Wenn Linux so toll und einfach wäre, hätte es einen größeren Marktanteil als Microsoft. Zu viele Distributionen, zuviel Wirrwarr, keine Komplettsysteme für Firmen die mit einfacher Bürosoftware und einigen Rechnungsprogrammen und CRM arbeiten usw. Linux hatte die Chance vor der Einführung von Win 10 und hat sie verspielt. Das war die Riesenchance die Win 7, u. 8 Anwender auf die Linuxseite zu bekommen. Leider wurde dies verschlafen. Das kann man in vielen Beiträgen von entnervten Linux-Testern nachlesen.
Linux ist toll und einfach: Einfach mal Ubuntu testen. PDF- Reader, Schreiber für Laufwerksabbilder, Firefox, Office, zip/rar/7z etc - alles geht ohne Nerven, ohne Key eingeben, authentifizieren oder sonstwas. Treiberinstallation braucht man in fast allen Fällen nicht. Updates brauchen nicht mal eine Minute. Wenn Du dann wieder auf Windows wechselst, weil Du vergessen hast, wie es Deinen Workflow behindert, wirst Du spätestens beim Updaten merken, dass Du einen dummen Fehler gemacht hast, und das System fliegt direkt wieder von der Platte. Wenn ich Deinen Text so durchlese, hast Du es sicher gar nicht erst probiert, oder Ubuntu war Dir zu mainstream und hast direkt mal Gentoo versucht, zu testen...
Warum Linux nicht Marktführer ist:
-> Kinder wachsen mit Games auf und gewöhnen sich so an Windows und über iOS und Minispiele bekommen sie zusätzlich Kontakt mit Apple. Sie werden also im Kindesalter schon so geprägt. Das wird sich erst in Zukunft durch Vulkan ändern und wir sind leider auf die Gutmütigkeit von Publishern wie Feral Interactive, und den Entwicklerstudios angewiesen. Zwar verbinden nur wenige Android mit Linux, und man sollte darüber fast froh sein, doch immerhin scheint es die Hemmschwelle zu senken, für die, denen bewusst ist, dass ein Linux- Kernel darin läuft, eventuell auch mal eine Linuxdistribution auf dem PC zu testen.
-> Firmen wollen ein Unternehmen für Fehler im Betriebssystem verantwortlich machen. Zwar könnte man auch selbst ein bisschen in die Wartung investieren, wie es auch manche größere Unternehmen tun - tragen ja auch zum Kernel bei, aber das ist vielen wohl doch einfach zu anstrengend.
Kommen wir jetzt zu Windows 10. Windows 10 hat zwar OS X große Marktanteile abgeknöpft, aber gleichzeitig Linux extrem gestärkt. Zwar ist die Linux- Community noch immer vergleichsweise klein, aber relativ zur Userbase noch am Anfang des Jahres hat sie extrem zugenommen.
Fazit: Linux ist auf einem guten Weg, es gibt durch Vulkan und Spiele wie Deus Ex und AMDs OpenSource- Initiative in den letzten Monaten auch Hoffnung, dass es sich jetzt beschleunigt auf dem Desktop- Segment durchsetzen kann. Doch damit das wahr wird, müssen unbedingt mehr Vulkan- Spiele her, der Spielemarkt ist der Schlüssel.
Wenn Linux so toll und einfach wäre, hätte es einen größeren Marktanteil als Microsoft. Zu viele Distributionen, zuviel Wirrwarr, keine Komplettsysteme für Firmen die mit einfacher Bürosoftware und einigen Rechnungsprogrammen und CRM arbeiten usw. Linux hatte die Chance vor der Einführung von Win 10 und hat sie verspielt. Das war die Riesenchance die Win 7, u. 8 Anwender auf die Linuxseite zu bekommen. Leider wurde dies verschlafen. Das kann man in vielen Beiträgen von entnervten Linux-Testern nachlesen.
Linux ist toll und einfach: Einfach mal Ubuntu testen. PDF- Reader, Schreiber für Laufwerksabbilder, Firefox, Office, zip/rar/7z etc - alles geht ohne Nerven, ohne Key eingeben, authentifizieren oder sonstwas. Treiberinstallation braucht man in fast allen Fällen nicht. Updates brauchen nicht mal eine Minute.
Wenn Du dann wieder auf Windows wechselst, weil Du vergessen hast, wie es Deinen Workflow behindert, wirst Du spätestens beim Updaten merken, dass Du einen dummen Fehler gemacht hast, und das System fliegt direkt wieder von der Platte. Wenn ich Deinen Text so durchlese, hast Du es sicher gar nicht erst probiert, oder Ubuntu war Dir zu mainstream und hast direkt mal Gentoo versucht, zu testen...
Warum Linux nicht Marktführer ist:
-> Kinder wachsen mit Games auf und gewöhnen sich so an Windows und über iOS und Minispiele bekommen sie zusätzlich Kontakt mit Apple. Sie werden also im Kindesalter schon so geprägt. Das wird sich erst in Zukunft durch Vulkan ändern und wir sind leider auf die Gutmütigkeit von Publishern wie Feral Interactive, und den Entwicklerstudios angewiesen.
Zwar verbinden nur wenige Android mit Linux, und man sollte darüber fast froh sein, doch immerhin scheint es die Hemmschwelle zu senken, für die, denen bewusst ist, dass ein Linux- Kernel darin läuft, eventuell auch mal eine Linuxdistribution auf dem PC zu testen.
-> Firmen wollen ein Unternehmen für Fehler im Betriebssystem verantwortlich machen. Zwar könnte man auch selbst ein bisschen in die Wartung investieren, wie es auch manche größere Unternehmen tun - tragen ja auch zum Kernel bei, aber das ist vielen wohl doch einfach zu anstrengend.
Kommen wir jetzt zu Windows 10. Windows 10 hat zwar OS X große Marktanteile abgeknöpft, aber gleichzeitig Linux extrem gestärkt. Zwar ist die Linux- Community noch immer vergleichsweise klein, aber relativ zur Userbase noch am Anfang des Jahres hat sie extrem zugenommen.
Fazit: Linux ist auf einem guten Weg, es gibt durch Vulkan und Spiele wie Deus Ex und AMDs OpenSource- Initiative in den letzten Monaten auch Hoffnung, dass es sich jetzt beschleunigt auf dem Desktop- Segment durchsetzen kann. Doch damit das wahr wird, müssen unbedingt mehr Vulkan- Spiele her, der Spielemarkt ist der Schlüssel.