Das machen die meisten Anwender nicht, auch nicht unter Windows, weil viele Nutzer diese gesteigerte Microsoft Office-Kompatibilität im Hinblick auf komplexere Microsoft Office-Dateien nicht ständig benötigen.
Vorteil ist, dass man sich notfalls ein unfreies sog. "FreeOffice" von Softmaker installieren und dann nach getaner Arbeit wieder deinstallieren kann.
Ich hatte Softmaker Office selbst einmal um 2004 für einen schwachbrüstigen Linux- und einen weiteren Windows98-Rechner angeschafft.
Mein Hauptkritikpunkt an Softmaker ist mittlerweile die IMO vollkommen unnötige Aktivierung (trotz Family-Lizenz), auch wenn beim Softmaker-Support bei Aktivierungsproblemen offenbar keine kundenfeindlichen Betonköpfe wie bei anderen Herstellern angesiedelt sind. Noch in Softmaker Office 2012 genügte die Emailadressenvalidierung, um die Software problemlos benutzen zu können. Hatte man einmal die Emailadresse und die Seriennummer eingetragen, wurde man nie wieder genervt.
Auch als eingefleischter Linuxanwender nutze ich dann unfreie Software, wenn ich diese benötige und wenn ich nicht davon ausgehen muss, dass ich mir Malware auf den Rechner hole. Als ich z.B. vor Jahren von Windows zu Linux wechselte, musste ich damals einen Weg finden, meine IBM Lotus Smart Suite-Word-lwp-Dateien nach OpenOffice zu migrieren. Mit dem damaligen unfreien IBM Lotus Symphony 1.3 (einem unfreien OpenOffice 1.x-Klon mit 100%iger-Kompatibiltät bei IBM Lotus Office-Dokumenten), das z.B. in Ubuntu 8.04 im Canonical-non-free-Archiv zum Download angeboten wurde, hat das zum Glück reibungslos geklappt.
Das machen die meisten Anwender nicht, auch nicht unter Windows, weil viele Nutzer diese gesteigerte Microsoft Office-Kompatibilität im Hinblick auf komplexere Microsoft Office-Dateien nicht ständig benötigen.
Vorteil ist, dass man sich notfalls ein unfreies sog. "FreeOffice" von Softmaker installieren und dann nach getaner Arbeit wieder deinstallieren kann.
Ich hatte Softmaker Office selbst einmal um 2004 für einen schwachbrüstigen Linux- und einen weiteren Windows98-Rechner angeschafft.
Mein Hauptkritikpunkt an Softmaker ist mittlerweile die IMO vollkommen unnötige Aktivierung (trotz Family-Lizenz), auch wenn beim Softmaker-Support bei Aktivierungsproblemen offenbar keine kundenfeindlichen Betonköpfe wie bei anderen Herstellern angesiedelt sind. Noch in Softmaker Office 2012 genügte die Emailadressenvalidierung, um die Software problemlos benutzen zu können. Hatte man einmal die Emailadresse und die Seriennummer eingetragen, wurde man nie wieder genervt.
Auch als eingefleischter Linuxanwender nutze ich dann unfreie Software, wenn ich diese benötige und wenn ich nicht davon ausgehen muss, dass ich mir Malware auf den Rechner hole. Als ich z.B. vor Jahren von Windows zu Linux wechselte, musste ich damals einen Weg finden, meine IBM Lotus Smart Suite-Word-lwp-Dateien nach OpenOffice zu migrieren. Mit dem damaligen unfreien IBM Lotus Symphony 1.3 (einem unfreien OpenOffice 1.x-Klon mit 100%iger-Kompatibiltät bei IBM Lotus Office-Dokumenten), das z.B. in Ubuntu 8.04 im Canonical-non-free-Archiv zum Download angeboten wurde, hat das zum Glück reibungslos geklappt.