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Thema: Solus wird zum Rolling Release-System

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nur ein Leser am Di, 12. Juli 2016 um 16:42 #

Einige Distros nehmen
Einige ist gut... :D
Du wolltest sagen: Alle Großen (vorweg die "Kommerziellen/Enterprise"-Distros) und so gut wie alle neu erstellten.

Aber systemd ist wohl der grösste Mist, seit es Linux gibt.
Das sehen offensichtlich die technisch Verantwortlichen bei den Distributionen anders, aber nun gut, darfst ja deine Meinung haben.

Ich hatte bisher nur Nachteile bei systemd.
Details möchte ich dazu nicht geben
Schade, hättest uns ja erhellen können. Aber eigentlich ist das generell die Linie der systemd-"Kritiker": Ich mag es nicht und es ist Mist, weil ich es sage.

Ich nehme mir die Freiheit nicht mit dem Mainstream zu jaulen.
Es sei Dir unbenommen. Viel Spaß damit.

P.S.: Ich bin keineswegs ein systemd-Befürworter. Mir sind init und Systemmanagement relativ egal, weil ich sowieso als User kaum damit in Berührung komme, wenn die Distributionen ihren Job gut machen.
Ich hatte Systeme mit sysvinit, upstart und jetzt mit systemd und ich konnte mit allen arbeiten und auch mal nen Service stoppen und neu starten. So what?

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  • 1
    Von Feelgood am Di, 12. Juli 2016 um 17:12 #

    Du hast wohl das geschriebene gelesen, aber nicht verstanden!

    Mir ist meine Lebenszeit zu schade, bis ins Detail darzulegen weshalb, wieso, warum in ganzen Romanen und Abhandlungen zu schildern.

    Getestet und für Schlecht befunden, müsste eigentlich reichen,
    oder glaubst Du, ich tue mir das freiwillig an, an denn von mir beschriebenen Systemen rum zu testen?

    Da muss der Frust doch schon gross sein.

    Du Schreibst:
    Ich bin keineswegs ein systemd-Befürworter. Mir sind init und Systemmanagement relativ egal, weil ich sowieso als User kaum damit in Berührung komme, wenn die Distributionen ihren Job gut machen.

    Genau das stimmt eben nicht, sonst würde ein linux dank systemd nicht ähnliche Symptome zeigen wie Windows.

    Mehr möchte ich auch nicht dazu schreiben, da ich ein gesundes Sozialgefüge ausserhalb des Internet habe, mit dem ich dann doch lieber die Zeit verbringe.
    Und dreissig Berufsjahre in der Informatik waren genug.
    Die PC-Kiste sollte für mich nur noch funktionierendes Gebrauchsübel sein, und nicht mehr.

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      Von Nur ein Leser am Di, 12. Juli 2016 um 17:25 #

      Genau das stimmt eben nicht, sonst würde ein linux dank systemd nicht ähnliche Symptome zeigen wie Windows
      Das ist halt so eine pauschal nebulöse Aussage, die alles und nichts bedeuten kann. Was sollen das für Symptome sein? Kacheln? ;)

      Die PC-Kiste sollte für mich nur noch funktionierendes Gebrauchsübel sein, und nicht mehr.
      Die Meinung teile ich grundsätzlich und mein Rechner mit openSUSE (und systemd) erfüllt genau das Kriterium ziemlich klaglos.
      Meine Raspberrys für ein paar Spezialaufgaben im Heimnetz ebenfalls, auch mit systemd.

      Kann daher Deine Aversion nicht nachvollziehen. Aber es ist auch gut, Du musst Dich hier nicht offenbaren und ich werden auch bald den Abend genießen. Viel Erfolg bei der Suche nach der für Dich passenden Distribution!

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      Von tomkater68 am Di, 12. Juli 2016 um 17:54 #

      Die PC-Kiste sollte für mich nur noch funktionierendes Gebrauchsübel sein, und nicht mehr.

      Sehe ich genauso. Auf meinem Notebook läuft das gesamte 'Poettering-Sortiment' (systemd-init, systemd-networkd, systemd-resolved, systemd-nspawn, pulseaudio) absolut problemlos.

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