Kleine Eigenwerbung: FLOSS Entwickler können indirekt spenden in dem Sie diese Umfrage vollständig und mit eigener e-mail Adresse ausfüllen. Es geht darum Konfigurationssysteme besser zu verstehen, siehe auch den pro-linux artikel vor kurzem.
Solange KDE sich weigert, die Möglichkeit von unterschiedlichen Wallpapers auf unterschiedlichen Desktops wieder korrekt zu integrieren, bekommen sie meine jährliche Spende nicht. Nicht wahnsinnig viel, aber £50 jedes Jahr lagen schon drin.
Von mir kriegen Sie nichts (stattdessen andere Projekte), seitdem sie in ihren Screenshots regelmäßig proprietäre Software wie Spotify oder Chrome bewerben. Es soll ja jedem freigestellt sein, ob er das verwenden möchte, aber für die Außendarstellung eines großen Freien Desktopprojekts finde ich das unnötig.
Wenn es dafür Geld geben würde, könnte ich das sogar noch nachvollziehen, grundlos finde ich das nicht fair gegenüber den Entwicklern freier Alternativen.
Das ist natürlich dein gutes Recht. Aber mal eine Frage: seit wann ist Chromium eine proprietäre Software?
Ich habe gerade mal die Screenshots der letzten Plasma Release Announcements durchgeschaut. Da hab ich nirgends Chrome oder Chromium gesehen. Spotify ist tatsächlich gezeigt, bei der Vorstellung eines Integrationsfeatures.
Natürlich kann man sagen, dass wir nur freie Software zeigen sollten. Aber ganz ehrlich ist das auch etwas realitätsfremd. Wir wissen, dass unsere Nutzer sich nicht dafür interessieren. Für sie ist wichtig, dass z.B. Spotify gut integriert ist. Also müssen wir das zeigen. Sonst nutzen sie Windows oder OSX. Die meisten Leute interessieren sich halt nicht dafür, ob etwas freie Software ist, was zählt ist, dass Spotify und Facebook funktioniert.
Wenn sie KDE Software einsetzen, dann nutzen Sie zumindest etwas freie Software. Kleine Brötchen backen.
Zur ersten Frage (die Provokation ist allzu offensichtlich): Es ist kein Problem. Jeder ist frei, das OS seiner Wahl zu verwenden. Ein Linux-User ist auch kein besserer Mensch, nur weil er Linux nutzt.
Die eigentliche Frage war eine andere: Darf in freier Software proprietäre verwendet werden? Ich stimme mgraesslin uneingeschränkt zu. Jeder User sollte selbst frei entscheiden können, ob er "nur" freie oder auch proprietäre Software verwenden möchte. Diese Entscheidung sollten nicht die Entwickler treffen, weil sie damit die Freiheit der User beschränken würden. Einen schönen Sonntag euch allen.
ich gehöre zu denjenigen, die dem KDE-Projekt jedes Jahr ein Spende zukommen lassen. Das ist aber durchaus mit Bauchschmerzen verbunden. ich hab kein Problem mit Bugs .. die nach und nach gefixt werden.... normales Software-leben..
ABER ..
Was mir aufstößt, dass einfach so Features entfernt-eingeführt werden, die sehr zur usability beitrugen .. einfach weg.. ein Mitforist bennannte ja schon die Wallpapers in unterschiedlichen Desktops ..
und .. klar .. es gibt keinen zwingenden technischen Grund mehr - aber trotzdem fehlt allen mögliche Usern mir der Bildschirmschoner .. - man hätte ihn ja umtaufenkönnen in 'Pausenanimation'
An icons und Themes wird gefeilt ohne Ende.. aber andere 'schöne Dinge' werden einfach weggeputzt ..
und .. klar .. es gibt keinen zwingenden technischen Grund mehr - aber trotzdem fehlt allen mögliche Usern mir der Bildschirmschoner .. - man hätte ihn ja umtaufenkönnen in 'Pausenanimation'
Ich arbeite daran einen Ersatz zu bringen. Hat es nicht mehr in Plasma 5.7 geschafft, aber für Plasma 5.8. Siehe: https://phabricator.kde.org/D1800
Die Funktionalität war technisch auch nie weg, es hat nur an Animationen gefehlt.
Ich habe mich schon lange gewundert warum man nicht die bereits existierenden animierten Hintergrundbilder wie "Haenau" und "Hunyango" im Lockscreen verfügbar machte. Hoffentlich führt das dann auch dazu das irgendwann weitere animierte Hintergrundbilder (so was wie Matrix-Style, Feuerwerk und/oder ein nettes Aquarium) folgen.
Jedes mal wenn ich mir das ganzheitliche Konzept von KDE ansehe denke ich mir, geil! Und jedes mal wenn ich mich mir KDE detailliert anschaue und die ganzen offenen Bugs sehe, die noch nicht fertig auf Qt5 portierten Anwendungen, so viele Programme wie z.B. Amorok bei denen nicht mehr viel weitergeht ...
Dann denke ich jedes mal daran, wie wenige Leute mir so einen geilen freien kostenlosen Desktop bereitstellen und wie viele dazu im Gegensatz bei Microsoft oder Apple benötigt werden. Und das einzige was ich mir wünsche ist, eine bessere finanzielle Ausstattung von KDE um mal ein paar mehr Entwickler Vollzeit anzustellen. Und ich denke dann wäre es auch leichter möglich Bugs schneller zu fixen und Features würden vielleicht nicht entfernt.
Daher mein Aufruf! Spendet lieber mehr wenn euch Sachen stören! Und kommuniziert was euch stört!
Linux Mint schafft es mittlerweile schon > 10 000€ jeden Monat nur an Spenden einzunehmen. Edit: Gerade gesehen das macht KDE nicht mal ganz im Jahr!
(Obwohl ich noch studiere und mich selbst finanziere sind es bei mir 20€ im Monat für KDE.) Tendenz steigend
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 16. Jun 2016 um 20:43.
Mint macht ja auch das, was die Nutzer wollen. KDE nicht. Die KDE-Entwickler entwickeln IMO primär für sich selbst, was ja auch o.k. ist, sie verwirklichen sich teilweise selbst damit, gemäß Ihren eigenen Ideen und Vorstellungen. Wer dafür spenden möchte, nur zu.
Wer eigene "Lieblings-Bugs" gefixt haben möchte, sollte vielleicht eher für einen "eigenen" bzw. dann quasi beauftragten Entwickler spenden, der im Community- bzw. Nutzerauftrag vorgegebene KDE-Bugs fixt.
Ich glaube das viele nur für sich selbst entwickeln, weil viele gar keine andere Möglichkeit haben. Wenn Du nebenher in Deiner Freizeit an so einem ambitionierten Projekt mit hilfst, wie willst Du denn da effektiv vorwärts kommen und wo willst Du da anfangen wenn nicht bei Deinen Problemen. Ich denke mehr Geld und somit mehr Vollzeit Stellen und man hätte nicht mehr den Eindruck das die KDE Entwickler für sich programmieren!
Ein großer Unterschied zwischen Mint und KDE ist vor allem das KDE neues erschafft während Mint bestehendes verändert, daher sollte meiner Meinung nach das Verhältnis des Spendenaufkommen eher umgekehrt sein!
Denn die Arbeit von KDE ist für mich die deutlich größere Leistung. Was man aber allein schon an der Anzahl der Entwickler erkennen kann.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2016 um 06:07.
@ asdfghjk Dein letzter Absatz tönt interessant. Kannst Du das vielleicht etwas präzisieren? Wegen dem Wallpaper-Fehltritt von KDE haben über 150 User im Bugreport reklamiert, wenn nun jeder im Schnitt 20 Euro beisteuern würde, könnten wir vielleicht einen dezidierten Entwickler finden, immerhin wären das dann 3000 Euro.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2016 um 10:57.
Die Idee fände ich auch ziemlich cool: Bounty-Bugs!
Jeder, der einen Bug findet, und spenden möchte, kann einfach ein "Preisgeld" ausloben, das er auch erstmal auf ein spezielles Spendenkonto (Verwendungszweck = bestätigte Bugnummer) parkt und ggf. auch angeben bis zu welcher Version das Geld geparkt werden soll. Wird der Bug gefixt, wird das Geld aufs reguläre Konto verschoben, wenn nicht (bis zu der gewünschten Version), wird zurücküberwiesen. Andere können mit Angabe der Bugnummer den "Ante" erhöhen.
So kann man dann "bedarfsgerecht" die Bugs fixen. Würde natürlich auch mit Feature-Requests gehen ...
Und das einzige was ich mir wünsche ist, eine bessere finanzielle Ausstattung von KDE um mal ein paar mehr Entwickler Vollzeit anzustellen.
ich halte für das wichtigeste, dass die Linux-Desktop-Szene von der 'konsumentenseite' etwas konstruktiver wird. (fast) jeder meckert ohne Ende .. - speziell wenn es darum geht, man ein paar Euronen in den Topf zu werfen. Und jeder findet eine fundamentale Ausrede (falsche Bibliotheken .. falsches Design .. zu schnelles Upgrade .. zu konservativ ..EIN BUG .. falsche Entwickler-Philosophie) nur um seiner Geiz-ist-Geil-Mentalität zu huldigen.
Ich hab für Linux und KDE in den letzten 3 Jahren schon mehr Geld ausgegeben als für windows im ganzen Leben und .. wenn nur 10% der User das machen würden .. ginge es richtig voran ..
Aber irgendwie sind auf dem Ohr (fast) alle taub ..
Ich habe für OpenSource Software bestimmt Faktor 100x mehr ausgegeben als für Closed Source. Aber OpenSource ist durch mich auch nicht reich geworden. Hab früher so gut wie gar kein Geld für Software ausgegeben. Und wenn Geld geflossen ist, dann gab's eine sehr günstige Studentenversion.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Jun 2016 um 23:49.
Schade, dass es nicht funktioniert. Man kann nicht spenden. Via KDE e.V. nur über PayPal, für mich persönlich ein absolutes "NoGo", über Randa wird, zwar auch via PayPal, auch Kreditkarte angeboten. Bricht aber dauernd zusammen. Wenn man an die Kohle der Leute ran will, muss man es Ihnen leicht machen sie loszuwerden, oder ? Also, bitte, macht's mir einfach zu spenden....
Kleine Eigenwerbung: FLOSS Entwickler können indirekt spenden in dem Sie diese Umfrage vollständig und mit eigener e-mail Adresse ausfüllen. Es geht darum Konfigurationssysteme besser zu verstehen, siehe auch den pro-linux artikel vor kurzem.
Danke!
Solange KDE sich weigert, die Möglichkeit von unterschiedlichen Wallpapers auf unterschiedlichen Desktops wieder korrekt zu integrieren, bekommen sie meine jährliche Spende nicht. Nicht wahnsinnig viel, aber £50 jedes Jahr lagen schon drin.
Von mir kriegen Sie nichts (stattdessen andere Projekte), seitdem sie in ihren Screenshots regelmäßig proprietäre Software wie Spotify oder Chrome bewerben. Es soll ja jedem freigestellt sein, ob er das verwenden möchte, aber für die Außendarstellung eines großen Freien Desktopprojekts finde ich das unnötig.
Wenn es dafür Geld geben würde, könnte ich das sogar noch nachvollziehen, grundlos finde ich das nicht fair gegenüber den Entwicklern freier Alternativen.
Das ist natürlich dein gutes Recht. Aber mal eine Frage: seit wann ist Chromium eine proprietäre Software?
Ich habe gerade mal die Screenshots der letzten Plasma Release Announcements durchgeschaut. Da hab ich nirgends Chrome oder Chromium gesehen. Spotify ist tatsächlich gezeigt, bei der Vorstellung eines Integrationsfeatures.
Natürlich kann man sagen, dass wir nur freie Software zeigen sollten. Aber ganz ehrlich ist das auch etwas realitätsfremd. Wir wissen, dass unsere Nutzer sich nicht dafür interessieren. Für sie ist wichtig, dass z.B. Spotify gut integriert ist. Also müssen wir das zeigen. Sonst nutzen sie Windows oder OSX. Die meisten Leute interessieren sich halt nicht dafür, ob etwas freie Software ist, was zählt ist, dass Spotify und Facebook funktioniert.
Wenn sie KDE Software einsetzen, dann nutzen Sie zumindest etwas freie Software. Kleine Brötchen backen.
mgraesslin: „Sonst nutzen sie [die KDE-Anwender] Windows oder OSX.“
Wo liegt deiner Meinung nach das Problem?
pro-linux.de: „Denn Windows und Mac OS X werden als Plattform für KDE-Anwendungen bereits seit einigen Jahren von der KDE-Community unterstützt.“
Ist es nicht jetzt schon so, dass Linuxer Geld aufbringen sollen, damit Windows- und Mac-Anwender was zum spielen haben?
Zur ersten Frage (die Provokation ist allzu offensichtlich): Es ist kein Problem. Jeder ist frei, das OS seiner Wahl zu verwenden. Ein Linux-User ist auch kein besserer Mensch, nur weil er Linux nutzt.
Die eigentliche Frage war eine andere: Darf in freier Software proprietäre verwendet werden? Ich stimme mgraesslin uneingeschränkt zu. Jeder User sollte selbst frei entscheiden können, ob er "nur" freie oder auch proprietäre Software verwenden möchte. Diese Entscheidung sollten nicht die Entwickler treffen, weil sie damit die Freiheit der User beschränken würden. Einen schönen Sonntag euch allen.
Binsenweisheiten zum Wochenende? Lieber uhima, du erkennst den Widerspruch offensichtlich selbst dann nicht, wenn man ihn dir vor die Nase hält.
Einen ganz super schönen mit Küsschen Sonntag und Frieden auf Erden, auch für die Muslime.
ich gehöre zu denjenigen, die dem KDE-Projekt jedes Jahr ein Spende zukommen lassen. Das ist aber durchaus mit Bauchschmerzen verbunden. ich hab kein Problem mit Bugs .. die nach und nach gefixt werden.... normales Software-leben..
ABER ..
Was mir aufstößt, dass einfach so Features entfernt-eingeführt werden, die sehr zur usability beitrugen .. einfach weg.. ein Mitforist bennannte ja schon die Wallpapers in unterschiedlichen Desktops ..
und .. klar .. es gibt keinen zwingenden technischen Grund mehr - aber trotzdem fehlt allen mögliche Usern mir der Bildschirmschoner .. - man hätte ihn ja umtaufenkönnen in 'Pausenanimation'
An icons und Themes wird gefeilt ohne Ende.. aber andere 'schöne Dinge' werden einfach weggeputzt ..
Ich arbeite daran einen Ersatz zu bringen. Hat es nicht mehr in Plasma 5.7 geschafft, aber für Plasma 5.8. Siehe: https://phabricator.kde.org/D1800
Die Funktionalität war technisch auch nie weg, es hat nur an Animationen gefehlt.
Warum muss es denn unbedingt ein kde-eigener Bildschirmschoner sein?
Es ist ja nicht so, dass es nicht schon andere geben würde.
Und die paar potentiellen Fremdlibs, bei dem massig vorhandenen RAM heutzutage ...
Ist wohl mehr eine Frage der Sicherheit als eine Frage der Resourcen des Computers.
super .. klar gibt es Ersatz für einen originären KDE-Bildschirmschoner aber in eine gute DE sollte sowas integriert sein ..
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ich finde es prima, dass du als KDE-Entwickler hier so informativ mitschreibst und 'Kundenhinweise' aufgreifst ..
Ich habe mich schon lange gewundert warum man nicht die bereits existierenden animierten Hintergrundbilder wie "Haenau" und "Hunyango" im Lockscreen verfügbar machte. Hoffentlich führt das dann auch dazu das irgendwann weitere animierte Hintergrundbilder (so was wie Matrix-Style, Feuerwerk und/oder ein nettes Aquarium) folgen.
Jedes mal wenn ich mir das ganzheitliche Konzept von KDE ansehe denke ich mir, geil!
Und jedes mal wenn ich mich mir KDE detailliert anschaue und die ganzen offenen Bugs sehe, die noch nicht fertig auf Qt5 portierten Anwendungen, so viele Programme wie z.B. Amorok bei denen nicht mehr viel weitergeht ...
Dann denke ich jedes mal daran, wie wenige Leute mir so einen geilen freien kostenlosen Desktop bereitstellen und wie viele dazu im Gegensatz bei Microsoft oder Apple benötigt werden.
Und das einzige was ich mir wünsche ist, eine bessere finanzielle Ausstattung von KDE um mal ein paar mehr Entwickler Vollzeit anzustellen.
Und ich denke dann wäre es auch leichter möglich Bugs schneller zu fixen und Features würden vielleicht nicht entfernt.
Daher mein Aufruf! Spendet lieber mehr wenn euch Sachen stören!
Und kommuniziert was euch stört!
Linux Mint schafft es mittlerweile schon > 10 000€ jeden Monat nur an Spenden einzunehmen.
Edit: Gerade gesehen das macht KDE nicht mal ganz im Jahr!
(Obwohl ich noch studiere und mich selbst finanziere sind es bei mir 20€ im Monat für KDE.)
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 16. Jun 2016 um 20:43.Tendenz steigend
Mint macht ja auch das, was die Nutzer wollen.
KDE nicht.
Die KDE-Entwickler entwickeln IMO primär für sich selbst, was ja auch o.k. ist, sie verwirklichen sich teilweise selbst damit, gemäß Ihren eigenen Ideen und Vorstellungen. Wer dafür spenden möchte, nur zu.
Wer eigene "Lieblings-Bugs" gefixt haben möchte, sollte vielleicht eher für einen "eigenen" bzw. dann quasi beauftragten Entwickler spenden, der im Community- bzw. Nutzerauftrag vorgegebene KDE-Bugs fixt.
Ich glaube das viele nur für sich selbst entwickeln, weil viele gar keine andere Möglichkeit haben.
Wenn Du nebenher in Deiner Freizeit an so einem ambitionierten Projekt mit hilfst, wie willst Du denn da effektiv vorwärts kommen und wo willst Du da anfangen wenn nicht bei Deinen Problemen.
Ich denke mehr Geld und somit mehr Vollzeit Stellen und man hätte nicht mehr den Eindruck das die KDE Entwickler für sich programmieren!
Ein großer Unterschied zwischen Mint und KDE ist vor allem das KDE neues erschafft während Mint bestehendes verändert, daher sollte meiner Meinung nach das Verhältnis des Spendenaufkommen eher umgekehrt sein!
Denn die Arbeit von KDE ist für mich die deutlich größere Leistung. Was man aber allein schon an der Anzahl der Entwickler erkennen kann.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2016 um 06:07.Doppelpost
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2016 um 06:03.@ asdfghjk
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2016 um 10:57.Dein letzter Absatz tönt interessant. Kannst Du das vielleicht etwas präzisieren? Wegen dem Wallpaper-Fehltritt von KDE haben über 150 User im Bugreport reklamiert, wenn nun jeder im Schnitt 20 Euro beisteuern würde, könnten wir vielleicht einen dezidierten Entwickler finden, immerhin wären das dann 3000 Euro.
Die Idee fände ich auch ziemlich cool: Bounty-Bugs!
Jeder, der einen Bug findet, und spenden möchte, kann einfach ein "Preisgeld" ausloben, das er auch erstmal auf ein spezielles Spendenkonto (Verwendungszweck = bestätigte Bugnummer) parkt und ggf. auch angeben bis zu welcher Version das Geld geparkt werden soll. Wird der Bug gefixt, wird das Geld aufs reguläre Konto verschoben, wenn nicht (bis zu der gewünschten Version), wird zurücküberwiesen. Andere können mit Angabe der Bugnummer den "Ante" erhöhen.
So kann man dann "bedarfsgerecht" die Bugs fixen. Würde natürlich auch mit Feature-Requests gehen ...
ich halte für das wichtigeste, dass die Linux-Desktop-Szene von der 'konsumentenseite' etwas konstruktiver wird. (fast) jeder meckert ohne Ende .. - speziell wenn es darum geht, man ein paar Euronen in den Topf zu werfen. Und jeder findet eine fundamentale Ausrede (falsche Bibliotheken .. falsches Design .. zu schnelles Upgrade .. zu konservativ ..EIN BUG .. falsche Entwickler-Philosophie) nur um seiner Geiz-ist-Geil-Mentalität zu huldigen.
Ich hab für Linux und KDE in den letzten 3 Jahren schon mehr Geld ausgegeben als für windows im ganzen Leben und .. wenn nur 10% der User das machen würden .. ginge es richtig voran ..
Aber irgendwie sind auf dem Ohr (fast) alle taub ..
Ich habe für OpenSource Software bestimmt Faktor 100x mehr ausgegeben als für Closed Source. Aber OpenSource ist durch mich auch nicht reich geworden. Hab früher so gut wie gar kein Geld für Software ausgegeben. Und wenn Geld geflossen ist, dann gab's eine sehr günstige Studentenversion.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Jun 2016 um 23:49.Schade, dass es nicht funktioniert. Man kann nicht spenden. Via KDE e.V. nur über PayPal, für mich persönlich ein absolutes "NoGo", über Randa wird, zwar auch via PayPal, auch Kreditkarte angeboten. Bricht aber dauernd zusammen. Wenn man an die Kohle der Leute ran will, muss man es Ihnen leicht machen sie loszuwerden, oder ?
Also, bitte, macht's mir einfach zu spenden....
Vielen Dank dass du spenden willst und sorry, dass es nicht funktioniert.
Natürlich kannst du auch ganz normal mit Überweisung spenden, siehe https://www.kde.org/community/donations/others.php
Der Link wäre ja auch auf der entsprechenden Randa-Seite ganz gut aufgehoben ...