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Thema: Neue Vision von KDE: Datenschutz, Freiheit, Privatsphäre

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Von He-Man am Do, 7. April 2016 um 11:07 #

Ich muss mir nichts schön reden, ich hatte auf beiden Systemen div. Fehler und Bugs ob jetzt bei Kde was abschmiert oder mir Windows den BlueScreen anzeigt, es ist beides nervig wobei mir das von Windwos mehr nervt dafür bezahlt man ja das sowas nicht passiert.

Alleine die Aussage was 2008 gemacht wurde war für mich damals schon ein Grund Verzicht auf Windows

"Über bestimmte Serverprozesse kann ein System unter fremde Kontrolle gelangen - Problem in der Architektur kann nicht mit Patch behoben werden - derstandard.at/3310424/Grundlegender-Fehler-in-Windows-Server-2008"

Hab leider nur den derstandard link gefunden wurde aber bis heute immer noch nicht behoben.
Tja und für sowas Geld ausgeben ?

Der Vorteil ist ja man kann Linux auch ohne KDE oder Gnome gedöse betreiben, aber die meisten sind ja nur strohdoofe Mausschubser .... viel bling bling das ist wichtig.

Ich bevorzuge meinen schönen einfachen i3wm dazu brauch ich die maus nur wenn ich im Webbrowser etwas rumsurfe.

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    Von Andre am Do, 7. April 2016 um 14:50 #

    >> "Über bestimmte Serverprozesse kann ein System unter fremde Kontrolle gelangen - Problem in der Architektur kann nicht mit Patch behoben werden - derstandard.at/3310424/Grundlegender-Fehler-in-Windows-Server-2008"

    Ich rede von "Desktop"-Usability/Stabilität und Performance. Welche Bugs im Desktop-Umfeld kannst Du mir konkret im Zusammenhang mit Windows2000/XP benennen die den Desktop-Fluß stören?

    GlibC, SSH, Pidgin und Kernel und Co hatte auch jahrelang schwere Sicherheitslücken welche Teils Monate selbst nach bekanntwerden noch offen waren.

    Debian6 oder 7 hat einen Bug in lighttpd in verbindund mit mysqld (lost connection nach timeout) über Monate nicht gefixed. Selbst als ich die im Paket hinterlegten Maintainer auf das Problem mit Quellenlinks (mit Problemlösung im Sourcecode), und einem von mir geschrieben und getestetem Patchfile kontaktiert hatte. Ich bekam lediglich ein nettes "Hallo wir kümmern uns", und Monate später waren nach Sicherheitsupdates trotzdem die Probleme nicht gefixed.

    >> Der Vorteil ist ja man kann Linux auch ohne KDE oder Gnome gedöse betreiben,
    >> Ich bevorzuge meinen schönen einfachen i3wm dazu brauch ich die maus nur wenn ich im Webbrowser etwas rumsurfe.

    Ja - nur das ich dann keinen Desktop-Komfort mehr habe, sondern mich mit einfachen WindowManagern oder Zwischenlösungen (xfce) anfreunden muss.
    Das wäre alles nicht notwendig wenn die KDE-Entwickler mehr Wert auf Stabilität und Zuverlässigkeit legen würden.

    Mir scheint es zunehmend das ich mich beim Einsatz von KDE ebend gänzlich auf die Distro und ein möglichst spätes Release der Major-Version verlassen muss um halbwegs mit dem Desktop arbeiten zu können. Jessie mit KDE4.14 läuft ja.

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      Von Andre am Sa, 9. April 2016 um 06:35 #

      https://www.curius.de/blog/13-linux/40-opensuse-leap-42-1-im-test
      "Problematisch ist der schlechte Zustand von KDE Plasma 5 und die lediglich halb vollzogene Portierung der Applications. Doch kann man dies nicht openSUSE anlasten. Bereits bei openSUSE 13.2 beschloss man nicht standardmäßig auf Plasma 5 zu setzen. Wie lange sollen die Distributionen KDE denn noch geben um Endanwenderreif zu werden?"

      http://www.pro-linux.de/artikel/2/1803/3,aktualisierung-und-der-standarddesktop.html:
      "Negativ fällt dagegen die Stabilität der Standardumgebung auf, die durchaus verbesserungswürdig ist. "

      Das ist Stand KDE5 (oder wie immer ihr es benennen wollt)
      Und KDE4 wird nicht mehr weiterentwickelt.

      ZU behaupten der KDE-Desktop wäre vergelichbar Stabil im täglichen Einsatz wie Windows ist schlichtweg nicht wahr.
      Weder aktuell - noch die größten Zeiträume der letzten 20 Jahre KDE-Entwicklung. Spätestens mit KDE4 hätte man einen stärkeren Fokus auf Stabilisierung haben dürfen. KDE4.2 ist jetzt 8 Jahre her - und man liest zu "aktuellen" SuSE-Distros im KDE-Einsatz o.g. Kritiken....

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