der Sofware development series sind, was ich gerne verwende, und das RedHat developer toolset ein key Feature das ich testen möchte ist, ist ein Desktop zum Entwickeln schon nicht schlecht, vor allem sei ich so etwas wie das emacs pinky Problem hab.
Die Server Images/VMs die dann laufen können gerne ohne GUI auskommen.
aus Erfahrung kann ich sagen das die Mehrheit der Entwickler gar nicht auf die Idee kommen wird einen Desktop anpassen zu können. (die RHEL 6 Workstation is der Umgebung sind alle ziemlich so geblieben wie sie nach der Installation vorgefunden wurden)
Was eine Gnome3-Entwickler zu mir sagen würde weiß ich nicht, ist mir auch egal,
werde ich jetzt in freier Wildbahn mit RHEL7 konfrontiert, was früher oder später passieren wird, weiß ich wie ich mir meinen Desktop anpassen kann.
Jetzt kann ich dann diese Channel / Suscription System ansehen und lernen wo was ist, mir kommt das im Moment etwas kompliziert vor, ich find also die kostenlose Edition zum lernen sehr gut. In der Arbeit ist ja alles vorkonfiguriert, da darf und kann man ja nichts ausprobieren.
ps: die Lizenz ist eine Physische Maschine und 10000 oder so VMs. lt meiner suscription Seite, allerdings ist die Dauer der Suscription mit 1 Jahr angegeben, mal sehen ob die verlängert wird. Kaufen um 99$ kann man sie auch.
pps: kleiner Schirm != nicht aktuelle Hardware