Letztendlich besteht der Fehler schon jetzt darin, 42.2 als eigene Distribution anzubieten und nicht als Service Pack 1 zu 42.1.
Linuxer zeichnen sich dadurch aus, dass man ihnen ein gewisses Maß an Eigeninitiative abverlangen kann.
Außerdem: Wenn per 'Update' leap 42.2 eingespielt würde bestünde die Gefahr, dass die von irgendwem irgendwann hinzugefügten Fremd-Repos nicht ganz kompatibel sind ..
Da soll der user schon mal selbst die Glubschäuglein auf machen und überlegen was er tut ..
Ob das ein Fehler ist oder nicht ist mir letztlich Banane. Wenn ich die Möglichkeit habe, einfach ein Upgrade zu machen, werde ich es tun und wenn ich sie nicht habe oder die Funktionalität zweifelhaft ist, mache ich eine Neuinstallation, nach einem Jahr ist das für mich in Ordnung. Natürlich nicht, wenn ich ein Netzwerk mit 200 Maschinen betreuen würde, aber dann würde ich eben eine andere Distribution bzw. die Enterprise-Variante wählen. Die grundlegende Stabilität des Leap-Konzepts bleibt von diesen Fragen unberührt.
Linuxer zeichnen sich dadurch aus, dass man ihnen ein gewisses Maß an Eigeninitiative abverlangen kann.
Außerdem: Wenn per 'Update' leap 42.2 eingespielt würde bestünde die Gefahr, dass die von irgendwem irgendwann hinzugefügten Fremd-Repos nicht ganz kompatibel sind ..
Da soll der user schon mal selbst die Glubschäuglein auf machen und überlegen was er tut ..
Ob das ein Fehler ist oder nicht ist mir letztlich Banane. Wenn ich die Möglichkeit habe, einfach ein Upgrade zu machen, werde ich es tun und wenn ich sie nicht habe oder die Funktionalität zweifelhaft ist, mache ich eine Neuinstallation, nach einem Jahr ist das für mich in Ordnung. Natürlich nicht, wenn ich ein Netzwerk mit 200 Maschinen betreuen würde, aber dann würde ich eben eine andere Distribution bzw. die Enterprise-Variante wählen.
Die grundlegende Stabilität des Leap-Konzepts bleibt von diesen Fragen unberührt.
Da stimme ich dir zu hundert Prozent zu.
Immer dieses "Alles vorgekaut habe müssen", wie so ein Baby.