Fassungslos sehe ich mir mir Geschäftstüchtigkeit an, mit der die (amerikanischen) Hersteller von (Betriebs-)systemen ihre Nutzer immer mehr ausnehmen. Freie Software ist wohl die einzig umfassende Lösung, die ihre Nutzer nicht wie Dreck behandelt und ausnutzt. Schön dass es das gibt und auch durch die freien Lizenzen geschützt bleibt. Danke an die Unterstützer Freier Software.
Vor kurzem habe ich mir wohl oder übel seit Jahren mal wieder Windows in einer VM installiert. Eine Qual. Updates über Stunden, ständige Neustarts. Die Updates überhaupt erst mal zum Laufen zu bringen mit einem Extra-Patch. Lizenznummern, Telefonate... Ich bin immer wieder erstaunt, dass Menschen sich so etwas freiwillig antun.
Das liegt vor allem daran wie abhängig sich einige Anwender freiwillig machen.Einige Firmen setzten alles daran Nutzer aber auch mittlere und große Firmen an zu fixen um sie abhängig zu machen.Die bemerken viel zu spät wie die dann ausgeliefert sind
Nimm einfach Windows XP in der VM - da gibt es keine Updates mehr. Geht super schnell.
Schon krass, wenn man es sich mal gekauft hat, kann man es aktuell zwar noch aktivieren, die Updates funktionieren aber nicht mehr. Leider sind auch alle ServicePacks usw. von der Microsoft Seite verschwunden. Wer das zu spät bemerkt hat...
Von windows suckt nur noch am Di, 5. Juli 2016 um 10:02 #
geht mir genauso. neulich mal wieder die windowskiste angemacht, erst mal zig updates ewige rebootorgien, hing ewig lange im neustart fest und nochmal reboot und wieder ein update und ewige hänger (isser jetzt abgestürzt oder dauert das wirklich so lange? "Rechner nicht ausschalten" endlos rotierende Kreiskringel) Wenn die Kiste nach 2 Monaten immer wieder mal einschalte und updates mache ist der Rechner nen Tag lang mit Updates beschäftigt die EWIG brauchen bis sie installiert sind. Wasn das für ein grottiger Scheiss. In der Zeit update ich 10 Linuxrechner hintereinander auf neue Distroreleases. Wie man mit so einem Stück Scheisse, ja anders kann man das nicht mehr nennen, arbeiten kann ist mir ein Rätsel.
Und dieses Genötige wenn man noch nicht auf Windows 10 geupdatet hat, der Verantwortliche gehört einbetoniert und in einem Fluss versenkt. Windows ist einfach behindert, von Behinderten für Behinderte, anders kann ich mir nicht erklären warum man sich diesen Schrott antut. "Ja aber der Kunde hat doch Word/... das brauchen wir auch" Nein das braucht man nicht, seine Kunden kann man sich auch erziehen. Heute gibts mehr offene plattformunabhängige Formate den je. Das ist vielleicht am Anfang mal ein grössere Aufwand aber wenn man alles umgestellt hat, kann man vernünftig arbeiten. Mit diesem MS-Schrott wird man dauernd von der eigentlichen Arbeit abgehalten.
Windows ist für Normalos die ihr Gehirn abgeschaltet haben. Den [On] Schalter zu finden ist für diese Kunden nicht mehr drin! Was soll ein Behinderter mit einem OS for staatlich produzierte und verordneten Dummies? Sich von MS das Leben noch mehr versauen? Mit unserer Software werden sie produktiv = Microsoft Entweder bei RTL "Dschungel camp" glotzen, oder für Microsoft wieder mal ein Reboot machen. Das ist doch das Leben für die braven Bürger dieses Landes. Und dazu jeden Scheiss glauben den die Regierung ihnen vorsetzt. Gell
Von Mein Name tut nichts zur Sache am Di, 5. Juli 2016 um 10:19 #
Überwiegende Zustimmung von meiner Seite,
allerdings bin ich nicht bereit mich bei irgend einem prop. Softwarehersteller zwangsläufig registrieren zu müssen (oder das System zu aktivieren), nicht mal mit gefakten Angaben. Es reicht mir schon, dass man dank IP und VDS im Bedarfsfall mich bzw. den Anschlussinhaber ermitteln könnte.
Den registrierungsunwilligen Kunden versucht man dann, durch Entzug der Funktionalität zum einlenken zu bewegen. Das geht hin bis zur Abschaltung der Software, z.B. wenn man sich partout weigert, sich regelmäßig mit den Lizenzservern zu verbinden.
So gut oder wichtig darf mir keine Software sein, als dass ich mich dafür dermaßen gängeln und Kontrollieren lassen würde! Scheint aber leider ein Trend zu werden, wenn man sich die derzeitige Entwicklung aufmerksam anschaut.
Daher mein Appell an alle Verbraucher die als mündig gelten wollen, bitte widersetzt Euch dem und sei es auch nur durch Kaufentzug!
Und Allen die jetzt mit dem Argument kommen, ich muss aber weil Kunde/Hersteller xy dieses Format fordern entgegne ich: Dann haben wir wohl etwas falsch gemacht.
Es gibt Alternativen und es werden immer mehr, je mehr wir uns alle dafür Einsetzen!
Ist doch nicht unser Problem. "Egal, Hauptsache es bleibt" ist der richtige Satz.
Das eigentliche Problem ist ja nicht das Linux-Betriebssystem, sondern die fehlenden proprietären Killer-Aps: Die Leute, die sich nicht mit dem Computer auskennen, benutzen das, was alle benutzen (damit sie nicht selbst recherchieren müssen, wenn etwas nicht funktioniert). Und die, die sich mit dem Computer auskennen, sind oft auf Adobes Creative Suite angewiesen oder brauchen sonstige Spezialanwendungen, für die es nativ unter Linux oft keine Alternative gibt.
Man kann sie nicht überzeugen, zu wechseln. Ist aber auch egal: Linux hat in seiner Geschichte bewiesen, dass es da ist, um zu bleiben. DAS ist das wichtige für uns: Dass wir kein totes Pferd reiten, dass wir sicher sein können, dass trotz der Angriffe, die es im Laufe der Zeit auf Linux gegeben hat (TCP, UEFI, DRM-Content,…), die Entwicklung von Linux weiter geht und weiterhin einsetzbar sein wird.
Daher: Bloß keine Werbung machen! Bloß nicht rummissionieren! Wenn's einer haben will, kann man helfend zur Seite stehen, aber mehr auch nicht.
Hoffentlich treibt es Microsoft mit Windows noch schlimmer, bis das ultimative Betriebssystemgefängnis für seine Windows-Nutzer aufgebaut ist. Kontrolliert Eure Windowsnutzer und überwacht sie ohne Ende und am Besten wird jedes Jahr die Windows-Lizenz für ungültig erklärt, damit man neu bezahlen, neu aktivieren und sich neu registrieren lassen muss. Schließlich muss sich Microsoft vor Raubkopierern und illegalen Nutzern schützen und es wird auch Zeit, endlich ein bisschen Geld zu verdienen. Denn wenn man alleine Windows XP 13 Jahre unterstützen musste und dennoch nur einmal bezahlt wird, dann wird man ja wirklich arm dabei.
Firmen, die Windows einsetzen, wünsche ich noch Schlimmeres: Vor allem nach jedem PatchDay zu Dienstbeginn Arbeitsausfälle von bis zu einer Stunde, weil das ach so fortgeschrittene Windows der Weltrekordhalter im langsamen und fehlerhaften Aktualisieren von Betriebssoftware ist. Sei es im Dienstleistungs- oder Versandhandelsbereich oder einfach nur in irgendeinem Support- oder Verkaufsbereich (gerne auch am Telefon, damit man den Anrufern gezwungen ist zu sagen, dass Windows aufgrund eiens Updates gerade nicht funktioniert und sie deshalb in zwei Stunden noch einmal anrufen sollen, damit man Ihre Bestellung oder Ihr sonstiges Anliegen entgegennehmen kann).
Und Windows7-Nutzern wünsche ich, nach eingehenden entsprechenden Beobachtungen, dass Windows gar keine Updates mehr findet oder diese erst nach 100 Stunden Suche einspielt. Es wäre ja noch schöner, wenn man glauben würde, dass man mit so einer alten Windowsversion auch noch zeitnahen Support erhielte.
Fassungslos sehe ich mir mir Geschäftstüchtigkeit an, mit der die (amerikanischen) Hersteller von (Betriebs-)systemen ihre Nutzer immer mehr ausnehmen. Freie Software ist wohl die einzig umfassende Lösung, die ihre Nutzer nicht wie Dreck behandelt und ausnutzt. Schön dass es das gibt und auch durch die freien Lizenzen geschützt bleibt. Danke an die Unterstützer Freier Software.
Von Mein Name tut nichts zur Sache am Di, 5. Juli 2016 um 12:33 #
Im Grunde bin ich geneigt Dir Beizupflichten, nur nicht in dem Punkt das es Slackwares alleiniger Verdienst wäre. Das widerspricht natürlich meiner Überzeugung als langjähriger Gentooler.
Daher stelle ich folgende gewagte These auf:
Es muss an dem klaren Bekenntnis für ein weiterhin systemd-freies System liegen! So etwas sorgt natürlich für Vertrauen, Zuversicht und Zulauf auf User-Seite ganz allgemein, bei derlei Systemen die sich klar zur Bewahrung von Vielfalt aussprechen.
Genau diese Unterstützung der Vielfältigkeit war es, die das Linux-Universum hat zu dem gedeihen lassen, was es bis vor kurzem noch war. Doch der Punkt der maximalen Expansion war ein mal, es beginnt gerade eine Richtungsumkehr dieser einstigen Ausdehnung!
Von Mein Name tut nichts zur Sache am Mi, 6. Juli 2016 um 07:40 #
... nur wenn sie durch das PX-41 Serums mutatiert sind (nein, nicht nur einfach mutiert). Guckst Du hier: http://de.minions.wikia.com/wiki/B%C3%B6se_Minions
Ansonsten ging es mir Gestern ähnlich, von daher war es mir schon klar.
Von .-,-.,.-,-.,-.,-. am Di, 5. Juli 2016 um 16:16 #
Bei den Init-Systemen gab es in der Vergangenheit genau ein dominantes Init-System unter Linux (Sysvinit V) und selbst davon wich Slackware ab.
Und: Was nützt denn das ach so freie angebotene Init-System in Slackware, wenn von den Alternativen gar keine angeboten wird? Was hat das also mit Vielfalt zu tun? Nichts.
Bei Gentoo sieht es da natürlich anders aus.
Nochmals zu Slackware: Hier wurde übrigens mit KDE 4.14.x ein nach KDE-Projektmaßstäben uraltes KDE integriert, das keinerlei Upstreamsupport mehr erhält. Wer nun glaubt, dass Slackware das alleine patchen und supporten würde, ist bestimmt jemand, der gar kein Slackware benutzt. Na ja, Hauptsache "stabil".
Der Drang der anderen Distros, möglichst schnell zu KDE5 Plasma zu wechseln, hat genau damit zu tun: Mit der Unsupportbarkeit von KDE4, da es quasi EOL ist, und der damit verbundenen Angst vor dem eigenen Supportaufwand bei der Behebung künftiger und enthaltener Sicherheitslücken. Ich befürchte deshalb, dass KDE 4 in RHEL7 Red Hat supporttechnisch derart um die Ohren fliegen wird, dass "KDE" in RHEL8 fehlen dürfte.
Ich würd ja gerne ne schöne Distri nutzen, nur leider kenne ich jetzt keine Vorteile von Slackware, außer dass der Name so schön ist, dass ich jetzt so schnell wechseln würde.
Nur 2%? Und trotzdem ist es 100% benutzbar und deckt für mich alle Einsatzbereiche ab. Von der Video- und Bildbearbeitung über Office bis zur Musikproduktion. DAS IST GENIAL! Da kann einem ja der Marktanteil vollkommen schnuppe sein. Das einzige Manko ist die schlechte Treiberunterstützung durch viele Hersteller, aber auch das ist in den letzten Jahren weniger schlimm geworden.
Von Gar nicht mal so wenig am Mi, 6. Juli 2016 um 07:35 #
2% bedeutet, dass es in etwa jeder fünfzigste wäre. Was nach meiner Erfahrung hinkommt. Vorallem wenn man an die ganzen (sorry) DAUs und technisch desinteressierten Benutzer denkt, die noch nicht mal darüber nachdenken würden Linux zu verwenden, geschweige denn wissen was das überhaupt ist.
Wenn man dann umgekehrt überlegt, sind unter den 2% überwiegend technisch interessierte, fortgeschrittene Anwender und professionelle ITler. Was 1. für Linux spricht, 2. dazu beiträgt, dass es immer besser wird, und 3. so langsam aber sicher auch auf Leute überschwappt (wenn auch eher langsam) die mit diesen Leuten zu tun haben.
Das mit den Treibern ist so eine Sache. Ja, Unterstützung für manch neue Peripherie dauert lange, manche wird nie oder nur unvollständig unterstützt. Aber mein alter Scanner läuft dafür immer noch und viele andere lieb gewonnene Geräte auch. Geht was kaputt, geht halt die Sucherei los. -Aber auch hier kennt man mit der Zeit die Hersteller, die es einem leicht machen.
Das ist auch der Grund, warum manche Leute wie ich noch uralte Peripheriegeräte in Benutzung haben, z.B. Parallel Port-LaserJet-Printer von HP oder uralte Parallel-SCSI-Scanner. AMD760G-Chipsätze z.B. haben noch einen Parallel Port und zwei alte PCI-Steckplätze und es lassen sich auch SCSI-Karten finden, die in diesen 64bit-Multicoresystemen klaglos arbeiten.
Da ich kaum drucke (ein Eintrocknen der Tinte wie bei Tintenstrahldruckern findet bei diesen Laserprintern so nicht statt, was auch nach langen Druckpausen ohne große Mühe einen Ausfall verhindert) und nur wenige Male im Jahr etwas einscanne, fehlt so jeglicher Druck für eine Neuanschaffung.
Allerdings weiß ich mabgels Windows-System nicht, ob die gleichen Geräte noch unter Windows 7, 8 oder 10 funktionieren würden. Unter "Windows 9" funktionieren diese natürlich.
Wo genau siehst du denn eine schlechte Treiberunterstützung? Einzig im Bereich der Fernsehkarten sieht es traurig aus, ansonsten ist sie deutlich besser als bei Windows. Für die neue Karte von AMD musst halt noch nen Monat warten, aber dann funktioniert sie. Dafür wird meine 4850 von Win10 nicht mehr unterstützt, von Linux schon. Für meinen Scanner war Vista Endstation, unter Linux läuft er heute noch. Bei einem Bekannten habe ich einen Scanner reaktiviert, für den es nach ME keine Windowstreiber mehr gibt.
Abgesehen von Fernsehkarten ist mir nichts bekannt, was unter Linux nicht läuft. Wenn es bei topaktuellen Karten auch manchmal etwas dauert.
Was aber einmal unter Linux läuft, dass läuft für immer. Unter Windows darfst du dir alle paar Jahre etwas neues kaufen, weil die Unterstützung eingestellt wird.
... als die Dinos ausstarben. Obwohl es Säugetiere schon lange vorher gab. Nur waren die ökologischen Nischen schon besetzt.
Die Mechanismen der Evolution gelten prinzipiell auch für Software und Betriebssysteme. Offenbar profitiert Linux gerade von wechselwilligen Usern eines anderen -möglicherweise aussterbenden- Systems.
Welches Betriebssystem das wohl sein mag? Ich habe ehrlich keine Ahnung
Ich stelle mal folgende Prognose auf. Geht Windows als Desktop-System unter, wird es Linux-Desktop und womöglich auch OSX mit in den Abrund ziehen. Als Privatmensch brauchen viele keinen PC und wechseln stattdessen auf Smartphones und Tabletts.
Kann sein. Aber Smartphones und Tabletts sind für mich eher zum konsumieren von Inhalten geeignet. Wer selber texten, programmieren, rechnen, zeichnen, Bilder, Musik und Videos bearbeiten will, wird imho auch zukünftig zum PC greifen.
Aus einer Gruppe von Raubdinosaurieren sind die Vögel hervorgegangen und auch die Säugetiere sind abkömmlinge von Reptilien. In diesem Sinne sind die Dinosaurier auch nicht ausgestorben sondern haben sich lediglich in eine andere Richtung entwickelt.
Windows braucht wohl auch einen Meteoriteneinschlag um zu verschwinden. So lange Windows so verbreitet ist, werden viele Applikationen nur für Windows angeboten. Das ist das letzte verbleibende Problem von Linux: Mangel an bestimmten Applikationen. Insb Spielen.
In allen(!) anderen Bereichen schlägt Linux Windows um Längen.
Fassungslos sehe ich mir mir Geschäftstüchtigkeit an, mit der die (amerikanischen) Hersteller von (Betriebs-)systemen ihre Nutzer immer mehr ausnehmen. Freie Software ist wohl die einzig umfassende Lösung, die ihre Nutzer nicht wie Dreck behandelt und ausnutzt. Schön dass es das gibt und auch durch die freien Lizenzen geschützt bleibt. Danke an die Unterstützer Freier Software.
Vor kurzem habe ich mir wohl oder übel seit Jahren mal wieder Windows in einer VM installiert. Eine Qual. Updates über Stunden, ständige Neustarts. Die Updates überhaupt erst mal zum Laufen zu bringen mit einem Extra-Patch. Lizenznummern, Telefonate... Ich bin immer wieder erstaunt, dass Menschen sich so etwas freiwillig antun.
Warum gehen manche ins SM-Studio?
Um zu arbeiten?
Das liegt vor allem daran wie abhängig sich einige Anwender freiwillig machen.Einige Firmen setzten alles daran Nutzer aber auch mittlere und große Firmen an zu fixen um sie abhängig zu machen.Die bemerken viel zu spät wie die dann ausgeliefert sind
Nimm einfach Windows XP in der VM - da gibt es keine Updates mehr. Geht super schnell.
Schon krass, wenn man es sich mal gekauft hat, kann man es aktuell zwar noch aktivieren, die Updates funktionieren aber nicht mehr. Leider sind auch alle ServicePacks usw. von der Microsoft Seite verschwunden. Wer das zu spät bemerkt hat...
Ist winfuture nicht eine seriöse Quelle?
http://winfuture.de/downloadvorschalt,2136.html
geht mir genauso. neulich mal wieder die windowskiste angemacht, erst mal zig updates ewige rebootorgien, hing ewig lange im neustart fest und nochmal reboot und wieder ein update und ewige hänger (isser jetzt abgestürzt oder dauert das wirklich so lange? "Rechner nicht ausschalten" endlos rotierende Kreiskringel) Wenn die Kiste nach 2 Monaten immer wieder mal einschalte und updates mache ist der Rechner nen Tag lang mit Updates beschäftigt die EWIG brauchen bis sie installiert sind. Wasn das für ein grottiger Scheiss. In der Zeit update ich 10 Linuxrechner hintereinander auf neue Distroreleases.
Wie man mit so einem Stück Scheisse, ja anders kann man das nicht mehr nennen, arbeiten kann ist mir ein Rätsel.
Und dieses Genötige wenn man noch nicht auf Windows 10 geupdatet hat, der Verantwortliche gehört einbetoniert und in einem Fluss versenkt. Windows ist einfach behindert, von Behinderten für Behinderte, anders kann ich mir nicht erklären warum man sich diesen Schrott antut. "Ja aber der Kunde hat doch Word/... das brauchen wir auch"
Nein das braucht man nicht, seine Kunden kann man sich auch erziehen. Heute gibts mehr offene plattformunabhängige Formate den je. Das ist vielleicht am Anfang mal ein grössere Aufwand aber wenn man alles umgestellt hat, kann man vernünftig arbeiten. Mit diesem MS-Schrott wird man dauernd von der eigentlichen Arbeit abgehalten.
Bitte verzichte auf solche unnötigen Diffamierungen. Die wenigsten Behinderten haben sich ihr Schicksal selbst ausgesucht.
Windows ist für Normalos die ihr Gehirn abgeschaltet haben. Den [On] Schalter zu finden ist für diese Kunden nicht mehr drin!
Was soll ein Behinderter mit einem OS for staatlich produzierte und verordneten Dummies?
Sich von MS das Leben noch mehr versauen?
Mit unserer Software werden sie produktiv = Microsoft
Entweder bei RTL "Dschungel camp" glotzen, oder für Microsoft wieder mal ein Reboot machen. Das ist doch das Leben für die braven Bürger dieses Landes.
Und dazu jeden Scheiss glauben den die Regierung ihnen vorsetzt.
Gell
Man kann und muss sicherlich nicht alles mögen. Aber wer solche Sätze posaunt, sollte sich man hinterfragen, ob er nicht auch ganz gesund ist.
Überwiegende Zustimmung von meiner Seite,
allerdings bin ich nicht bereit mich bei irgend einem prop. Softwarehersteller zwangsläufig registrieren zu müssen (oder das System zu aktivieren), nicht mal mit gefakten Angaben.
Es reicht mir schon, dass man dank IP und VDS im Bedarfsfall mich bzw. den Anschlussinhaber ermitteln könnte.
Den registrierungsunwilligen Kunden versucht man dann, durch Entzug der Funktionalität zum einlenken zu bewegen. Das geht hin bis zur Abschaltung der Software, z.B. wenn man sich partout weigert, sich regelmäßig mit den Lizenzservern zu verbinden.
So gut oder wichtig darf mir keine Software sein, als dass ich mich dafür dermaßen gängeln und Kontrollieren lassen würde!
Scheint aber leider ein Trend zu werden, wenn man sich die derzeitige Entwicklung aufmerksam anschaut.
Daher mein Appell an alle Verbraucher die als mündig gelten wollen, bitte widersetzt Euch dem und sei es auch nur durch Kaufentzug!
Und Allen die jetzt mit dem Argument kommen, ich muss aber weil Kunde/Hersteller xy dieses Format fordern entgegne ich: Dann haben wir wohl etwas falsch gemacht.
Es gibt Alternativen und es werden immer mehr, je mehr wir uns alle dafür Einsetzen!
Ist doch nicht unser Problem. "Egal, Hauptsache es bleibt" ist der richtige Satz.
Das eigentliche Problem ist ja nicht das Linux-Betriebssystem, sondern die fehlenden proprietären Killer-Aps: Die Leute, die sich nicht mit dem Computer auskennen, benutzen das, was alle benutzen (damit sie nicht selbst recherchieren müssen, wenn etwas nicht funktioniert). Und die, die sich mit dem Computer auskennen, sind oft auf Adobes Creative Suite angewiesen oder brauchen sonstige Spezialanwendungen, für die es nativ unter Linux oft keine Alternative gibt.
Man kann sie nicht überzeugen, zu wechseln. Ist aber auch egal: Linux hat in seiner Geschichte bewiesen, dass es da ist, um zu bleiben. DAS ist das wichtige für uns: Dass wir kein totes Pferd reiten, dass wir sicher sein können, dass trotz der Angriffe, die es im Laufe der Zeit auf Linux gegeben hat (TCP, UEFI, DRM-Content,…), die Entwicklung von Linux weiter geht und weiterhin einsetzbar sein wird.
Daher: Bloß keine Werbung machen! Bloß nicht rummissionieren! Wenn's einer haben will, kann man helfend zur Seite stehen, aber mehr auch nicht.
Der Mob ist halt dumm und faul und lässt sich gerne über den Tisch ziehen, wenn es die grosse Herde auch so macht.
Aber - man sollte sich keinen Illusionen hingeben - bei Themen ausserhalb der IT sind wir alle auch nur Mob.
Volle Zustimmung.
Hoffentlich treibt es Microsoft mit Windows noch schlimmer, bis das ultimative Betriebssystemgefängnis für seine Windows-Nutzer aufgebaut ist. Kontrolliert Eure Windowsnutzer und überwacht sie ohne Ende und am Besten wird jedes Jahr die Windows-Lizenz für ungültig erklärt, damit man neu bezahlen, neu aktivieren und sich neu registrieren lassen muss. Schließlich muss sich Microsoft vor Raubkopierern und illegalen Nutzern schützen und es wird auch Zeit, endlich ein bisschen Geld zu verdienen. Denn wenn man alleine Windows XP 13 Jahre unterstützen musste und dennoch nur einmal bezahlt wird, dann wird man ja wirklich arm dabei.
Firmen, die Windows einsetzen, wünsche ich noch Schlimmeres: Vor allem nach jedem PatchDay zu Dienstbeginn Arbeitsausfälle von bis zu einer Stunde, weil das ach so fortgeschrittene Windows der Weltrekordhalter im langsamen und fehlerhaften Aktualisieren von Betriebssoftware ist. Sei es im Dienstleistungs- oder Versandhandelsbereich oder einfach nur in irgendeinem Support- oder Verkaufsbereich (gerne auch am Telefon, damit man den Anrufern gezwungen ist zu sagen, dass Windows aufgrund eiens Updates gerade nicht funktioniert und sie deshalb in zwei Stunden noch einmal anrufen sollen, damit man Ihre Bestellung oder Ihr sonstiges Anliegen entgegennehmen kann).
Und Windows7-Nutzern wünsche ich, nach eingehenden entsprechenden Beobachtungen, dass Windows gar keine Updates mehr findet oder diese erst nach 100 Stunden Suche einspielt. Es wäre ja noch schöner, wenn man glauben würde, dass man mit so einer alten Windowsversion auch noch zeitnahen Support erhielte.
Dem schließe ich mich vorbehaltlos und umfassend an!
Fassungslos sehe ich mir mir Geschäftstüchtigkeit an, mit der die (amerikanischen) Hersteller von (Betriebs-)systemen ihre Nutzer immer mehr ausnehmen. Freie Software ist wohl die einzig umfassende Lösung, die ihre Nutzer nicht wie Dreck behandelt und ausnutzt. Schön dass es das gibt und auch durch die freien Lizenzen geschützt bleibt. Danke an die Unterstützer Freier Software.
Natürlich gehen dann die Zahlen hoch.
Jetzt wo Slackware 14.2 raus ist, wollen es alle Menschen testen und nutzen.
Ein Ubuntu, openSuSE, Arch, Debian, Fedora usw... lockt heut zu Tage niemanden hinter dem Offen hervor.
Schreibt euch nicht ab! Wechselt auf Slackware!
Im Grunde bin ich geneigt Dir Beizupflichten, nur nicht in dem Punkt das es Slackwares alleiniger Verdienst wäre. Das widerspricht natürlich meiner Überzeugung als langjähriger Gentooler.
Daher stelle ich folgende gewagte These auf:
Es muss an dem klaren Bekenntnis für ein weiterhin systemd-freies System liegen!
So etwas sorgt natürlich für Vertrauen, Zuversicht und Zulauf auf User-Seite ganz allgemein, bei derlei Systemen die sich klar zur Bewahrung von Vielfalt aussprechen.
Genau diese Unterstützung der Vielfältigkeit war es, die das Linux-Universum hat zu dem gedeihen lassen, was es bis vor kurzem noch war.
Doch der Punkt der maximalen Expansion war ein mal, es beginnt gerade eine Richtungsumkehr dieser einstigen Ausdehnung!
Oooohh doch! Es ist allein Slackware zu verdanken! Slackware ist auch viel cooooler als Gentooler!
Jetzt wechseln!
Da ich bei deinem Nickname an niedliche kleine Minions denken muss, will ich mal nicht so sein und sage:
"Na Gut."
(Im Grunde sind wir uns ja gar nicht so fremd, als Freunde von Quell-Basierende Distros, gelle.)
Naja, mit Minions habe ich nichts gemein. Ich gebe zu mit diesem Thread möchte ich ein wenig "rumstänkern"
Ist aber auch so bewusst überdreht, das es klar sein sollte.
Mir ist ein wenig langweilig und deshalb suche ich etwas streit
Na gut .... jetzt habe ich doch etwas mit den Minions gemeinsam ... sind die eigentlich auch böse
... nur wenn sie durch das PX-41 Serums mutatiert sind (nein, nicht nur einfach mutiert).
Guckst Du hier: http://de.minions.wikia.com/wiki/B%C3%B6se_Minions
Ansonsten ging es mir Gestern ähnlich, von daher war es mir schon klar.
Tschöööö - tadaa
Bei den Init-Systemen gab es in der Vergangenheit genau ein dominantes Init-System unter Linux (Sysvinit V) und selbst davon wich Slackware ab.
Und: Was nützt denn das ach so freie angebotene Init-System in Slackware, wenn von den Alternativen gar keine angeboten wird?
Was hat das also mit Vielfalt zu tun? Nichts.
Bei Gentoo sieht es da natürlich anders aus.
Nochmals zu Slackware:
Hier wurde übrigens mit KDE 4.14.x ein nach KDE-Projektmaßstäben uraltes KDE integriert, das keinerlei Upstreamsupport mehr erhält. Wer nun glaubt, dass Slackware das alleine patchen und supporten würde, ist bestimmt jemand, der gar kein Slackware benutzt. Na ja, Hauptsache "stabil".
Der Drang der anderen Distros, möglichst schnell zu KDE5 Plasma zu wechseln, hat genau damit zu tun: Mit der Unsupportbarkeit von KDE4, da es quasi EOL ist, und der damit verbundenen Angst vor dem eigenen Supportaufwand bei der Behebung künftiger und enthaltener Sicherheitslücken. Ich befürchte deshalb, dass KDE 4 in RHEL7 Red Hat supporttechnisch derart um die Ohren fliegen wird, dass "KDE" in RHEL8 fehlen dürfte.
Ich würd ja gerne ne schöne Distri nutzen, nur leider kenne ich jetzt keine Vorteile von Slackware, außer dass der Name so schön ist, dass ich jetzt so schnell wechseln würde.
Nur 2%? Und trotzdem ist es 100% benutzbar und deckt für mich alle Einsatzbereiche ab. Von der Video- und Bildbearbeitung über Office bis zur Musikproduktion. DAS IST GENIAL! Da kann einem ja der Marktanteil vollkommen schnuppe sein. Das einzige Manko ist die schlechte Treiberunterstützung durch viele Hersteller, aber auch das ist in den letzten Jahren weniger schlimm geworden.
2% bedeutet, dass es in etwa jeder fünfzigste wäre. Was nach meiner Erfahrung hinkommt. Vorallem wenn man an die ganzen (sorry) DAUs und technisch desinteressierten Benutzer denkt, die noch nicht mal darüber nachdenken würden Linux zu verwenden, geschweige denn wissen was das überhaupt ist.
Wenn man dann umgekehrt überlegt, sind unter den 2% überwiegend technisch interessierte, fortgeschrittene Anwender und professionelle ITler. Was 1. für Linux spricht, 2. dazu beiträgt, dass es immer besser wird, und 3. so langsam aber sicher auch auf Leute überschwappt (wenn auch eher langsam) die mit diesen Leuten zu tun haben.
Das mit den Treibern ist so eine Sache.
Ja, Unterstützung für manch neue Peripherie dauert lange, manche wird nie oder nur unvollständig unterstützt.
Aber mein alter Scanner läuft dafür immer noch und viele andere lieb gewonnene Geräte auch.
Geht was kaputt, geht halt die Sucherei los. -Aber auch hier kennt man mit der Zeit die Hersteller, die es einem leicht machen.
Das ist auch der Grund, warum manche Leute wie ich noch uralte Peripheriegeräte in Benutzung haben, z.B. Parallel Port-LaserJet-Printer von HP oder uralte Parallel-SCSI-Scanner. AMD760G-Chipsätze z.B. haben noch einen Parallel Port und zwei alte PCI-Steckplätze und es lassen sich auch SCSI-Karten finden, die in diesen 64bit-Multicoresystemen klaglos arbeiten.
Da ich kaum drucke (ein Eintrocknen der Tinte wie bei Tintenstrahldruckern findet bei diesen Laserprintern so nicht statt, was auch nach langen Druckpausen ohne große Mühe einen Ausfall verhindert) und nur wenige Male im Jahr etwas einscanne, fehlt so jeglicher Druck für eine Neuanschaffung.
Allerdings weiß ich mabgels Windows-System nicht, ob die gleichen Geräte noch unter Windows 7, 8 oder 10 funktionieren würden. Unter "Windows 9" funktionieren diese natürlich.
Wo genau siehst du denn eine schlechte Treiberunterstützung? Einzig im Bereich der Fernsehkarten sieht es traurig aus, ansonsten ist sie deutlich besser als bei Windows. Für die neue Karte von AMD musst halt noch nen Monat warten, aber dann funktioniert sie. Dafür wird meine 4850 von Win10 nicht mehr unterstützt, von Linux schon. Für meinen Scanner war Vista Endstation, unter Linux läuft er heute noch. Bei einem Bekannten habe ich einen Scanner reaktiviert, für den es nach ME keine Windowstreiber mehr gibt.
Abgesehen von Fernsehkarten ist mir nichts bekannt, was unter Linux nicht läuft. Wenn es bei topaktuellen Karten auch manchmal etwas dauert.
Was aber einmal unter Linux läuft, dass läuft für immer. Unter Windows darfst du dir alle paar Jahre etwas neues kaufen, weil die Unterstützung eingestellt wird.
> Was aber einmal unter Linux läuft, dass läuft für immer.
Das stimmt so absolut nun auch nicht – schon bei alten Netzwerkkarten erlebt.
... als die Dinos ausstarben. Obwohl es Säugetiere schon lange vorher gab. Nur waren die ökologischen Nischen schon besetzt.
Die Mechanismen der Evolution gelten prinzipiell auch für Software und Betriebssysteme. Offenbar profitiert Linux gerade von wechselwilligen Usern eines anderen -möglicherweise aussterbenden- Systems.
Welches Betriebssystem das wohl sein mag? Ich habe ehrlich keine Ahnung
Ich stelle mal folgende Prognose auf. Geht Windows als Desktop-System unter, wird es Linux-Desktop und womöglich auch OSX mit in den Abrund ziehen. Als Privatmensch brauchen viele keinen PC und wechseln stattdessen auf Smartphones und Tabletts.
Kann sein. Aber Smartphones und Tabletts sind für mich eher zum konsumieren von Inhalten geeignet. Wer selber texten, programmieren, rechnen, zeichnen, Bilder, Musik und Videos bearbeiten will, wird imho auch zukünftig zum PC greifen.
Aber ob man dafür in Zukunft noch einen PC, bzw. ein Betriebssystem wie man es heute kennt braucht?
Ich kenne da z.B. einige große Firmen, welche sich von Microsoft Office verabschieded haben und jetzt auf Google Docs setzen...
Aus einer Gruppe von Raubdinosaurieren sind die Vögel hervorgegangen und auch die Säugetiere sind abkömmlinge von Reptilien. In diesem Sinne sind die Dinosaurier auch nicht ausgestorben sondern haben sich lediglich in eine andere Richtung entwickelt.
Windows braucht wohl auch einen Meteoriteneinschlag um zu verschwinden. So lange Windows so verbreitet ist, werden
viele Applikationen nur für Windows angeboten. Das ist das
letzte verbleibende Problem von Linux: Mangel an bestimmten
Applikationen. Insb Spielen.
In allen(!) anderen Bereichen schlägt Linux Windows um
Längen.
Der Omega13