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Thema: OpenBSD: Initiale Unterstützung von Raspberry Pi 2/3

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Di, 16. August 2016 um 16:11 #

Die alte Mär dass 64-Bit nur bei mehr als 4 GiB RAM notwendig ist. Was für ein Unsinn. Je nach Anwendung kann 64-Bit erheblich schneller sein, was sich sogar positiv auf den Stromverbrauch auswirken kann.
Und ja, wie bei amd64 bringt auch ARMv8 funktionale Verbesserungen.

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    Von blablabla233 am Di, 16. August 2016 um 18:28 #

    Gibts da auch beweise das 64-bit schneller sein soll (bei gleichbleibendem Ram-verbrauch)? Dass neuere hw-feautures unterstuetzt werden hat aber nix mit der bitzahl zu tun....

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      Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Di, 16. August 2016 um 20:19 #

      Bei gleichbleibendem RAM-Verbrauch natürlich nicht. Aber der Mehrverbrauch ist minimal. Der meiste RAM wird eh vom Plattencache belegt.

      Es gibt genug Code der von 64-Bit-Berechnungen profitiert. Von Verschlüsselung bis Schach, ...

      Wenn man für ARMv8 kompilieren würde um die neuen Features zu nutzen (und sei es nur der Kernel), ist man sowieso inkompatibel zum Pi2. Dann kann man auch gleich auf 64-Bit gehen. Aber so war der Umstieg auf den A53 beim Pi3 relativ sinnlos.

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        Von gol. am Mi, 17. August 2016 um 06:47 #

        Minimal? Jede Adresse ist dann doppelt so groß und belegt auch diese Menge an Speicher im RAM. Wenige Anwendungen profitieren von der Verfügbarkeit von 64Bit Datentypen oder zugreifbaren Speicher(bei ARM gerade zu lächerlich da wenige SOC mehr als 4GB nutzen). Mal abgesehen davon das Verschlüsselung und Schach auch gut mit 8Bit geht.

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