Nein, es wird keine registry in dem Sinne, dass alle Daten in einer registry sein werden. Stattdessen kann man sich Elektra eher als virtual file system vorstellen: Elektra erlaubt zu definieren welche Applikation auf welche Konfigurationsdatei mit welcher Syntax zugreift. Zusätzlich kann man dann auch noch andere nützliche Funktionalität wie Notification oder Validation als Plugins hinzufügen.
Konkret funktioniert das so, zuerst muss man eine Konfigurationsdatei (z.b. /etc/hosts) mit einem Elektra Pfad (system/hosts) verbinden:
# kdb mount --with-recommends /etc/hosts system/hosts hosts
Dann können Administratoren, Applikationen, Web-UI oder GUIs auf diese neuen Elektra Pfade zugreifen, z.B. per Commando-Zeile:
# kdb set system/hosts/ipv4/localhost ::1 The command set failed... Reason: localhost value: ::1 message: Address family not supported
Und wie man bei dem Beispiel sieht, bekommt man auch gleich Hinweise wenn man ungültige Konfiguration zu setzen versucht. Oder man verwendet eben weiterhin seinen Lieblingseditor (ebenfalls mit validierung, notifizierung usw. usf.):
Nein, es wird keine registry in dem Sinne, dass alle Daten in einer registry sein werden. Stattdessen kann man sich Elektra eher als virtual file system vorstellen: Elektra erlaubt zu definieren welche Applikation auf welche Konfigurationsdatei mit welcher Syntax zugreift. Zusätzlich kann man dann auch noch andere nützliche Funktionalität wie Notification oder Validation als Plugins hinzufügen.
Konkret funktioniert das so, zuerst muss man eine Konfigurationsdatei (z.b. /etc/hosts) mit einem Elektra Pfad (system/hosts) verbinden:
Dann können Administratoren, Applikationen, Web-UI oder GUIs auf diese neuen Elektra Pfade zugreifen, z.B. per Commando-Zeile:
Und wie man bei dem Beispiel sieht, bekommt man auch gleich Hinweise wenn man ungültige Konfiguration zu setzen versucht. Oder man verwendet eben weiterhin seinen Lieblingseditor (ebenfalls mit validierung, notifizierung usw. usf.):
:up: